Warum Ihnen die Wahrheit verschwiegen wird:
Die Zahl „666“ in der Bibel und ihre Hintergründe –
Hiram Abif, die Freimaurer und der Salomonische
Tempel und seine Bedeutung in der Gegenwart!
Eine der bekanntesten Passagen in der Bibel um die Zahl „666“ finden wir in der „Offenbarung“, 13:
„Das Tier hatte alle Menschen in seiner Gewalt: Hohe und Niedrige, Reiche und Arme, Sklaven und Freie. Sie
mussten sich ein Zeichen auf ihre rechte Hand oder ihre Stirn machen. Nur wer dieses Zeichen hatte, konnte kaufen
oder verkaufen. Das Zeichen bestand aus dem Namen des Tieres oder der Zahl für diesen Namen. Dazu braucht es
Weisheit. Wer Verstand hat, der kann es herausfinden, was die Zahl des Tieres bedeutet, denn sie steht für den
Namen eines Menschen. Es ist die
Zahl sechshundertsechsundsechzig (666).“
Okkultist und Satanist Aleister Crowley, Illuminati und Freimaurer, sah sich einst gezielt in der
Verkörperung des Tieres 666 aus der
Offenbarung, ausgelöst durch ein Erlebnis in Ägypten.
Sollte er tatsächlich aus göttlicher Sicht als Sinnbild für die die Ziffer „666“ in die Geschichte eingehen?
Aleister Crowley wurde durch einen visionären Traum mit seiner Frau Rose ins damalige ägyptische
Boulak-Museum geführt. Die Stele des Horus, die Rose dort aus ihrem Traum dort wiedererkannte, hatte
die Nummer „666“. Dieses Erlebnis bewog Crowley infolge dazu, sich als die Verkörperung des Tieres aus
der Johannes-Offenbarung zu sehen.
Fest steht jedenfalls, dass Crowley als eine Art Sinnbild des modernen Satanismus in die Geschichte
einging, durch eine Verquickung aus
Fakten und angedichteten Berichten.
Und tatsächlich wurde die Zahl 666 bewusst platziert, um Waren in der Gegenwart kaufen bzw. verkaufen
zu können. Zufall? Der europäische Markierungscode (EAN), auch Strichcode oder Barcode genannt, trägt
zum Beispiel bewusst platziert die "Ziffern "666": Jeweils drei Doppelbalken sind in der Mitte und jeweils
rechts und links nach unten verlängert. Sie sind identisch mit dem Balken für die Zahl "6", die beim
Strichcode verwendet wird. Dies bedeutet, alle mit dem Strichcode versehenen Waren tragen gezielt die
Symbolik
"666":
Doch auch in der Bibel taucht die Zahl „666“ in Verbindung mit einer Person auf, die äußerst interessant
ist aufgrund zum Beispiel ihrer
Bedeutung in der Freimaurerei:
In der Bibel aber steht für dessen Macht König Salomo! Siehe „Könige“ 10, 1- 14:
„Salomo wurde zu Ehre des Herrn so bekannt, dass auch die Königin von Saba von ihm hörte. Sie machte sich auf den
Weg … Salomo erfüllte der Königin von Saba jeden ihrer Wünsche und beschenkte sie darüber hinaus so reich, wie er
nur konnte … In einem einzigen
Jahr wurden König Salomo 666 Zentner Gold geliefert…“
Das freimaurerische Grundsegment um Hiram Abif (auch "Hiram Abiff"), König Salomo und den
Salomonischen Tempel: der Marker in der Bibel mit der Verbindung zu dem Tier 666 in der Johannes-
Offenbarung! Das „erste Tier“, wenn man so will…
Ein Hochgradfreimaurer berichtet hierzu:
„Wir werden aber hellhörig, wenn wir erfahren, dass dieser Dämon mit dem Namen Asmodis den Tempel Salomos
gebaut haben soll!“ (Quelle: „Geheimgesellschaften 3 – Krieg der Freimaurer“, Ein Hochgradfreimaurer
packt aus, Jan van Helsing, 2010, S. 109 / S. 302)
Der Freimaurer berichtet ergänzend: „Hiram Abif … der ein Nachfahre von Kain war, dem Sohn Luzifers…“
(Quelle: „Geheimgesellschaften 3 – Krieg der Freimaurer“, Ein Hochgradfreimaurer packt aus, Jan van
Helsing, 2010, S. 333)
Da Salomo mit der Zahl „666“ in der Bibel in Verbindung gebracht wird und sich die Freimaurer auf
Salomo, den Salomonischen Tempel und Hiram Abif (der im Salomonischen Tempel ermordet wurde) als
eines der Grundsegmente ihrer Bruderschaft beziehen, könnte diese Stelle in der Bibel ein weiterer direkter
Verweis darauf sein, dass sich die Offenbarung gegen das Freimaurertum und der mit diesem verbundenen
„Weltenbauer“ bezieht, wie es thematisch aufgrund von geschichtlichen Überlieferungen und Fakten auch
in dem
Zweiteiler „7 – Die letzten Tage“ von Dan Davis aufgelistet wird.
Jeder, der sich mit der Freimaurerei beschäftigt, sollte sie kennen: Die Legende von Hiram Abif. Er war den
Überlieferungen zufolge der Miterbauer von Salomos Tempel – und die Freimaurer betrachten sich als seine
spirituellen Nachfahren.
Die offizielle Legende besagt, dass der Ägypter Hiram ein wahrer Meister unter den Maurern war. Drei der
niederen Maurer, die am Bau des Tempels beteiligt waren, fingen an, König Salomo und Hiram Abif um ihr
geheimes Wissen zu beneiden, welches man sich hinter vorgehaltener Hand berichtete. Sie trugen die
Namen Jubela, Jubelo und Jubelum. Eines Nachts versteckte sich jeder von ihnen vor einem der Tempelein-
gänge. Als Hiram Abif an einem der Tempeleingänge erschien, verlangte der niedere Maurer das Wissen
um die Geheimnisse. Als sich Hiram weigerte, versuchte der Maurer ihn mit einem todbringenden Schlag
niederzustrecken. Doch Hiram überlebte und floh in den
Tempel.
Er versuchte durch ein anderes Tor zu entkommen, doch auch dort wartete einer seiner Widersacher. Auch
diesem gegenüber gab er seine Geheimnisse nicht preis. Auch er versuchte ihn zu ermorden und führte
einen todbringenden Schlag aus. Und auch diesmal gelang es Hiram zu entkommen. Das Szenario
wiederholte sich erneut an einem der Tempeleingänge. Am Ende erlag Hiram Abif an dem östlichen
Eingang seinen Verletzungen und verstarb. Dies ist in der Freimaurerei auch der Platz, an dem der
„Meister vom Stuhl“ sitzt.
Die Geschichte von Hiram Abif wird heute in teils etwas abgewandelten Ausführungen berichtet und
überliefert.
Schon alleine die Namen der drei angeblichen Attentäter machen deutlich, dass es sich bei der Legende
wahrscheinlich größtenteils entweder um einen Mythos handelt, oder aber es um eine versteckte Botschaft
hinter einem Kern aus Wahrheit geht, in den die Freimaurer hier etwas hineininterpretieren.
Diese Geschichte wird bis heute in den verschiedensten Freimaurerlogen nachgespielt. Hierbei symbolisiert
der „Tod“ und die „Auferstehung“ der Kandidaten das Ende deren alten Lebens und die Auferstehung des
Maurers mit dem geheimen Wissen der Freimaurer das neue Leben.
Der ehemalige Tempel von König Salomo besitzt bis heute eine mystische Aura.
Er wurde offiziellen Angaben zufolge etwa 988 v. Chr. auf dem Tempelberg in Jerusalem errichtet. Den
Berichten zufolge wurde die Leiche Hiram Abifs außerhalb der Stadtmauern versteckt, bevor sie eine Woche
später aufgefunden wurde. Die Meister befürchteten, dass das Meisterwort verraten worden sein könnte
und beschlossen angeblich, ein neues zu wählen. Die Mörder wurden gefasst und bestraft.
Bei Hirams Beerdigung trugen alle Meister weiße Schurze und Handschuhe zum Zeichen, dass sich keiner
von ihnen mit Hirams Blut befleckt
hatte.
In der Bibel wird Hiram nur zweimal kurz erwähnt, nämlich im 1. Buch der Könige und im 2. Buch der
Chronik. Dort heißt es über ihn:
"Und der König Salomo sandte hin und ließ holen Hiram von Tyrus – den Sohn einer Witwe aus dem Stamm
Naftali, sein Vater aber war aus Tyrus gewesen – der war ein Kupferschmied, voll Weisheit, Verstand und Kunst in
allerlei Kupferarbeit. Der
kam zum König Salomo und machte ihm alle seine Werke." (1 Könige 7,
13-14)
"Da antwortete Hiram, der König von Tyrus, in einem Brief und sandte zu Salomo: Da der HERR sein Volk liebt, hat
er dich zum König über sie gemacht. Und Hiram schrieb weiter: … So sende ich nun einen tüchtigen und verständigen
Mann, Hiram, meinen Berater; er ist der Sohn einer Frau von den Töchtern Dan, und sein Vater ist ein Tyrer gewesen.
Der versteht zu arbeiten mit Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Steinen, Holz, rotem und blauem Purpur, feiner Leinwand
und Scharlach, und Bildwerk zu schnitzen und alles, was man ihm aufgibt, kunstreich zu machen mit deinen Meistern
und mit den Meistern meines Herrn, des Königs David, deines Vaters." (2 Chronik 2, 10-13)
Man muss darauf achten, dass man die beiden „Hirams“ nicht verwechselt.
Das sind Hiram, der König von Tyrus, und Hiram Abif, welcher der Baumeister des Salomonischen
Tempels war. Hiram, der König von Tyrus, hatte dem König Salomo das Baumaterial geliefert, und Hiram
Abif, der Baumeister, ließ
die Kunstgegenstände für diesen Tempel anfertigen…
Wer war Hiram, König von Tyrus laut der Freimaurerei?
Ein Hochgradfreimauerer packt in einem Interview gegenüber Jan van Helsing aus:
„…Dabei bedeutet Luzifer Morgenstern oder Lichtträger ... Wegen seines Hochmutes stürzte Gott ihn auf die Erde
und verbannte ihn … In der Bibel wird er als Hiram, der König von Tyrus bezeichnet. Das findet man im Buch
Hesekiel … In der Dorf-Kirche (von Rennes-le-Château) finden wir den Dämon Asmodis, der auch oft als Teufel
bezeichnet wird. Und wir finden den Spruch aus der Genesis 28: „Wie furchtbar ist dieser Ort, hier ist nichts anderes
als das Haus Gottes und das Tor zum Himmel.“ Für den nicht Eingeweihten ist es schwer verständlich, das Haus
Gottes als einen furchtbaren Ort zu bezeichnen. Auch ist es ungewöhnlich, die Skulptur eines Teufels in einer Kirche
zu finden. Wir werden aber hellhörig, wenn wir erfahren, dass dieser Dämon mit dem Namen Asmodis den Tempel
Salomos gebaut haben soll!“ (Quelle: „Geheimgesellschaften 3 – Krieg der Freimaurer“, Ein
Hochgradfreimaurer packt
aus, Jan van Helsing, 2010, S. 109 / S. 302)
Aus dieser Aussage wird auch deutlich, wer Hiram Abif, der Baumeister des Salomonischen Tempels, laut
der Freimaurerei war.
Der Freimaurer berichtet ergänzend: „Hiram Abif … der ein Nachfahre von Kain war, dem Sohn Luzifers…“
(Quelle: „Geheimgesellschaften 3 – Krieg der Freimaurer“, Ein Hochgradfreimaurer packt aus, Jan van
Helsing, 2010, S. 333)
Die Bauzeit des salomonischen Tempels betrug angeblich sieben Jahre. Ebenfalls wohl als eine symbolische
Zahl zu deuten, da die „7“ und ihre Verwendung sich durch die komplette Bibel und mit ihr verbundenen
Schriften zieht. Der Tempel wurde später von den Babyloniern zerstört. Herodes der Große ließ die
Überreste abtragen und baute dort einen völlig neuen Tempel, der als Herodianischer Tempel in die
Geschichte einging.
Wer war wirklich für den Tod von Hiram Abif verantwortlich?
Er wurde der Überlieferung nach von drei Gesellen verraten und später im Auftrag von König Salomo
erschlagen. Den Überlieferungen zufolge mit einem Hammer, einem Spaten und einem Zirkel. So wird es
zumindest in der Freimaurerei gelehrt.
Die „Letzten Tage“ und der "Wiederaufbau des
Salomonischen Tempels" & was wirklich dahinter
steckt...
Viele Gläubige sind der Meinung, dass Jesus den Tempel während seiner Herrschaft nach seiner
Wiederkehr wieder aufbauen wird – und beziehen dies auf den Salomonischen / Herodianischen Tempel
auf dem Tempelberg in Israel. Auslegungen der Bibel durch jüdische Glaubensgemeinschaften legen nahe,
dass in der „siebenjährigen“ (sicherlich ebenfalls eine rein symbolische Zahl) Herrschaftszeit durch den
Antichristen, sprich in den „Letzten Tagen“, der salomonische Tempel fertiggestellt werden wird.
Unabhängig davon ist bekannt, dass Vorbereitungen für den Wiederaufbau des Tempels bereits seit
Jahrzehnten im Gange sind und dieser zum gegebenen Zeitpunkt innerhalb kürzester Zeit errichtet
werden kann.
Der Buchautor und Forscher Texe Marrs berichtete bereits vor Jahren, dass die neuen kompletten
Inneneinrichtungen für den Tempel bereits angefertigt wurden und darauf warten, in ihr „Zuhause“ zu
gelangen. Siehe hierzu auch die Dokumentation "Masonic Lodge Over Jerusalem / Part 6" mit den zugrunde
liegenden Fakten.
Also legt dies nahe, dass der Wiederaufbau des Tempels vermutlich ein entscheidender Faktor für die
Offenbarung und die Zeit ist, wann
sie eintrifft und sich erfüllt.
Auch wenn die Inneneinrichtungen für den neuen Salomonischen Tempel somit anscheinend bereits mehr
oder weniger vollständig wieder hergestellt wurden und nur darauf warten, in den neu aufgebauten Tempel
gestellt zu werden (und viele Menschen auf der Welt ebenfalls sehnlichst darauf warten), so wird dieser
vermutlich in absehbarer Zeit dort nicht neu errichtet
werden.
Denn die Gegner wollen mit allen Mitteln verhindern, dass die dortige errichtete heilige Stätte mit ihrem
goldenen Kuppeldach, der „Felsendom“ (Moschee im Tempelbezirk, errichtet über dem angeblichen
Opferstein Abrahams) abgerissen wird.
Man könnte nun meinen, die verhärteten Fronten verhindern quasi das Eintreffen der Prophezeiung in den
nächsten Jahren.
Dies stimmt allerdings nicht wirklich…
In „Geheimgesellschaften 3“ macht der Hochgradfreimaurer hierzu eine entscheidende Aussage, die
durch andere unabhängige Quellen belegt
wird:
Denn dieser gab an (u. a. ergänzend zu freimaurerischen Aussagen in Dokumentationen wie „Riddles in
Stone“),
dass die Freimaurer den
Ausbau ihrer Weltherrschaft als den
„WIEDERAUFBAU DES SALOMONISCHEN TEMPELS“ sehen.
Der Wiederaufbau des Salomonischen Tempels, der als Grundvoraussetzung für die Letzten Tage gedeutet
werden kann, da dort der sogenannte Antichrist „auftritt“, ist also gar nicht dahingehend zu verstehen, dass
der Tempel auf dem Tempelberg in Jerusalem Stein auf Stein wieder errichtet wird, und somit „die Letzten
Tage einläuten kann“.
Sondern der symbolische Wiederaufbau des Tempels ist der Ausbau der freimaurerischen Weltherrschaft…
Gehen wir von einer Weltverschwörung durch das Logentum aus, dann bekommt die Deutung der
Freimaurer, im Ausbau ihrer Weltherrschaft den Wiederaufbau des Salomonischen Tempels zu sehen, den
wichtigsten Aspekt, den
man sich nur denken kann:
Denn der Ausbau dieser Weltherrschaft ist nahezu abgeschlossen!
Und dies bedeutet, der Salomonische Tempel wurde, nach (einst) geheimer Deutung der Freimaurerei, jetzt
wieder aufgebaut und
errichtet!
In der Gegenwart!
Damit leben wir heute, zum ersten Mal in der Geschichte seit Jesus Christus, in jener Zeit, die für die Letzten
Tage angekündigt wurde!
Dann leben wir in den Letzten Tagen.
Jan van Helsing meint hierzu ergänzend in seinem Buch:
„Es ist nämlich von aller größter Bedeutung zu verstehen, was es mit dem Salomonischen Tempel, mit den Säulen
Jachim und Boas, mit dem Gott des Alten Testaments, den diversen Ritualen in den verschiedenen Logen und vor
allem mit Luzifer auf sich hat, um verstehen zu können, wieso die beiden Twin Towers am 11. September 2001 fallen
mussten, was die neue Weltordnung genau ist und wie sie aufgebaut wurde – und
vor allem weshalb…“
Demnach standen die beiden TWIN TOWERS symbolisch für die Säulen Jachim und Boas. Der
Hochgradfreimaurer
im Interview ergänzend:
„Man muss sich bewähren durch geistige Arbeit und Aufbau am geistigen Tempel, an dem merkwürdigen
Salomonischen Tempel, der ein geistiges Gebäude (in der Freimaurerei) darstellt…“ (Quelle: „Geheimgesellschaften
3 – Krieg der Freimaurer“,
Ein Hochgradfreimaurer packt aus, Jan van Helsing, 2010, S. 62)
Hierzu einige weitere Zitate von Freimaurern:
„Und wenn die ganze Welt des Ordens Tempel ist, dann werden die Mächtigen der Erde
selbst sich beugen und uns die Weltherrschaft lassen.“ (Quelle: Freimaurer Dr. Phillip Georg
Blumenhagen in „Zeitschrift für Freimaurerei“, Altenburg
1828, S. 320)
„Der Tag wird kommen, an welchem bei den Völkern, die weder ein 18. Jahrhundert noch ein 1789 hatten, die
Monarchien und die Religionen zusammenstürzen … Dann werden Großlogen und alle Großoriente der ganzen Welt
sich in einer Universalverbrüderung zusammenfinden ... Unsere Sache ist es, den Tag dieser allgemeinen Verbrüderung
zu beschleunigen…“ (Quelle: Freimaurer Francolin auf dem internationalen Freimaurer-Kongress in Paris
1889, laut „Congrés maconique international du
Centenaire 1789-1889“)
„Die Freimaurerei ist nicht dazu da, die Menschheit mit milden Gaben zu betören, das überlässt sie den
Wohltätigkeitsvereinen, sondern sie trachtet als philosophische und progressive Institution danach, die profane
Gesellschaftsordnung als letzte Ursache des Unglücks zu beseitigen, und dass ihren Platz die freimaurerische Staats-
und Gesellschaftsordnung einnehme…
Wenn Euer Herz von vielen Leid erweicht, und ihr in der Absicht hierher kamt, im Rahmen einer Wohltätigkeitsgruppe
Eure Heller der Unterstützung einiger armer, vom Schicksal verfolgter Menschen zuzuwenden, und Ihr glaubt, dass
damit Eure Berufung erfüllt sei, dann kehret um… Wenn nur das unser Ziel wäre, dann hätten wir das Geheimnisvolle
keinesfalls nötig.“ (Quelle: Zeitschrift „Kélet“, Organ der symbolischen Großloge von Ungarn, 13. Jahrgang,
Nr. 9, Juli/August 1911, S. 256, 272)
Weiterführende Informationen zu diesem Thema finden Sie in dem Zweiteiler „7 – Die letzten Tage“
von Dan Davis.
(COVER UP! Newsmagazine, 8. Mai 2018)
Dieser Artikel enthält Auszüge aus dem Zweiteiler "7 - Die letzten Tage" von Dan Davis:
AB 11. SEPTEMBER 2021 ERHÄLTLICH:
"9/11 - 20 JAHRE LÜGEN"
(mit einen Nachwort von GUIDO GRANDT)
"9/11 - 20 JAHRE LÜGEN"
BEREITS IN DER 2. AUFLAGE!