„Bill
Gates Verschwörung“: KEINE BEWEISE für Implantierungen im Zuge von Impfungen
Geplante
Nano-Implantate für die Bevölkerung zur
Überwachung im Rahmen einer Zwangsimpfung? Sind
die Argumente gegen Bill Gates belegbar oder doch
aus der Luft gegriffen? Bisher gibt es keine Beweise!
Ich habe
mich aus den verschiedensten Gründen bisher aus der Diskussion herausgehalten,
was
das Thema Bill Gates und die Mikrochip-Geschichte angeht, die bei vielen
Menschen zu Diskussionen
geführt hat. Grundlage der Diskussion war die Frage,
ob Bill Gates Teil einer Verschwörung ist, um die
Menschheit mittels
Zwangsimpfungen zu dezimieren und im Rahmen der Impfungen die Bevölkerung
mit
(Nano-)Implantaten zur Überwachung auszustatten. Das Themen Impfen habe ich
bereits in einer
Vielzahl anderer Beiträge veröffentlicht, und ich verweise in
diesem Zusammenhang auf die Veröffent-
lichungen von Dr. Stefan Lanka sowie sein
Buch „Impfen – Völkermord im Dritten Jahrtausend?“. Ich
möchte mich hier in
diesem Beitrag deshalb mehr der Frage widmen, ob im Rahmen einer Zwangs-
impfung
geplant ist, der Bevölkerung Nano-Implantate zur Überwachung zu verpassen.
Und hierzu gibt es derzeit keine Beweise.
In meinem
Buch „Terrorstaat – Die dunkle Seite der Macht“ behandle ich dieses Thema
ausführlich und
gebe zu bedenken, dass ein Großteil der Bevölkerung seine Überwachungstechnologie bereits in Form
von Handys und Smart- / I-phones
freiwillig mit sich führt. Zumal wir unsere Handys / Smart- / i-phones zudem
freiwillig in der Regel alle 2 Jahre austauchen lassen und uns somit auch freiwillig
immer wieder
mit der aktuellsten Überwachungstechnologie ausstatten lassen.
Aber - und jetzt kommt das ABER... Patente hin oder her, die hier eine Rolle spielen sollen, es gibt natürlich
die Aussagen von Personen, die genau das was Bill Gates jetzt - ob zu Recht oder Unrecht, angelastet wird,
aus erster Hand erfahren haben wollen.
Darunter auch der Filmproduzent Aaron Russo, der Filme wie "Die Glücksritter" mit Eddy Murphy machte
und ganz klar vor der Kamera aussagte, man habe versucht ihn zu rekrutieren, siehe hierzu das Interview:
Er verstarb nur wenige Tage nach diesem Interview.
Von daher
gibt es starke Indizien, dass etwas in der Art tatsächlich zum Planspiel gehört
oder gehört hat.
Ob das aber jetzt genau mit Gates zusammenhängt ...
Jedoch bin
ich der Überzeugung, das Chippen von Menschen ist nach wie vor veraltetes
Denken
aufgrund des Handy- und Smart- / i-phone-Booms für den Normalbürger, da sie sich selbst bereits
„chippen“.
Aber ich denke aufgrund der Aussagen solcher Zeugen wie Russo ist es durchaus angebracht, kritisch
zu bleiben, was solche Technologien betrifft und besonders in Zeiten wie heute, wenn so viele Fragen offen
sind, warum das was gerade geschieht geschieht und in der Vergangenheit nie geschehen ist. Und die neue
Generation der („Überwachungs“-Handys und i-phones wurde erst nach dem Tod von Russo im Jahr 2007
als revolutionäre Neuheit auf den Weltmarkt geworfen, bei der an inzwischen bei der Produktion sogar
gezielt dazu übergangen scheint, Modelle auf den Markt zu bringen, bei denen man die Akkus nicht mehr
selbst austauschen oder herausnehmen kann, was eine Unterbrechung der Überwachungskette, ob gewollt
oder ungewollt, nahezu unmöglich macht. Und wenn wir diese Geräte als eine Überwachungstechnologie
sehen, dann ist die Kernaussage von Rockefeller
gegenüber Russo bereits umgesetzt worden, ob wir das
nun wahrhaben wollen oder nicht, ist eine gänzlich andere Frage.
Deshalb – und aufgrund der derzeit fehlenden Beweise
- sehe ich die Frage, ob Bill Gates Teil
einer
Verschwörung ist, die Menschen mit Implantaten im Rahmen von
Zwangsimpfungen zu chippen, als
„im Zweifel für den Angeklagten“ für reine
Spekulation beantwortet, die sich im Zuge der ganzen
Debatte aber wohl früher
oder später auftun musste. Aber wir wissen auch spätestens seit der
„Anti-
Trump“-Verschwörung“ durch viele Mainstream-Medien und ihre Verbündeten in Politik und Wirtschaft,
die bereits im Wahlkampf ihren Anfang nahm, dass nicht immer alles so ist, wie es auf den ersten Blick
scheint.
Einen viel
wichtigeren Aspekt finde ich, egal ob es stimmt oder nicht, dass derzeit angeblich
etwa 28%
der US-Bevölkerung an die "Gates-Verschwörung" glauben – und angeblich etwa 40 % der den Republika-
nern nahestehenden Menschen, siehe hierzzu auch:
https://apps.derstandard.de/privacywall/story/2000117686749/erschreckend-viele-us-amerikaner-glauben-verschwoerungstheorie-zu-bill-gates
Um in den USA zu bleiben.
Und sollte
es wirklich unter dem Vorwand von Corona zu Zwangsimpfungen kommen, kann ich
mir
beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese 40% dann sagen, "ok, dann machen wir das halt..."
Zu Corona gibt es zudem zu viele unbeantwortete Fragen, die bis heute noch nie von den Massenmedien
so erklärt wurden, dass die Menschen, die sich fragen warum man
dann bei der letzten Grippewelle, bei
der fast 700 000 Menschen gestorben sind,
nicht ebenfalls in einer derartigen medialen Panik reagiert hat
und alles auf diese Situation fokusiert hat. Oder bei einer Vielzahl andere Grippewellen. Oder denken wir
zurück ins Jahr 1980, als weltweit noch über 2,6 Millionen Menschen laut einer WHO-Studie an Masern
gestorben sind, um ein weiteres Beispiel zu benennen. Die Zahlen der Infizierten im Vergleich zu Corona
geben jedenfalls keine Basis zu einer derartigen Überreaktion, sollte man meinen.
In
Deutschland sind seit Beginn der Pandemie den offiziellen Behauptungen zufolge
knapp 9000 Menschen
an Corona gestorben. Bei der letzten gro0en Grippewelle 2017/2018 waren es 27000 Menschen. Nun werden
einige anmerken, aber man habe eben mit dieser Vorgehensweise, die manche als Überreaktion empfinden,
Schlimmeres verhindert. Aber auch das ist in keinem Fall durch Zahlen belegbar.
Und selbst wenn man
dies als Argument gelten lässt, dann kann man wiederum zum Anfang der Frage zurückkommen: Warum
dann nicht auch bei anderen
Pandemie-artigen Wellen in der Vergangenheit? Denn das Argument, man
hätte durch einen Shut Down in Verbindung mit all den negativen Folgen für Wirtschaft und Bevölkerung
Schlimmeres verhindern können, hätte dann auch bei all den
anderen aufgeführten Beispielen eventuell
hier und da ein Leben gerettet.
In meinem eigenen Umfeld wurde bei einer Person die Operation zur Entfernung eines Gehirntumors
aufgrund von Corona um Monate verschoben. Man nimmt hier also billigend in
Kauf, dass Menschen
mit anderen schweren Erkrankungen versterben unter dem
Vorwand von Corona, was das Argument
der Rettung von Leben als Akt der
Nächstenliebe bezüglich COVID 19 ad absurdum stellt. Weltweit
beschweren sich
Menschen, weil sie mit ähnlichen Situationen konfrontiert werden und unter dem
Vorwand von Corona nicht mehr behandelt wurden, Termine von OPs verschoben oder
abgesagt
wurden. Rechnet man hier die daraus resultierenden Folgeerscheinungen und Verschlimmerungen der
Krankheitsverläufe im Zuge dieser Regelungen auf, dann wird deutlich, warum vielen Menschen den
offiziellen Verlautbarungen nicht oder nicht mehr glauben.
Doch kommen wir zurück in die USA als Fallbeispiel:
Sollten diese angeblich 28 % der Bevölkerung in den USA, die an eine „Bill Gates-Verschwörung“
glauben sollen, bei der angeblich geplant sein soll, Menschen unter dem Vorwand einer Impfung zu
schaden und/oder diese mittels
Nano-Technologie mit einem Chip zur Überwachung zu versehen, mit
einer Zwangsimpfung konfrontiert werden, dann könnte das unter Umständen in Aufstände
oder gar
zu einem Bürgerkrieg ausarten.
Doch Gewalt ist in keiner Form eine Lösung.
Und Gewalt gilt es für diese zu verhindern!
Ich
persönlich hoffe natürlich, es kommt nicht zu Zwangsimpfungen. Bei der derzeitigen
Sterblichkeitsrate
in Deutschland im Vergleich zu anderen genannten Pandemien in der Vergangenheit, wenn man mal ganz
unvoreingenommen die ganzen Behauptungen nicht hinterfragt und als wahr annimmt, die in den
Mainstream-Medien behauptet werden, sollten eigentlich keinen Anlass zu einem so drastischen Schritt
geben.
Denn das würde nicht nur in den USA die Fronten
verhärten und die Gefahr von Ausschreitungen
erhöhen.