Bei der Entführung von Betty Andreasson Luca aus dem Jahr 1967 wurde diese vor einem Raumflug in einen
Behälter gesteckt, der sich langsam mit Flüssigkeit füllte. Andreasson bekam panische Angst, da sie befürchtete
zu ertrinken. Als der Behälter voll lief, versuchte sie so lange wie möglich die Luft anzuhalten. Als sie nicht mehr
konnte, begann sie die sie umgebende Flüssigkeit zu schlucken. Nach der anfänglichen Panik stellte sie fest, das
sie ganz normal in dem mit Flüssigkeit gefüllten Tank atmen konnte. Ein Vorgang, der überall in der Literatur
um die Greys auftaucht. So schildern Kontaktler und Entführte ein Szenario, bei dem sie riesige Anlagen sahen,
in denen Babys in großen mit Flüssigkeit gefüllten Tanks schwammen - dabei aber ganz normal atmeten.
Jahrzehnte nach vielen dieser Berichte kam es auch hier zu einer merkwürdigen Entwicklung in der Wissenschaft,
welche doch erstaunende Ähnlichkeiten mit den Entführungsberichten aufzeigten.
Dabei handelte es sich um das kontrollierte "künstliche Ertrinken". Eine neuartige Technologie, an der auch der
Lungenexperte Dr. Tom Shaffer mit Erfolg arbeitete, um mittels dieser Vorgehensweise das Überleben von Früh-
chen zu erreichen. Hintergrund: Die Lungen von Frühchen kolabieren oftmals, da sie noch zu schwach sind, was
zwangsläufig zum Tod des Babys führen kann. So forschten Experten wie Dr. Tom Shaffer an der Technologie
des "künstlichen Ertrinkens". Dabei wird die Lunge des Frühchens mit einer Flüssigkeit gefüllt, um sie zu stabi-
lisieren. Normalerweise würden die Babys bei diesem Vorgang ertrinken. Das Zauberwort heißt "Perflurcarbon".
Bei Perflurcarbon handelt es sich um eine extrem mit Sauerstoff angereicherte Flüssigkeit, die es möglich macht,
unter Wasser zu atmen! Bevor die Test an Menschen durchgeführt wurden, erprobte man das Verfahren erfolg-
reich an Mäusen. Die erfolgreichen Tests animierten übrigens James Cameron dazu, diesen "Mäusetest" unter
Wasser in seinem Science Fiction Abyss aus dem Jahre 1989 mit aufzunehmen. Inzwischen hat die Verwendung
von Perflurcarbon schon das Überleben unzähliger Frühchen gerettet.