Der Augenzeuge Bruce Lait berichtete:
"Ein Polizist sagte: "Behalten Sie dieses Loch in
Erinnerung, dort war die Bombe". Das Metall war nach oben gebogen, als
hätte sich die Bombe unter dem Zug befunden. Sie scheinen zu glauben,
die Bombe sei in einer Tasche zurückgelassen worden, aber ich erinnere
mich an niemanden, der an
dieser Stelle gewesen wäre, wo die Bombe war,
auch an keine Tasche." (Quelle: Gerhard Wisnewski, "Verschluß-
sache Terror", S. 86)
Der Augenzeuge Kurush Anklesaria erzählte ebenfalls nichts von einem
Selbstmordattentäter im Zug, sondern
von einem
"riesigen Knall gerade unter meinen
Füßen. Ein Teil des Bodens wurde herausgerissen und landete irgendwie
auf dem Dach der U-Bahn." (Quelle: Gerhard Wisnewski, "Verschlußsache Terror", S.
89)
Die „Attentäter“ hatten Rückfahrkarten gekauft. Für angebliche Selbstmordattentäter unüblich.
Das angebliche "Bekenner-Video":
Man fragt sich, warum unter anderem die Tagesschau.de zu der Falschmeldung kommt, Khan habe sich in
einem Video zu den
Anschlägen von London "bekannt".
Auf einem Band wurden hintereinander ein
Statement von Khan sowie ein Statement der Nummer zwei der
Terrororganisation, dem Ägypter Al-Zawahiri einfach zusammengeschnitten worden.
Von einem sogenannten "Bekenntnis" zu den Anschläge vom 7. Juli 2005 ist dort aber nichts in der Botschaft
im Originaltext zu hören. Khan klagt an, die westliche Welt und Tony Blair wären unmittelbar für die Attentate
verantwortlich gewesen.
Gerhard Wisnewski führte hierzu aus:
"Der
pakistanische Attentäter, der sich am 7. Juli an der Londoner U-Bahn-
Haltestelle Edgware Road in die Luft
gesprengt hatte, erklärte auf dem
vorher aufgenommenem Band in einer Art Terroristen-Testament,
die
Menschen
im Westen seien selbst Schuld an den Anschlägen in London, in
Madrid und auch für den Terrorakt des 11. Sep-
tember 2001, da sie
Regierungen gewählt hätten, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit
begehen."
(Hervorhebung durch den Autor)
Ein Eingeständnis sieht anders aus. Dies war jedenfalls eher eine Anklage.
Die Analyse der Spuren an den Tatorten ergaben, dass es sich um militärischen Sprengstoff gehandelt hatte und
nicht um eine selbstgebastelte Bombe.
Am 7. Juli 2005 war noch eine andere interessante Person in London, nämlich der ehemalige Bürgermeister von
New York während der Terroranschläge vom 11. September 2001,
Rudy Giuliani.
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