Ein Vorfall, der in die UFO-Geschichte einging, ist der Cash-Landrum-Vorfall. Es geschah bei
dem kleinen Ort Huffman, in der Nähe von
Houston (welch ein Zufall…!). Abends waren die beiden
Rentnerinnen Betty Cash und Vickie Landrum sowie deren Enkel Colby vom Bingospiel auf einsamer
Landstrasse nach Hause hin unterwegs. Der hinten sitzende kleine Colby macht die beiden Frauen
darauf aufmerksam, dass „über den Bäumen ein strahlend helles Licht“ sei. Dieses kam immer näher,
erschien mitten am Himmel über der Straße und schwebte dort. Es wirkte, als könnte es jederzeit
herabkommen. Dann wurde das Licht etwas schwächer und es zog wieder hoch. Vickie Landrum
hat es im englischen Original
auch als „a fire came down and than is it back up“ beschrieben.
Cash musste bremsen, da das Objekt ihnen nun in der Luft schwebend `im Wege stand`. Betty Cash
stieg aus und schützte sich mit der Hand vor dem Qualm. Außerdem sah sie unten aus dem Objekt Feuer
herauskommen. Landrum rief ihrer Freundin zu, wieder zurück zu ihnen ins Auto zu kommen, weil es so
furchtbar heiß war. Dann schwebte das Objekt ganz langsam nach rechts und die beiden Frauen wollten
weiterfahren. Doch nun kamen Doppelrotor-Hubschrauber herbei, welche das Objekt umkreisten. Fünf
Minuten später war der Spuk vorbei. Mehr als 20 (!) schwere Lastenhubschrauber vom Typ „Fliegende
Banane“ sollen knapp über den Bäumen unweit der Leute im PKW geflogen sein. Der Lärm muss
ohrenbetäubend gewesen sein.
Vermeintliche Opfer des geheimen Weltraumprogramms der US-Regierung:
Bild links: Das Opfer Vickie Landrum. Bild Mitte: Das Opfer Betty Cash. Bild rechts: Das dritte Opfer zur Zeiten der
Begegnung: der kleine
Colby.
Am nächsten Tag schon waren Cash und Landrum krank. Offenkundig Nachwirkungen aufgrund der
Begegnung mit dem seltsamen Objekt. Cash erfuhr Übelkeit und Durchfall, an der rechten Kopfseite fiel
ihr das Haar aus. Drei Tage später musste sie in ein Houstoner Krankenhaus eingeliefert werden, weil ihr
die Brandverletzungen starke Schmerzen bereiteten. Dort musste sie
fast drei Wochen lang verweilen.
Die drei Zeugen sollen einer hohen Dosis ionischer Strahlung aufgrund der Erscheinung ausgesetzt
gewesen sein. Cash kämpfte schließlich sogar aufgrund dessen mit dem Tod. Die Strahlung muss sie somit
dort getroffen
haben, womöglich als sie die aufkommende Hitze im PKW verspürten.
Betty Cash verstarb am 29. Dezember 1998. Ihr Krankenhausarzt erklärte, dass sie tatsächlich damals eine
nukleare
Strahlungsquelle erkranken ließ.
Der ehemalige NASA-Mitarbeiter John Schuessler untersuchte den Vorfall. Er fand weitere Zeugen, die
damals Hubschrauber über dem Wald fliegen sahen. Die zuständigen Air Bases in dem Gebiet stritten aber
ab, zu jener Zeit und in jener Nacht Einsätze geflogen zu haben. Zudem gaben diese an, sie hätten keine 20
CH-47-Hubschrauber.
Die Damen wandten sich selbst mit ihrer UFO-Geschichte an die US-Luftwaffe, bekamen aber
abschlägigen Bescheid – „da die Luftwaffe keine Berechtigung mehr habe, UFOs zu erforschen“, wie es
hier hieß. Landrum klagte:
„Das UFO hat Betty den Tod gebracht – und mir wird es genauso ergehen.“
Das Objekt war in Wirklichkeit, entgegen mancher Darstellungen, nach den offiziellen Angaben
der Augenzeugen, ein FÜNFeckiges, diamantförmiges Objekt – und nicht wie in den meisten UFO-
Sendungen viereckig. Dies waren reine Interpretationen der Künstler, welche mit den
Originalaussagen nichts zu tun haben.
Das nachfolgende Bild könnte zeigen, wie das „FÜNFeckige, diamantförmige Objekt in etwa tatsächlich
ausgesehen hat – das hinter dem Cash-Landrum-Fall steht:
Bild oben: Illustration (kein Original): Irdisches Projekt. Es
hat dieselbe FÜNFeckige, diamantförmige Außenform, wie
das Objekt im Cash-Landrum Fall, glaubt man den Angaben
der Augenzeugen.
Bild oben: Krebsgeschwulst auf Vickie Landrums Hand
infolge der Begegnung des fünfeckigen riesigen Objektes in
der Nähe von Houston, welches von Militärhubschraubern
begleitet wurde. Nach Untersuchungen im Krankenhaus
bestätigten die Ärzte, dass die Opfer einer stark erhöhten
radioaktiven Belastung ausgesetzt waren. Dafür zeugte auch
der eintretende Haarausfall nach der Begegnung mit dem
unbekannten Objekt.
Inzwischen verstarb Betty Cash. Eine 50-Millionen Dollar-
Klage gegen die US-Regierung wurde abgeschmettert, welche
jede Aktivität in irgendeiner Form zu diesem Zeitpunkt an
dem Ort des Geschehens verneinte. Und somit die Zeugen,
trotz ihrer körperlichen Schäden und Strahlenaussetzung,
zu Verrückten erklärte.
Es steht außer Frage, dass hier ein reales Erlebnis stattfand. Hierfür sprechen die Berichte der Ärzte, die
körperlichen realen Schäden der Augenzeugen sowie der Haarausfall, was auf eine sehr hohe Strahlen-
belastung durch das Objekt hindeutet. Das Objekt wird laut den Augenzeugen von sehr vielen Militär-
hubschraubern begleitet. Es geht hier also mit großer Wahrscheinlichkeit nicht um ein "außerirdisches"
Raumschiff – sondern um ein irdisches Objekt, welches zufälligerweise mit den Beschreibungen jener
Objekte übereinstimmt, die angeblich im Zuge des geheimen Weltraumprogramms entwickelt und
eingesetzt werden, um in bemannten Missionen den Mars zu erreichen.
Auch der MJ12-Forscher Robert Wood geht davon aus, dass dieses Fluggerät eine amerikanische
Erfindung war, welches in einem Geheimprojekt eingesetzt wurde und einen Nuklearantrieb besaß.
Der Antriebsstrahl einer solchen Rakete würde hohe Dosen ionischer Energien an die Umgebung abgeben.
Betty Cash und Vickie Landrum verklagten die US-Regierung auf 50 Millionen Dollar Schadenersatz. Doch
die Anklage wurde abgeschmettert mit
dem Verweis „die Regierung wüsste von nichts“.
Der Kernphysiker Stanton Friedman bestätigte indes, bereits vor Jahrzehnten selbst am Bau von
Nuklearantrieben für Raumschiffe beteiligt gewesen zu sein, die teilweise nicht größer als ein Basketball
waren – und die
einwandfrei funktioniert hätten.
AB 11. SEPTEMBER 2021 ERHÄLTLICH:
"9/11 - 20 JAHRE LÜGEN"
(mit einen Nachwort von GUIDO GRANDT)
"9/11 - 20 JAHRE LÜGEN"
BEREITS IN DER 2. AUFLAGE!