von Bestsellerautor
DAN DAVIS
 
          DAS MAGAZIN GEGEN
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TERROR IN LONDON -  Lügen & Vertuschung /2
7. Juli 2005: Weiter Ungereimtheiten, Falschaussagen 
und inzwischen an die Öffentlichkeit gedrungene Fakten

 Bild oben: Bild einer Überwachungskamera an der "Luton Station" vom 7. Juli 2005, 7.21 Uhr morgens.


Nach den Anschlägen vom 7. Juli 2005 in London wurde schnell verkündet, wer die mutmaßlichen Täter wären.
Man gab an, diese hätten den Zubringerzug um 7.40 Uhr in die City von London genommen, um danach
ihre Anschläge auszuüben. Wie dies allerdings in der Praxis gehen sollte, bleibt den Verantwortlichen selbst
vorbehalten. Denn der von diesen benannte Zubringerzug von Luton in die City von London fuhr an diesem Tag
um die benannte Uhrzeit gar nicht. Er fiel aus.


Der Fall "Jean Charles de Menezes":
Angeblich wurde später ein Terrorverdächtiger, Jean Charles de Menezes, ein in London lebender Brasilianer, in
der U-Bahn Station "Stockwell" von Beamten in Zivil aus unmittelbarer Nähe erschossen. Es handelte sich hierbei
um eine gezielte Tötung. Die offizielle Geschichte besagt, Ermittler hätten in einem aufgefundenen Rucksack der
Selbstmordattentäter Hinweise auf diesen gefunden. Man beschattete Menezes daraufhin. Er verließ gegen 10 Uhr
seine Wohnung, um zur Arbeit zu gehen. Er wurde von den Beamten angesprochen, flüchtete aber in den Bahnhof
wobei er dabei auch eine Absperrungen übersprang. Er wurde von vier Beamten zu Fall gebracht und am Boden festgehalten. Angeblich trug der Attentäter für die Jahreszeit unübliche dicker Winterkleidung und einen Spreng-
satz am Körper. Im Gerangel richtete man ihn mit mindestens 11 Schüssen regelrecht hin. Später aufgetauchte BIlder zeigen aber, dass diese Geschichte erstunken und erlogen war. Menezes trug keine "dicke Winterkleidung" sondern eine leichte Sommerjacke. Von einem Sprengsatz darunter oder Drähten, die darauf hindeuten, ist nichts
zu erkennen.


Bild oben: Aufnahme des getöteten angeblichen Terrorverdächtigen Jean Charles de Menezes. Er trug weder, wie
behauptet wurde, "dicke Winterkleidung" im Sommer - noch hatte er einen Sprengsatz am Körper. Menezes wurde
mit mindestens 11 Schüssen regelrecht hingerichtet. Sieben trafen ihn in den Kopf, einer die Schulter, drei Schüsse
verfehlten ihn.


Die spätere Auswertung einer Überwachungskamera zeigte auch, dass Menezes nicht wie von den Behörden behauptet über die Fahrscheinkontrolle gesprungen war, sondern sich in der U-Bahnstation völlig unauffällig verhielt, und dann ganz normal am Bahnsteig zum Zug gelaufen war, als dieser einfuhr.

Brasiliens Außenminister Celso Amorim zeigte sich denn auch empört über den Tod Menezes. Er forderte eine rasche Aufklärung des Geschehens der regelrechten Hinrichtung.

In einigen Medien tauchten Bilder der "Terror"-Gruppe mit dem Datum "28.06.2005" auf die als Bilder vom Tag 
der Attentate (7. Juli 2005) verbreitet wurden. Tatsächlich sind sie aber vom 28. Juni 2005, als die Gruppe einen
privaten Ausflug machte, der offiziell als Ausflug zu den späteren Anschlagszielen gewertet wird.

















Bild links:
Das Bild zeigt die
Gruppe an einer
Absperrung am
Bahnhof in Luton
bei einem privaten
Ausflug am 28.
Juni 2005.

.

 Bild oben: Weitere Aufnahme vom 28.06.2005 der Überwachungskamera an der Haltestelle "Kings Cross".


Überwachungskamera vom 07.07.2005:

 Bild oben: Dieses Bild ist der einzige wirliche "Fotobeweis", der zu den "Attentätern". Es zeigt diese am 7. August 2005 um
 7.21 Uhr am Eingang der Haltestelle "Luton Sation". Doch faktisch ist es ein Beweis für deren Unschuld: Denn die „Attentäter“ 
 können die Anschläge vom 07.07.2005 schon alleine deshalb nur schwer verübt haben, da sie überhaupt nicht die U-Bahnzüge 
 besteigen konnten, die man offiziell benannte. Der Zubringerzug um 7:40 Uhr aus Luton in die City von London fiel aus, er 
 fuhr nicht. Deshalb konnten diese erst mit dem nächsten Zug fahren. Dadurch kamen sie aber "zu spät" zu den Anschlägen. 
 Die von den Bombenanschlägen betroffenen Züge waren um diese Zeit schon weg.


Laut den offiziellen behördlichen Aussagen, nahmen die "Attentäter" erst den Zug um 7. 40 Uhr Richtung Kings
Cross. Nicht den Zug um 7.24 Uhr oder 7.30 Uhr. Dies kann man nur behaupten, wenn man nach Analyse der
Überwachungskameras hierzu Beweise vorliegen hat. Da der Zug um 7.40 Uhr aber ausfiel, wäre als nächste in
Frage kommende Fahrtmöglichkeit der Zug um 7.48 Uhr. Wäre dieser aber genommen worden, hätten die "At-
tentäter" die Anschlusszüge verpasst, in denen den Berichten zufolge drei der vier Bomben explodierten.


Um 08:50 Uhr explodierten zeitgleich drei Bomben in drei verschiedenen Zügen.

Um 09:47 Uhr erfolgt die vierte Explosion in einem Bus.


Hören Sie die Aussage der ehemaligen MI-5 Mitarbeiterin Annie Machon (Britischer Inlandsgeheimdienst)
u.a. zu diesem Thema:

NuoViso im Gespräch...mit Annie Machon

Annie Machon über 9/11, die Anschläge in London 2005 etc.


Die Anschläge wurden über 1,5 Stunden lang geleugnet, und Scottland Yard behauptete, die Ausfälle wären
durch einen Stromausfall im U-Bahnhnetz verursacht worden (siehe hierzu auch der Filmbeitrag unten). Anstelle
die Menschen vor eventuell weiteren Anschlägen zu warnen, wurden sie somit belogen. Und so fuhren die Insas-
sen eines Doppeldecker-Busses etwas eine Stunde nach den ersten Anschlägen ohne Vorwarnung ins Verder-
ben.

Der merkwürdige "Zufall" mit Bus Nr. 30:

50 Minuten nach den Explosionen im U-Bahnnetz befahl die Londoner Polizei dem von Hackney nach M. Arch
fahrenden Bus Nr. 30 seine normale Route zu verlassen und an der Ecke beim Tavistock Place zu parken. Um
9.47 Uhr detonierte dort die vierte Bombe, tötete 13 Menschen und verletzte viele mehr. Von mehreren Hundert
Bussen, die an diesem Tag in und um London unterwegs waren, war dies der einzige an diesem Morgen, über
den die Polizei besondere Kontrolle ausübte und nach Tavistock Square weiterleitete. Und ausgerechnet in
diesem explodierte eine Bombe. Hätte man die Menschen warnen wollen, so hätte man den Bus nicht umge-
leitet sondern umgehend um 9.40 Uhr eine Evakuierung angeordnet, anstelle nur ohne Begründung seine 
Route zu ändern.

So bleibt der schale Nachgeschmack, dass vorher jemand Bescheid wusste und die Menschen gezielt in den
Tod schickte.


Überwachungskamera vom 28.06.2005:

 Bild oben: Hier sieht man die Gruppe mit der Datumsanzeige vom 28.06.2015 an der selben Stelle, wie offiziell
 einige Tage später bei regnerischem Wetter am 7. Juli 2005 (Bild darüber).


Im dem Dokumentarfilm "Terrorstorm" von Alex Jones wird unter anderem berichtet, dass der Ausweis eines
Attentäters an zwei verschiedenen Orten aufgefunden wurde.

Beschuldigt, für die Anschläge verantwortlich zu sein, wurden folgende Personen:

1. Muktar Said Ibrahim alias Muktar Muhammad Said
2. Ramsi Mohammed
3. Jasin Hassan Omar 

Sie wurden der "Verschwörung zum Mord" aufgrund Mordversuchs und Sprengstoffbesitzes angeklagt, weil sie Attentate auf drei U-Bahnen und einen Bus geplant haben sollen.

Manfo Kwaku Asiedu wurde ebenfalls angeklagt. Seine nicht explodierte Bombe war in einem Londoner Park
gefunden worden.

Hamdi Adus Issac, ein weiterer Hauptverdächtiger, kam in Italien in Haft.

Zufälligerweise sind an diesem besagten Tag im Juli 2005 alle Überwachungskameras an allen vier Anschlags-
orten offensichtlich ausgefallen und es gibt keinen echten Beweis, dass die „Attentäter“ tatsächlich zu der besag-
ten Zeit dort vor Ort waren.

Ist es realistisch, anzunehmen, dass alle Kameras gleichzeitig zufällig ausfallen und nichts aufzeichnen? Sie
wurden offensichtlich ausgeschaltet oder aber die Aufzeichnungen unter Verschluss gehalten, um den wirklich-
en Hergang zu vertuschen? Da die offiziellen Drahtzieher leider nicht rechtzeitig am Ort der Geschehnisse an-
kamen, so wie es von wem auch immer zuvor geplant war?

 Bild oben: Weitere Aufnahme der Reisegruppe vom 28.06.2005 im Bahnhofsgebäude der "Luton Station", einige
 Tage vor den Anschlägen vom 7. Juli 2005.


Die Bomben "in" den Zügen:
Zeugen in den betroffenen Zügen berichteten, ihnen wären keine „arabisch“ aussehenden Männer aufgefallen 
und sie hätten auch keine herrenlosen Rucksäcke gesehen. Die Beschädigungen an den Zügen legen Spekulatio-
nen nahe, dass die Sprengsätze nicht, wie offiziell angegeben, in den Zügen platziert wurden, sondern außerhalb 
deZüge. Unter Umständen waren sie unterhalb der Wagons befestigt. Jedenfalls geben die Zeugenaussagen von
Insassen zu denken:














Bild links:
Aufnahme aus einem der
Wagons, wo die Bombe im
Inneren explodiert sein soll.

Der Augenzeuge Bruce Lait berichtete: "Ein Polizist sagte: "Behalten Sie dieses Loch in Erinnerung, dort war die Bombe". Das Metall war nach oben gebogen, als hätte sich die Bombe unter dem Zug befunden. Sie scheinen zu glauben, die Bombe sei in einer Tasche zurückgelassen worden, aber ich erinnere mich an niemanden, der an
dieser Stelle gewesen wäre, wo die Bombe war, auch an keine Tasche." (Quelle: Gerhard Wisnewski, "Verschluß-
sache Terror", S. 86)

Der Augenzeuge Kurush Anklesaria erzählte ebenfalls nichts von einem Selbstmordattentäter im Zug, sondern
von einem "riesigen Knall gerade unter meinen Füßen. Ein Teil des Bodens wurde herausgerissen und landete irgendwie auf dem Dach der U-Bahn." (Quelle: Gerhard Wisnewski, "Verschlußsache Terror", S. 89)

Die „Attentäter“ hatten Rückfahrkarten gekauft. Für angebliche Selbstmordattentäter unüblich.


Das angebliche "Bekenner-Video":
Man fragt sich, warum unter anderem die Tagesschau.de zu der Falschmeldung kommt, Khan habe sich in 
einem Video zu den Anschlägen von London "bekannt".

Auf einem Band wurden hintereinander ein Statement von Khan sowie ein Statement der Nummer zwei der 
Terrororganisation, dem Ägypter Al-Zawahiri einfach zusammengeschnitten worden.

Von einem sogenannten "Bekenntnis" zu den Anschläge vom 7. Juli 2005 ist dort aber nichts in der Botschaft
im Originaltext zu hören. Khan klagt an, die westliche Welt und Tony Blair wären unmittelbar für die Attentate 
verantwortlich gewesen.

Gerhard Wisnewski führte hierzu aus:
"Der pakistanische Attentäter, der sich am 7. Juli an der Londoner U-Bahn- Haltestelle Edgware Road in die Luft
gesprengt hatte, erklärte auf dem vorher aufgenommenem Band in einer Art Terroristen-Testament, die Menschen
im Westen seien selbst Schuld an den Anschlägen in London, in Madrid und auch für den Terrorakt des 11. Sep-
tember 2001, da sie Regierungen gewählt hätten, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit begehen."
(Hervorhebung durch den Autor)

Ein Eingeständnis sieht anders aus. Dies war jedenfalls eher eine Anklage.

Die Analyse der Spuren an den Tatorten ergaben, dass es sich um militärischen Sprengstoff gehandelt hatte und
nicht um eine selbstgebastelte Bombe.

Am 7. Juli 2005 war noch eine andere interessante Person in London, nämlich der ehemalige Bürgermeister von
New York während der Terroranschläge vom 11. September 2001, Rudy Giuliani.

Zufälle gibt`s...



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lich eine Übung (Thema Bomben) durchgeführt ... genau an 
den Bahnhöfen ... an denen es heute morgen geschah...!"

Am 07.07.2005 wurde London das Ziel von Terroranschlägen. Doch wie bei 9/11 ermittelte man auch hier
offensichtlich gezielt in die falsche Richtung, ignorierte Fakten und Ungereimtheiten. Jetzt stellt COVER
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Die Terroranschläge vom 7. Juli 2005 in London:
Was verschwiegen und unter den Tisch gekehrt wurde

Offiziell waren die Terroranschläge vom 7/7/2005 eine Serie von islamistischen Selbstmordattentaten
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Ereignisse in Frage stellen. Erfahren Sie, was zu den Terroranschlägen vom 7. Juli 2005 alles unter
den Tisch gekehrt und verschwiegen wurde:

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Aufgedeckt: Die "9/11"-London-Verbindung

Denn NORAD fragte im Wissen über die gleichzeitig stattfindende Übung mehrmals mit den Worten
"Ist das eine Übung?" nach, als die Meldungen an diesem Tag hereinkamen. Kampfjets, welche zeitgleich
an der Übung beteiligt waren, standen für den Ernstfall nicht zur Verfügung. Es scheint, dass hier ganz 
bewusst der Tag der Anti-Terrorübung benutzt wurde, um das Unternehmen gelingen
zu lassen. Doch wer konnte davon wissen?

Die selbe Taktik bei den Anschlägen in London:
Bereits ein Jahr vor dem 7. Juli 2005 gab es eine Übungen der Sicherheitsbehörden, die genau
einen solchen Anschlag auf die U-Bahn, Busse und Bahnhöfe simulierten.

Ausgerechnet am 7.7.2005 lief erneut eine solche Übung ab, mit genau dem gleichen Szenario, 
wie es an diesem Tag in der Realität geschah.

Auch in London tauchte die selbe Problematik auf, da die Sicherheitskräfte zur Zeit der 
Anschläge nicht mehr wussten, was Übung und was Realität war.

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