Der iranische Präsident
Mahmud
Ahmadinedschad sorgte mit einer
Rede vor der UN-Vollversammlung
für Empörung, weil er es wagte, dass anzusprechen, von was zwischenzeit-
lich viele Bürger innerhalb und auß-
erhalb der USA überzeugt
sind: Die
Anschläge vom 11. September 2001
waren eine Inszenierung der
US-Re-
gierung. Die Delegationen aller 27
Staaten verließen den Saal. Wer
hat
recht?
EU-Außenministerin
Catherine
Ashton nannte die Anschuldigung
des iranischen Präsidenten, die USA
seien selbst in die Anschläge vom 11.
September 2001 verwickelt, "empö-
rend und nicht akzeptabel".