Ben Rich war eine Ikone bei
Lockheed Skunk Works, er war Mitglied der
National Acadamy of Engineering und
wurde im Jahr 2005, etwa 10 Jahre nach seinem Tod, in die
National Aviation Hall of Fame aufgenommen. Er war
von 1975-1992 Direktor von "Skunk Works" von "Lockheed". Unter seiner Führung entstand dort unter anderem
der amerikanische Tarnkappenbomber "F117A Nighthawk". Er war maßgeblich an der Entwicklung von Flug-
zeugen wie der "SR-71" oder der "A-12" beteiligt. Wenn eine solche Person, die die Existenz von außerirdischen
UFOs auf der Erde
immer ad absurdum geführt hat, auf seinem Sterbebett plötzlich eine
180°-Wendung vollzieht
und eingesteht, dass derartige Behauptungen eine
Lüge waren, die Realität von UFOs und Außerirdischen auf der
Erde längst
bewiesen und Artefakte in geheimen Anlagen der USA nachgebaut werden, dann sollte dies schon zu
denken geben. Doch erneut wurden derartige Informationen in den Nachrichtensendungen vieler Massenmedien
zurückgehalten und verschwiegen.
Tom Keller (ehem. Luftfahrtingenieur / NASA JPL) berichtete in einem Artikel
mehr darüber, was Ben Rich in seinen letzten Tagen zu diesem Thema von sich gab:
Ben Rich:
"Es
gibt zwei verschiedene Arten von UFOs - die einen, die wir bauen, und
jene, die "sie" bauen. Wir
haben von beiden Abstürzen Teile eingesammelt
und aktuellere "Geschenke" bekommen. Die Regierung wusste
davon und übernahm bis 1969 die aktive
Überwachung und Verwaltung dieser Informationen. Nach einer Bereini-
gungsaktion von Nixon im Jahre 1969 wurde die Verwaltung von einer internen
Gruppe verschiedener Vorstände
aus dem privaten Sektor übernommen ... Was auch immer Sie sich vorstellen können, wir wissen, wie man es
verwirklicht ... Es
gibt da einen Fehler in den Gleichungen und wir wissen, wo er liegt ...Was wir dafür tun
müssen? Herausfinden, wo Einstein sich
irrte..."
Der Autor fragte:
"Alle Punkte in Raum und
Zeit sind miteinander verbunden?"
Ben Rich:
"Genau so funktioniert es! ... Wir
haben inzwischen die Fähigkeit zu den Sternen zu reisen. Zuerst
müssen sie
verstehen, dass wir niemals so weit vordringen können, indem wir chemische
Antriebe benutzen...
Wir haben bereits alles, was wir brauchen, um zu den Sternen zu reisen, aber diese
Technologien sind in soge-
nannten "Black Projects" verschlossen und es
würde einen Eingriff Gottes benötigen, um diese zum Wohl der
Menschheit einsetzen
zu dürfen. Was auch immer Sie sich vorstellen können, wir wissen, wie man es
verwirk-
licht... Wir
haben bereits die Technologie, um ET nach Hause zu bringen..."