Der
Bauer von Krems, beschrieben von
Wolfgang Johannes Bekh nach einem Briefwechsel mit diesem im August 1979:
„Er sah mehrere örtlich begrenzte Einzelkriege, zum Beispiel in Jugoslawien (bereits eingetroffen)
… Er sah einen Bürgerkrieg in Italien … Der Amerikaner mische sich, wider Erwarten (ersteinmal)
nicht ein … Der totale Krieg, mit amerikanischer Beteiligung, findet (später)
… statt.“
Sah der Bauer von Krems 9/11 als "Insid-Job" voraus?
Der
Bauer von Krems berichtet
im Jahr 1979,
als er offensichtlich die Anschläge aufs World Trade Center vom
11. September 2001 sah, teilweise richtig
interpretiert: „New York wird unerwartet … durch kleine Sprengsätze, die sehr nieder explodieren … Es dürfte um die Mittagszeit sein … Ich sah die Einzelheiten klar und außergewöhnlich deutlich … Wie die Meldung der Zerstörung erstmals im Rundfunk durchgegeben wurde…“
In seiner Vision zu New York (11. September 2001?) sieht er sich mit anderen Bewohnern zusammenstehen und das Ereignis kommentieren. Er gibt weiter „zu Protokoll“, wobei einige seiner Aussagen aus dem Jahr 1979 erneut auf einen „Inside-Job“ hindeuten:
„Da fiel ein dunkler Gegenstand auf einer sich krümmenden Bahn von oben herab … Gebannt starrte ich diesen
Körper an … In diesem Moment begriff ich immer noch nicht, was geschehen war. Der erste Sprengkörper explodierte … mit der Breitseite am Meer stehenden Haus … vom Meer aus gesehen, etwas südlicher dahinter…“
Lesen Sie diese Prophezeiung
WORT FÜR WORT
in der Buchausgabe von Jan van Helsings „Buch 3“ (welches später
nochmals unter dem Titel „Der Dritte Weltkrieg“ neu aufgelegt wurde)
bereits in der alten Auflage des Ewert Verlags aus dem Jahr 1996!
Dort auf
Buchseite 169!
Dan Davis träumte die Anschläge ebenfalls voraus:
Er berichtet hierzu:
"Ich
selbst habe übrigens die Terroranschläge vom 11. September 2001
ebenfalls vorausgeträumt. In diesem Traum stand ich an einem
merkwürdigen Ort, der sich mir einprägte. Als plötzlich der Lärm eines
Passagierflugzeugs zu hören war. Der Lärm wurde bedrohlich laut und kam
von hinten. Also drehte ich mich im Traum um und sah ein Flugzeug, jetzt
tief über mich hinweg rauschend, über ein Stadtgebiet fliegen, um dort
in einem Hochhaus zu verschwinden. Kaum hatte ich den Schock überwunden,
wiederholte sich das Szenario. Wieder hörte ich den Lärm eines
Düsenjets und wieder drehte ich mich um und erblickte eine
Passagiermaschine, die tief über mich hinweg flog und über das
Häusermeer in einem Hochhaus verschwand.
Eines Tages lief ich zur
Mittagszeit in Nürtingen in einen Edeka-Markt hinein, um mir etwas zu
Essen zu kaufen. Danach fuhr ich nur wenige Meter weiter zu einem
Parkplatz mit Blick auf ein Fabrikgelände. Einem Parkplatz, an dem ich
bis dahin noch nie zuvor war. Und der Blick aus dem Auto auf dieses
Fabrikgelände erinnerte mich unvermittels an meinen Traum mit den
Flugzeugen. Denn es sah dort genauso aus. Und es war dieselbe sichtbare
Perspektive auf das Gelände. Nur die Hochhäuser und das Häusermeer im
Hintergrund fehlten in der Entfernung. Ich wunderte mich im Auto
sitzend, während ich mein belegtes Brötchen aß. Und dachte kauend über
diesen merkwürdigen Traum nach, den ich Jahre zuvor hatte.
Danach fuhr ich zu meiner Arbeitsstelle. Ich redete über diese Merkwürdigkeit.
Wir hörten dort kein Radio. Als ich
abends nach Hause fuhr, hörte ich von den Einschlägen ins WTC. Es war
der 11. September 2001…
Ich hatte also nicht nur Jahre
vorher die Anschläge vorausgeträumt, sondern, was noch viel
erstaunlicher war: Irgendetwas wusste anscheinend, dass ich genau an
diesem 11. September 2001 an dieser Fabrikanlage in Nürtingen stehen
würde und ich mich dadurch wieder, nach all den Jahren, an den Traum
erinnern musste…
Etwa eine Stunde, bevor die erste Maschine in der Realität ins WTC raste…"
Mehr hierzu in "7 - Die letzten Tage (Erweiterte Ausgabe)"...
(COVER UP! Newsmagazine)