von Bestsellerautor
DAN DAVIS
 
          DAS MAGAZIN GEGEN
         RECHTS, KRIMINALITÄT & 
     VERSCHWÖRUNGEN
                                                                  

Titel

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TERROR IN LONDON 2005 - Lügen & Vertuschung /1
PETER POWER (Visor Consultants): "Wir haben tatsäch-
lich eine Übung (Thema Bomben) durchgeführt ... genau an 
den Bahnhöfen ... an denen es heute morgen geschah...!"

Am 07.07.2005 wurde London das Ziel von Terroranschlägen. Doch wie bei 9/11 ermittelte man auch hier
offensichtlich gezielt in die falsche Richtung, ignorierte 
Fakten und Ungereimtheiten. Jetzt stellt COVER
UP! nochmals in der Serie 
"Lügen und Vertuschung" die wichtigsten Informationen zur Verfügung. In
Teil 1 beginnen wir mit einem so obskuren Fakt, der eigentlich schon alles 
sagt, besonders wenn diese
Fakten ignoriert werden: Der Geschichte von Peter 
Power von "Visor Consultants". JETZT HIER!

Jeder Ermittler einer Mordkommission würde vermutlich entlassen werden, wenn er eine Faktenlage, wie im Fall 
London geschehen, vorfinden würde, diese jedoch übergeht, ignoriert und bei seinen Ermittlungen ausschließt. 
Doch am 7. Juli 2005 war alles anders. Dies zeigt auch das Beispiel Peter Power, Manager der Firma "Visor Con-
sultants", die ganz zufällig genau am Tag der Anschläge genau an den Orten, wo die Bomben hochgingen, eine 
Übung absolvierten, an deren Organisation etwa 1000 Personen beteiligt waren. Ziel der Übung: Genau jenes
Szenario in der Theorie durchzuspielen, welches zeitgleich, ein Schelm wer Böses dabei denkt, an genau den 
ausgewählten Orten in London zu genau der Uhrzeit dann in der Realität geschah. Peter Power zeigte sich damals 
entsetzt über diese Synchronizität der Ereignisse. Deshalb nochmals, nach 10 Jahren Ignoranz durch Stricher- und 
Massenmedien, hier die Aussagen von Power vom 7. Juli 2005.

Peter Power gegenüber "RADIO FIVE" am 07.07.2005: 

Peter Power: "…Heute morgen um halb zehn haben wir tatsächlich eine Übung durchgeführt für, äh, eine Firma mit über 1000 Leuten in London, mit dem Inhalt von Bomben, die gleichzeitig genau an den Bahnhöfen hochgehen, an denen es heute morgen geschah. Mir stehen immer noch die Nackenhaare zu Berge!"

Peter Allen (Radio Five Live): "Um das klarzustellen: Sie haben eine Übung durchgeführt, um herauszufinden, wie Sie mit so etwas umgehen, und dann geschah genau das, während Sie die Übung durchführten?"

Peter Power: "Genau! Und es war, äh, ungefähr um halb zehn heute morgen, wir haben das für eine Firma geplant und aus offensichtlichen Gründen möchte ich ihren Namen nicht preisgeben, aber sie werden zuhören und werden es wissen. Und wir hatten einen ganzen Raum voller Krisenmanager beisammen, die sich zum ersten Mal getroffen hatten und so haben wir innerhalb von fünf Minuten eine schnelle Entscheidung getroffen “Das ist echt” und begannen mit der korrekten Aktivierung der Prozedur des Krisenmanagements und sprangen von “langsamen” zum “schnellen” Denken und so weiter..."

Peter Power 7/7 Terror Rehearsal


Peter Power auf ITV News 7/7 Vision um 20:20 Uhr in einem Fernsehinterview:

Peter Power: "Heute führten wir eine Übung für eine Firma durch – bitte beachten Sie, dass ich privatwirtschaftlich tätig bin – 1.000 Leute waren an der gesamten Organisation beteiligt und wir setzten sie in der City ein, alle außer dem Krisenmanagement-Team. Und die merkwürdigste Sache dabei war, unser Szenario basierte auf gleichzeitigen
Anschlägen auf U-Bahnstationen. So mussten wir schlagartig bei der Übung von “fiktiv” auf “real” umschalten. Und eines der ersten Dinge ist, sich diese Telefonnummer des Büros zu beschaffen, wenn man die Liste der vermissten Personen hat, und ihnen diese mitzuteilen. Und es dauerte lange Zeit…"

Interviewer: "Nur, um das klarzustellen: Sie haben heute tatsächlich eine Übung durchgeführt, die dieses Szenario praktisch vorausgesehen hat?"

Peter Power: "Äh, fast genauso. Ich war letzte Nacht bis 2 Uhr auf, weil das unser Job ist, meine eigene Firma. Visor Consultants. Wir sind darauf spezialisiert, Leuten bei ihrem  Krisenmanagement zu helfen. Wie springt man von “langsamem” Denken zu “schnellem”? Und wir wählten in Zusammenarbeit mit ihnen ein Szenario, das auf einem Terroranschlag basiert, sehr nahe bei einer ... äh ... Liegenschaft, in der sich jüdische Geschäftsleute aufhalten. Sie sind in der City und es sind auch mehr amerikanische Banken in der City als in ganz New York – es war logisch, das so zu machen. Und mir stellen sich immer noch die Nackenhaare auf..."

Peter Power 7/7 Terror Rehearsal


Peter Power erschien am Sonntag, den 10.07.2005 in einer Diskussionsrunde der 
Canadian Broadcasting Corporation, während der der Gastgeber den “außerge-
wöhnlichen Zufall ” von Powers Übungsszenario erwähnte:

Evan Solomon: "Wir haben etwas recht Außergewöhnliches erfahren – könnte Zufall sein oder nicht – und zwar, dass Ihre Firma am gleichen Tag, an dem die Bomben in London hochgingen, eine Übung durchführte, bei der das Hochgehen von drei Bomben simuliert wurde, in genau den gleichen U-Bahnstationen, in denen sie wirklichhochgingen. Wie kam es dazu? Zufall, oder handelten Sie aufgrund von Informationen, die Sie hatten?"

Peter Power: "Ich denke nicht, dass man sagen könnte, dass wir irgendeinen besonderen Einblick in das Terrornetzwerk hatten, ansonsten wäre ich selber ja verhaftet. Die Wahrheit ist…"

Evan Solomon: "Aber es ist Zufall..."

Peter Power: "Es ist Zufall, und es ist ein gespenstischer Zufall. Unser Szenario war sehr ähnlich – es war nicht vollkommen identisch, aber es basierte auf Bomben, die zu der Zeit an genau den gleichen Orten hochgingen, all solches Zeug. Aber es war insofern kein reiner Zufall, weil London eine Geschichte mit Bombenanschlägen hat, und der Grund, aus dem unsere Einsatzkräfte so hervorragende Arbeit geleistet haben und besser vorbereitet waren als wahrscheinlich in jeder anderen Stadt der Welt, ist der, dass sie es traurigerweise sein müssen. Daher brauchte es
nicht wirklich höhere Mathematik und war auch nicht vollkommen außerhalb des Rahmens, auf dieses Szenario zu kommen, so ungewöhnlich es auch gewesen sein mag, die Übung beenden und in die Wirklichkeit überzugehen zu müssen; und es funktionierte sehr gut, obwohl es einige Sekunden gab, in denen die Leute nicht wussten, ob es real war oder nicht."


Merkwürdigerweise scheint dieses verbindende Element zu 9/11, wo ebenfalls zufällig (...) am Tag der Anschläge eine Terrorübung unter der Bezeichnung "Vigilant Guardian" stattfand (in der das Szenario entführter Flugzeuge durch Terroristen über den USA geprobt wurde), erneut niemanden unter den Ermittlern zu interessieren. Müsste 
man doch in diesem Fall unter Umständen gegen Teile der eigenen  Regierung ermitteln.

Annie Machon, "Whistle Blower" und ehemalige Mitarbeiterin des britischen Inlandsgeheimdienstes MI5, nimmt hierzu kein Blatt vor den Mund: HIER KLICKEN!



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TERROR IN LONDON -  Lügen & Vertuschung /2
7. Juli 2005: Weiter Ungereimtheiten, Falschaussagen 
und inzwischen an die Öffentlichkeit gedrungene Fakten

Bild oben: Bild einer Überwachungskamera an der "Luton Station" vom 7. Juli 2005, 7.21 Uhr morgens.


Nach den Anschlägen vom 7. Juli 2005 in London wurde schnell verkündet, wer die mutmaßlichen
Täter wären. Man gab an, diese hätten den Zubringerzug um 7.40 Uhr in die City von London 
genommen, um danach ihre Anschläge auszuüben. Wie dies allerdings in der Praxis gehen sollte,
bleibt den Verantwortlichen selbst vorbehalten. Denn der von diesen benannte Zubringerzug von 
Luton in die City von London fuhr an diesem Tag um die benannte Uhrzeit gar nicht. Er fiel aus.

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Die Terroranschläge vom 7. Juli 2005 in London:
Was verschwiegen und unter den Tisch gekehrt wurde

Offiziell waren die Terroranschläge vom 7/7/2005 eine Serie von islamistischen Selbstmordattentaten
in London. Erst nach und nach kamen Informationen ans Tageslicht, die diese offizielle Variante der
Ereignisse in Frage stellen. Erfahren Sie, was zu den Terroranschlägen vom 7. Juli 2005 alles unter
den Tisch gekehrt und verschwiegen wurde:

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Aufgedeckt: Die "9/11"-London-Verbindung

Denn NORAD fragte im Wissen über die gleichzeitig stattfindende Übung mehrmals mit den Worten
"Ist das eine Übung?" nach, als die Meldungen an diesem Tag hereinkamen. Kampfjets, welche zeitgleich
an der Übung beteiligt waren, standen für den Ernstfall nicht zur Verfügung. Es scheint, dass hier ganz 
bewusst der Tag der Anti-Terrorübung benutzt wurde, um das Unternehmen gelingen
zu lassen. Doch wer konnte davon wissen?

Die selbe Taktik bei den Anschlägen in London:
Bereits ein Jahr vor dem 7. Juli 2005 gab es eine Übungen der Sicherheitsbehörden, die genau
einen solchen Anschlag auf die U-Bahn, Busse und Bahnhöfe simulierten.

Ausgerechnet am 7.7.2005 lief erneut eine solche Übung ab, mit genau dem gleichen Szenario, 
wie es an diesem Tag in der Realität geschah.

Auch in London tauchte die selbe Problematik auf, da die Sicherheitskräfte zur Zeit der 
Anschläge nicht mehr wussten, was Übung und was Realität war.

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