“LOVEMOBIL” – Dokumentation im NDR war
in vielen Punkten ein Fake mit Schauspielern!
Prostituierte und ein knallharter Zuhälter werden
befragt: gestellte Szenen, Interviews nach Skript
Fake News-Skandal beim NDR: Falsche Prostituierte und inszenierte angebliche Fakten – der
preisgekrönte und vom NDR mitproduzierte Dokumentarfilm „Lovemobil“ über die Lebensbe-
dingungen von Frauen, die in Niedersachsen der Prostitution nachgehen, zeigt in immer wieder
Interviewsequenzen und Szenarien Schauspielerinnen und erfundene Dialoge, ohne diese als
"nachgestellt" oder "frei erfunden" zu kennzeichnen. Die im Film gezeigte Prostituierte Rita
war in Wahrheit nur eine Schauspielerin. Oder zum Beispiel „Heiko“, der in „LOVEMOBIL“
einen kalten Zuhälter spielt und im richtigen Leben Hausmeister ist. Auch er fühlt sich
hintergangen, weil die Szenen nicht als nachgestellt ausgewiesen wurden.
Falsche Prostituierte und unwahre Geschichten – der vom NDR mitproduzierte Dokumentarfilm
„Lovemobil“, der sogar preisgekrönt wurde, zeigt einmal mehr, warum viele genug von den
Mainstream-Medien haben.
Doch Einsicht scheint der Autorin zu fehlen. Nachdem die Wahrheit an Licht kam, verteidigte
Lehrenkrauss gegenüber „STRG_F“ ihre Handlungsweise zu ihrer "alternativen Realität": „Ich kann
mir auf jeden Fall nicht vorwerfen, die Realität verfälscht zu haben, weil diese Realität, die ich in
dem Film geschaffen habe, ist eine viel authentischere Realität.“
Die angebliche Prostituierte Rita aus Nigeria, die im Film von ihrer Reise auf einem Boot nach Italien
berichtet, ist in Wirklichkeit eine Schauspielerin aus den USA. Lediglich die Zuhälterin Uschi ist
tatsächlich real. I. Schwarz, die als Cutterin am Film mitgearbeitet hatte,
fielen beim Schneiden des
Filmes die Unstimmigkeiten auf und sie sorgte dafür, dass der Fake aufflog. Jedoch wurde „Lovemobil“
zuvor im Kino gezeigt, wenn auch coronabedingt nur kurz, und auch im NDR-Fernsehen lief der Film
bereits im Dezember 2020, bevor der Film situationsbedingt dann doch vorerst aus der ARD-Mediathek
genommen wurde. Programmdirektor Frank Beckmann: „Wir müssen neben der vollständigen
Aufklärung noch bessere Wege finden, wie wir uns vor solchen Irreführungen schützen können.“
„LOVEBOAT“ wurde weltweit auf Festivals gezeigt und im Juli 2020 mit dem Deutschen
Dokumentarfilmpreis ausgezeichnet sowie für den
Grimme-Preis nominiert.
Aufgedeckt: Preisgekrönter Dokumentarfilm nachgestellt
AB 11. SEPTEMBER 2021 ERHÄLTLICH:
"9/11 - 20 JAHRE LÜGEN"
(mit einen Nachwort von GUIDO GRANDT)
"9/11 - 20 JAHRE LÜGEN"
BEREITS IN DER 2. AUFLAGE!