Zudem log Murray vor Gericht:
Michael Jackson stand laut dem Narkose-Experten Shafer vor Gericht in den Stunden vor seinem Tod so stark
unter dem Einfluss von Medikamenten, dass er nicht in der Lage gewesen sei, sich selbst die Überdosis Propofol
zu verabreichen, an der er infolge verstarb. Shafer hatte bereits am Mittwoch zuvor ausgesagt, Murray habe sich
insgesamt 17 "ungeheuerlicher Verstöße" gegen die ärztlichen Pflegestandards schuldig gemacht.
Die Aussage von Conrad Murrays Verteidigung, Jackson habe sich das Medikament selbst verabreicht, sei
"verrückt". "Er könne sich keine Injektion geben, wenn er schläft", so Shafer.
Dies beinhaltet, dass Murray gezielt log, was die wahren Todesumstände betraf.
Zudem würde die Restmenge an Medikamenten in Jacksons Körper darauf hinweisen, dass Murray dem Sänger
deutlich höhere Dosen an Beruhigungsmitteln gegeben habe, als der Arzt gegenüber der Polizei angab.
(Quelle: spiegel.de)
Der viel zu spät abgesetzte Notruf und die Hintergründe dazu geben ebenfalls Rätsel auf.
Sein ältester Sohn Prince Michael sagte im Zivilprozess gegen den Konzertveranstalter AEG vor einem Gericht in
Los Angeles aus. Er sagte, sein Vater habe vor der geplanten „This is It“-Tour Angst gehabt und manchmal unter
Tränen gesagt: „Sie werden mich umbringen“, zitierte das US-Promiportal „TMZ“ den damals 16-Jährigen. Auf die
Frage, wen er damit gemeint habe, habe sein Vater geantwortet: „Die Leute von AEG, Randy Phillips.“
(Quelle: focus.de)
Das Jacksons Arzt Conrad Murray Freimaurer war, wird nicht jeden verwundern.
Prince, angesprochen auf seinen Song"Dreamer": “Die erste Zeile meines Songs sagt aus, dass ich auf einer
Sklavenplantage geboren wurde, d.h. in den Vereinigten Staaten […] und wir leben nun an einem Ort, der sich eben wie
eine Plantage anfühlt, man muss wissen, wir sind allesamt zu Dienern gemacht worden.”
Der Musiker hatte einen Ruf als gesund lebender Mensch. Einige seiner Freunde sagten, sie hätten bei Prince
niemals irgendwelche Anzeichen für einen Drogenkonsum bemerkt. Seine langjährige Freundin Sheila E. meinte
aber, dass der Sänger körperliche Probleme mit den Knien und der Hüfte aufgrund seine Auftritte gehabt habe.
Zwei Wochen vor seinem Tod hatte Prince Konzerte in Atlanta abgesagt und dies mit Unwohlsein begründet.
Am 14. April trat er dann doch noch in der Stadt auf. Anschließend folgte eine Notlandung in Moline in Illinois. Eigentlich sollte er zwei Auftritte in St. Louis absolvieren, doch sagte er diese kurz vor seinem Tod ab.
Fast auf den Tag genau drei Jahre nach dem Tod von Whitney Houston, am 31. Januar 2015, wurde ihre Tochter
Bobbi Kristina Brown ebenfalls leblos in einer Badewanne gefunden. Auch sie stand unter Drogen und verstarb nach monatelangem Koma an den Folgen. Die Umstände ihres Todes sind bis heute nicht eindeutig geklärt.
Die Körper beider Frauen waren mit blauen Flecken und anderen Verletzungen überseht.
AB 11. SEPTEMBER 2021 ERHÄLTLICH:
"9/11 - 20 JAHRE LÜGEN"
(mit einen Nachwort von GUIDO GRANDT)
"9/11 - 20 JAHRE LÜGEN"
BEREITS IN DER 2. AUFLAGE!