Seit einiger Zeit kursieren Gerüchte über einen möglichen Mordanschlag auf den amerikanischen
Präsidenten
George Bush jr beim G-8 Gipfel in Heiligendamm im Juni 2007.
Offiziell hatte der amerikanische
Präsident an dem besagten Morgen eine Magenverstimmung und konnte
deshalb Vormittags an den Beratungen nicht teilnehmen. Im Internet gab es zu diesem Vorfall schon die
verschiedensten Angaben. Es keimten Gerüchte über eine "False Flag"-Aktion unter Leitung des amerikanischen
Geheimdienstes CIA - bis hin zu den Angaben, eine Person aus dem
direkten Umfeld des Präsidenten oder des
Hotelpersonals habe sich aus
bisher nicht bekannten Gründen morgens in dem Hotelzimmer des Präsidenten
aufgehalten. Dabei
kam es zu einem versuchten Attentat. Es ist nicht bekannt, ob hinter
diesen Gerüchten mehr
steckt als bloße Behauptungen. Doch seit dem
"Brezelattentat" des
Präsidenten vermuten einige Journalisten eine
gezielte
Geheimhaltungspolitik, um Anschlagsversuche gegen den amerikanischen
Präsidenten nicht öffentlich publik werden zu lassen. Denn auch Ehefrau Laura klagte über Übelkeit.
Der französische Staatspräsident
Sarkozy gab damals an, dass der US-Präsident an diesem Freitag Morgen etwas
angeschlagen war.
"Ich habe mich gerade mit Präsident Bush getroffen, er fühlt sich leicht unwohl", sagte Sarkozy.
Tatsache ist jedenfalls, dass
beim darauf folgenden Papstbesuch aus unbekannten Gründen die Fahrtroute
des
amerikanischen Präsidenten in Rom kurzfristig geändert wurde. Focus
Online berichtete darüber. Siehe hierzu