von Bestsellerautor
DAN DAVIS
 
          DAS MAGAZIN GEGEN
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Februar 2016 - Weiterer NSU-Zeuge tot...!

Im Februar 2016 ist ein weiterer Zeuge im NSU-Prozess 

verstorben, der zu dem Mord an Michelle Kiesewetter in 

Heilbronn vom Jahr 2007 aussagen sollte

 Bild oben: Fahndungsplakat des Bundeskriminalamts.

Im Februar 2016 ist ein weiterer Zeuge im NSU-Prozess verstorben, der zum Mord an der Polizistin Michel-

le Kiesewetter im Jahr 2007 in Heilbronn aussagen sollte. Offiziell wird Selbstmord als Todesursache ver-

mutet. Kritiker hingegen sprechen in der beispiellosen Todesliste von Zeugen im NSU-Prozess vergange-

ner Jahre von schlampigen Ermittlungen bis hin zu bewussten Vertuschungen. COVER UP! wirft aus die-

sem Grund einen weiteren Blick auf das Geschehen.

Bereits in der Vergangenheit berichtete COVER UP! Newsmagazine über die mysteriöse Todesserie um

den NSU-Prozess. Jetzt, wo sich im Februar 2016 die Liste um eine weitere Person verlängert, ist es an

der Zeit, sich erneut dem Thema NSU nochmals zuzuwenden. Die Liste der fragwürdigen Ereignisse

reicht inzwischen von der erfundenen Zeugin Meral Kebin über offenbar manipulierte SMS- und Ver-

bindungsdaten (siehe "NSU-LEAKS") bis hin zu Manipulationen am Tatort, an dem sich Uwe Mundlos

und Uwe Böhnhardt in einem Wohnmobil selbst gerichtet haben sollen.

Nach dem Tod eines Zeugen und seiner Ex-Freundin ist jetzt auch deren Verlobter tot, der vor dem NSU-Unter-

suchungsausschuss aussagen sollte. Die Suizidvermutungen werden angeblich durch eine elektronische Nach-

richt unterstützt, die er kurz vor seinem Tod geschrieben haben soll. Wer jedoch die Liste offensichtlich manipu-

lierter Verbindungsdaten und Textnachrichten betrachtet, die "NSU-LEAKS" in der Vergangenheit zutage beför-

dert haben will, der wird wohl auch diesmal nicht vollständig von der offiziellen Todesursache überzeugt sein. 

Ganz zu schweigen von falschen Angaben um die Todesumstände von Böhnhardt und Mundlos selbst. Denn so 

wie es offiziell behauptet wird, kann es zumindest nicht gewesen sein.


Bild rechts: Wäre Uwe Mundlos dort,

wo man ihn vorfand, durch den auf-

gesetzten Schuss einer Pumpgun in

seinen Mund gestorben, dann wäre

der Kopf explodiert und Blut, Hirn-

masse und Knochen würden sich hin-

ter und um ihn verteilen. Doch die 

Wand hinter Mundlos ist sauber und

"unbefleckt". Warum?


Nach der offiziellen Version soll Uwe 

Mundlos mit einer Winchsester-Pump-

gun Uwe Böhnhardt mit einem aufge-

setzten Schuss in die Schläfe ermordet

haben. Anschließend soll er das Wohn-

mobil in Brand gesetzt und sich selbst

mit der Pumpgun in den Mund ge-

schossen haben.


Wurde der Tatort inszeniert? Wurden

Mundlos und Böhnhardt von einer drit-

ten Person erschossen, bevor das Wohn-

mobil angezündet wurde?


Wäre Uwe Mundlos dort durch den

aufgesetzten Schuss einer Pumpgun

gestorben, wo man ihn vorfand, dann

wäre die Wand hinter ihm voller Blut,

Gehirn und Knochenfragmenten. Doch

die Wand hinter Mundlos, der ein gro-

ßes Loch im Kopf hat, zeigt keine

Spuren eines solchen Selbstmordes.


Und warum befand sich in der Pump-

gun noch eine Patrone, als man die

Waffe fand? Wer hat die Waffe nach-

geladen, nachdem Mundlos und

Böhnhardt bereits tot waren?

Sie selbst können es nicht gewesen sein, betrachtet man die Bilder von Ihnen am Tatort. Beide starben durch eine 

aufgesetzte Pumpgun an den Kopf. Hier lädt niemand mehr nach...


Denn man fand eine Patrone in jener Waffe, mit der dieser sich getötet haben sollen. Ein Ding der Unmöglichkeit,

sollte man meinen. Dies spricht eher für einen von wem auch immer inszenierten Tatort.


Auch die Lage der Pumpgun selbst im Wohnmobil gibt Rätsel auf, betrachtet man die Fotos vom Tatort:


 Bild oben: Die Lage der Pumpgun gibt ebenfalls Rätsel auf.


Die Selbstmordthese wurde lange Zeit dadurch gefestigt, weil von offizieller Seite zu Beginn behauptet wurde,

dass man Russpartikel in der Lunge von Uwe Mundlos gefunden haben will. Dies bedeutet, er hätte noch gelebt

haben müssen, als das Wohnmobil in Brand geriet. Erst zwei Jahre später erhielt der Thüringer NSU-Ausschuss

endlich den Obduktionsbericht der Gerichtsmediziner. Laut dem vorgelegten Bericht seien jedoch weder in der

Lunge von Uwe Böhnhardt noch in der Lunge von Uwe Mundlos Rußpartikel gefunden worden. Dies bedeutet,

die beiden müssen bereits tot gewesen sein, als das Feuer ausbrach.


„Damit ist es sehr zweifelhaft, dass Mundlos erst das Wohnmobil angezündet hat und sich dann erschossen hat“,

sagte die Vorsitzende des Ausschusses, Dorothea Marx (SPD), gegenüber der Online-Zeitung inSüdthüringen.de.

(Quelle - Hier klicken!)


Ende November 2011 verbreitete BKA-Präsident Jörg Ziercke die offiziell bis heute gültige Version, derzufolge 

Uwe Mundlos zuerst Uwe Böhnhardt mit einem aufgesetzten Kopfschuss erschossen, danach das Wohnmobil in 

Brand gesetzt und sich schließlich selbst erschossen habe. Das würde durch die Tatsache belegt, dass „bei der 

Obduktion nur in der Lunge von Mundlos Rußpartikel des Feuers gefunden wurden“. (Quelle: Hier klicken!

Der offizielle NSU-Untersuchungsbericht, in dem angegeben wird, es würden sich weder in der Lunge von 

Böhnhardt noch in der Lunge von Mundlos Russpartikel befinden, überführt die Verantwortlichen somit der 

Lüge, glaubt man ihm.


Offensichtlich wollte man mit dieser Lüge den anhaltenden Verschwörungsgerüchten ein Ende bereiten?


Jetzt erschließt sich einem, warum es so lange gedauert hat, bis das Dokument den Weg zum Thüringer NSU-

Ausschuss gefunden hat. Denn dort hatte der Leiter der damals zuständigen Polizeidirektion Gotha, Michael

Menzel, ebenfalls von Rußspuren in der Lunge von Uwe Mundlos berichtet.


Es sollte nicht die einzige Falschaussage des Beamten bleiben. Im Rahmen des NSU-Prozesse vor dem OLG 

München sagte Michael Menzel aus, er habe von der Identität der beiden Neonazis am 5. November 2011, also 

am Tag nach deren Tod, erfahren. Menzel ließ aber schon am 4. November die Vermisstenakte zu Uwe Mundlos

anfordern...


„Bedenklich ist nun vor allem, dass ein hoher Polizeibeamter vor Gericht nachgewiesenermaßen, aber scheinbar ungerührt, 

die Unwahrheit sagt und damit eine Straftat begeht. Offensichtlich muss es starke Gründe geben, die den Zeugen dazu 

bringen, sie zu verüben. Und offenbar muss es gleichzeitig Garantiemächte geben, die ihn beschützen“, nimmt die Januar-

Ausgabe der Blätter für deutsche und internationale Politik hierzu Stellung. (Quelle: Hier klicken!).


 Bild oben: An der Wand überhalb und hinter Uwe Mundlos sind keine Verunreinigungen durch Blut, Hirnmasse 

 und Knochenfragmente im Wohnmobil zu sehen, die man erwarten würde, wenn eine Person sich eine Pumpgun 

 in den Mund steckt und abdrückt. 


Mit rasender Leidenschaft am Tatort trat Behördenleiter Menzel ebenfalls in Erscheinung. Laut seiner Aussage 

vor dem thüringischen NSU-Ausschuss bestand seine erste Amtshandlung vor Ort darin, die Speicherkarte der 

Kamera eines Feuerwehrmannes zu beschlagnahmen. Dieser hatte zu Dokumentationszwecken Aufnahmen im 

Inneren des Wohnmobils gemacht und damit die ersten Tatortfotos gemacht. Michael Wenzel begründete sein 

Handeln darin, dass er eine Veröffentlichung der Fotos verhindern wollte. Betrachtet man die fehlenden Blut, 

Gehirn- und Knochenreste an den Wänden des Wohnmobils an jener Stelle wo Uwe Böhnhardt der offiziellen 

These nach durch den aufgesetzten Schuss einer Pumpgun gestorben ist, siehe Abbildungen oben, dann könnte 

mancher in solchen Fakten den Grund hinter diesem Verhalten vermuten.


Etwa eine halbe Stunde nachdem gegen 15.30 Uhr das abtransportierte Wohnmobil in einer Halle von der Spuren-

sicherung untersucht wurde und die Bergung der Leichen und Waffen begann, will Michael Wenzel bereits nach

eigenen Angaben die Information erhalten haben, dass im Wohnmobil die Dienstwaffe von Michelle Kiesewetter

gefunden worden ist. Ebenfalls fand man im Wohnmobil angeblich einen Rucksack mit den NSU-Bekennervideos

auf DVD von Mundlos und Böhnhardt...


,,Was auffällt: Während Matratze und Textilien deutliche Schmutzspuren aufweisen, verursacht offenbar von dem durch die 

Hitzeeinwirkung geschmolzenen Plexiglasfenster über dem Bett, ist der darauf liegende Rucksack fleckenlos“, liest man in 

den Stuttgarter Nachrichten am 25. November 2012 . Diesen lagen Fotos aus dem Innenraum des Wracks vor, wel-

che während der Beweissicherung am 5. November angefertigt worden waren, über den Zustand des dort als 

„nagelneu“ beschriebenen Rucksacks. Wurde hier vielleicht ein Beweisstück im Nachhinein platziert? Zudem 

befanden sich in dem voll Beweisstücke bepackten Rucksack 23000 Euro aus einem Banküberfall in Arnstadt, 

zwei Monate zuvor. Auch die Dienstwaffe von Michelle Kiesewetter soll darin zu finden gewesen sein.


Ende 2013 äußerte die Vorsitzende des NSU-Ausschusses ihre Zweifel an der Selbstmord-Version von Mundlos

und Böhnhardt: „Was verleitet zwei Schwerverbrecher dazu, die jahrelang nicht gefangen wurden, sich beim Anblick 

eines Polizisten umzubringen?“ (Quelle: FAZ.net - Hier Klicken!") 


Durch den Untersuchungsausschuss stellte sich somit heraus, dass der Obduktionsbericht den Verdacht von 

Anwohnern in Eisenach-Stegda stützt, jemand Drittes könne für den Tod von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt

verantwortlich sein.


„Weil viele Nachbarn keine Schüsse gehört haben wollen, gehen sie davon aus, dass Mundlos und Böhnhardt bereits tot 

waren, als ihr Wohnmobil brannte.“ (Die Weld.de, Quelle - Hier klicken!)


Einige Augenzeugen wollen einen Mann gesehen haben, der aus dem Fahrzeug vor Eintreffen der Polizei kletterte

und flüchtete. (Quelle: Onlinemagazine Stern.de - Hier klicken!)


Eine Frau, die gerade mal zehn Meter vom letzten Standort des Wohnmobils entfernt wohnt, berichtete: "Schüsse 

sind aber keine gefallen, das hätte ich gehört." (Quelle: Onlinemagazine Stern.de, 20. November 2011 - Hier klicken!)


Nur ein einziges Ehepaar behauptete, drei Schüsse gehört zu haben...


Anwohner haben nach stern-Informationen gegenüber der Polizei außerdem berichtet, sie hätten am Tag nach

dem Brand dort eine verwirrt wirkende Frau an jener Stelle beobachtet, an der einen Tag zuvor das Wohnmobil

stand und sie auf Fotos als Beate Zschäpe identifizieren konnen. Womöglich hat Beate Zschäpe nochmals den

Ort aufgesucht, wo Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nach offiziellen Angaben Selbstmord begingen.


"NSU-LEAKS" berichtet ergänzend:

"Waffenmärchen des BKA und LKA sind unwichtig, da die Fingerabdruckfreiheit bei allen 20 “NSU-Waffen” 

ebenso nachgewiesen und die BKA-Gutachten dazu ebenso geleakt wurden wie die Fingerabdruckfreiheit und 

die DNA-Freiheit sämtlicher Munition, auch der rund 200 Schuss in den 20 Waffen."


Doch auch jetzt, wo ein weiterer Zeuge im NSU-Prozess im Februar 2016 Selbstmord (...) begangen hat, wird

dies vermutlich nichts an der bisherigen "Wattestäbchen- und Fehleinschätzungspolitik" ändern, die die Mord-

Serie seit Jahren zu umgeben scheint. Man bekommt das Gefühl nicht los, als ob an entscheidenden Stellen

Beweise vertuscht, unterdrückt und Ermittlungen in falsche Bahnen gelenkt werden, wenn man sich die lange

Liste der Ungereimtheiten der letzten Jahre etwas eingehender betrachtet. 


(COVER UP!! Newsmagazine, 18.02.2016)



Lesen Sie auch die Artikel "NSU - Was die Öffentlichkeit nicht wissen soll..." und "NSU - Tote Zeugen" im COVER UP! Newsmagazine.


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