Selbst in russischen Kreisen tauchten bereits kurz nach den Anschlägen vom 11. September 2001
in den USA Zweifel in den höchsten Ämtern zu den offiziellen Behauptungen auf. So äußerte auch der ehemalige Oberbefehlshaber der russischen Armee starke Zweifel an den Verlautbarungen zu 9/11.
General Leonid Ivashov sagte:
"Nur Geheimdienste und ihre derzeitigen Chefs - oder solche die im Ruhestand sind aber immer noch Einfluss haben innerhalb der staatlichen Strukturen - hätten
die Möglichkeit eine Operation solcher Größenordnung zu planen, zu organisieren und auszuführen."
Hinter der offiziellen Verlautbarungen sollen seit Jahren riesige geheimdienstliche Aktivitäten von
russischer Seite am Laufen sein, um Licht hinter die offenen Fragen zu 9/11 zu bringen. In Verbindung mit den daraus zu ziehenden möglichen ungeahnten Konsequenzen für die Welt. Stimmen die offiziellen Behauptungen zu den Anschlägen?
Und was würde es für die Welt bedeuten, wenn 9/11 tatsächlich ein "Inside Job" der USA gewesen wäre? Könnte man in einem solchen Fall einen Dritten Weltkrieg auf militärischer Ebene noch umgehen? Fragen, die verständlicherweise kaum jemand bis zur letzten Konsequenz zuende denken möchte. Schon gar nicht von Personen in gewichtigem Ämtern. Diese Problematik hat somit auch weiterhin bei vielen eine hemmende Funktion bei der Beurteilung der Ereignisse. Trotzdem nimmt die Zahl der Skeptiker, allen Versuchen und Gegenbehauptungen und Kampagnen zum Trotz, weltweit zu.