Im Jahre 1951 hatte Cooper eine Sichtung zu jener Zeit, als er als F-86-Pilot in Neubiberg in Bayern stationiert
war.
Seiner Aussage zufolge sah er metallische, untertassenförmige
Flugscheiben, die in punkto Flugleistung und Manövrierfähigkeit alles
Bisherige in den Schatten stellte. Gordon Cooper: "Anders als unsere Düsenjäger konnten sie mitten im Flug stehen bleiben und 90-Grad-Haken schlagen". Cooper weiter:
"Ich hatte
1951 Gelegenheit, über zwei Tage hinweg viele ihrer Flüge zu beobachten.
Sie hatten unterschiedliche Größen, flogen in Jäger-Formation und immer
von Ost nach West über Europa. Für viele Jahre lebte ich mit einem
Geheimnis durch eine Geheim-
haltung,
die allen Spezialisten in der Raumfahrt auferlegt ist. Jetzt kann ich
enthüllen, dass in den USA jeden Tag Objekte uns unbekannter Form und Zusammensetzung durch Radargeräte gesichtet werden. Und es gibt tau-
sende von Zeugenberichten und eine Menge von Dokumenten, um dies zu beweisen, aber niemand will sie veröffentlichen."
Zu
einem anderen Zeitpunkt wurde Cooper ein hochgeheimer Film über die
Landung eines seiner Meinung
nach außerirdischen Raumschiffs in der
Edwards Airforce Base gezeigt. Dabei handelte es sich um die Landung
eines scheibenförmigen Flugobjekts, welches eine Art Landebeine besaß.
Nach einiger Zeit sei das Objekt wieder
davon geflogen. Angeblich wurde
der Film, nachdem er ihn gesehen hatte, wie befohlen an eine
Regierungsstelle
weitergeleitet. Er habe nie wieder davon gehört. Wurde Cooper Augenzeuge geheimer irdischer Technologien -
oder sah er
tatsächlich außerirdische Raumschiffe? Das die Kritiker es mit der
Wahrheit und mit den Details der
Aussagen nach dem Tod von Gordon Cooper
nicht ganz so ernst nehmen, belegen deren Behauptungen, bei dem
angeblich scheiben förmigen Flugobjekt habe es sich in Wirklichkeit um
den dokumentierten Start eines Wetter-
ballons gehandelt. Ein
Astronaut mit jahrelanger Erfahrung im amerikanischen Weltraumprogramm
und US-
Pilot, der auf alle nur erdenklichen Vorkommnisse geschult wurde, sollte also die Situation einer Nahaufnahme
eines scheibenförmigen
Flugobjekts mit Landegestell in einem Film mit strengster
Geheimhaltung, welches lan-
dete und später wieder abflog, nicht von dem
Start eines Wetterballons unterscheiden können... Cooper ist nicht
der
einzige Augenzeuge unerklärlicher Ereignisse, der durch gezielten
Rufmord bloßgestellt wurde. Mit seiner
Aussage verstieß der Freimaurer und Astronaut Gordon Cooper laut seiner Aussage gegen die ihm auferlegte
Geheimhaltungspflicht. Doch das
Erlebte war zu prägend, als das er es mit in sein Grab nehmen wollte.
Sehen
Sie hier ein Interview mit Gordon Cooper zu den geschilderten
Vorfällen: