9/11 - Der sichtbare Teil einer Verschwörung oder Zufall?
An allen drei Schauplätzen von 9/11
wird zum Zeitpunkt des
Geschehens ein weiteres
Flugzeug in unmittelbarer Nähe der Ereignisse beobachtet - teilweise gefilmt
Über den 11. September 2001 kursieren
die wildesten Verschwörungstheorien. Einige davon sind falsch, andere geben
Anlass zum Nachdenken, ob hier nicht
doch ein "Inside Job" vorliegt. Diese
reichen von angeblich ferngelenkten
Jets bishin zu der These, es seien über-
haupt
keine Flugzeuge ins WTC und an
den anderen beiden Absturzorten herun-
tergegangen. Wie auch immer man da-
rüber denken mag, ein Fakt verbindet
alle drei Orte. Denn sowohl bei den An-
schlägen ins WTC als auch beim Penta-
gon und in Shanksville wurde zum Zeit-
punkt der Anschläge vor Ort jeweils eine
"weitere" Maschine von Augenzeugen
beschrieben oder teilweise sogar gefil-
mt. So sieht man genau in dem Moment,
als die zweite Maschine in den Südturm
in New York stürzt, eine weitere Passa-
giermaschine am WTC vorbeifliegen...
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Bild oben: Genau in dem Moment, als die zweite Maschine den offiziellen Angaben zufolge in den Südturm crasht,
fliegt direkt hinter dem WTC eine weitere "Passagiermaschine" vorbei. Da fast jeder auf den Aufnahmen nur auf die Maschine achtet, welche in das WTC fliegt, bleibt dieser Fakt zumeist unbeachtet. Dabei ist diese so nah, dass
man sie eigentlich nicht übersehen kann.
In den Massenmedien wurde es kaum oder gar nicht thematisiert. Aber nicht nur beim Einschlag ins WTC wurde
in unmittelbarer Nähe ein weiterer großer Jet gefilmt und gesehen, auch beim Anschlag auf das Pentagon wurde
von Augenzeugen ebenso berichtet, eine weitere Maschine gesehen zu haben. Später filmte man eine unmarkierte Boing 747 über Washington und dem Pentagon. Und auch in Shanksville, wo eine weitere Unglücksmaschine in
den Erdboden gerammt worden sein soll, sahen und beschrieben Augenzeugen einen weiteren Jet in unmittelbarer
Nähe. Sind dies alles Zufälle, oder gibt es eine verborgene geheime Verbindung zu den Terroranschlägen mit diesen
dort gesichteten Maschinen und den Anschlägen selbst? Wären die Unglücksmaschinen ferngesteuert worden, wie
einige glauben, so hätten diese von den zeitgleich vor Ort anwesenden Maschinen aus gelenkt und in ihr Ziel
gesteuert werden können. Glaubt man an die "Keine Flugzeug"-Theorie, so hätten die dort tatsächlich vor Ort anwesenden Jets zum Einen der Ablenkung dienen können, für jene, die irgendwo dort in der Nähe dann auch
tatsächlich einen großen Jet am Himmel hörten, wo das Unglück geschah, zum anderen hätte man von hier eben-
falls die Bomben zünden können. Ob Zufall oder nicht - dies ist derzeit noch rein spekulativ. Sehen Sie einige der
Filme und Augenzeugenberichte hierzu:
New York:
Die mysteriöse Passagiermaschine, die genau in dem Moment, als der zweite Jet in den Südturm in
New York knallt, in unmittelbarer Nähe auf den Aufnahmen zu sehen ist:
Shanksville:
Augenzeugen berichten über eine weitere Maschine in unmittelbarer Nähe zur Absturzstelle zum
Absturzzeitpunktin Shanksville:
Pentagon , Washington:
Augenzeugen berichten u. a. von einem Flugzeug am Himmel in unmittelbarer Nähe zum Pentagon, als die
Explosion am Boden stattfand:
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