von Bestsellerautor
DAN DAVIS
 
          DAS MAGAZIN GEGEN
         RECHTS, KRIMINALITÄT & 
     VERSCHWÖRUNGEN
                                                                  

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Aufgedeckt: Die "9/11"-London-Verbindung

In den beiden Jahren vor dem 11. Septem-
ber 2001 veranstaltete das North American
Aerospace Defense Command (NORAD) 
eine Anti-Terror-Übung.                                  

Dabei wurde der bis dahin fiktive Ernstfall
inszeniert, bei welchem entführte Flugzeuge
ins World Trade Center und ins Pentagon
flogen.

Wäre diese Tatsache nicht genug Anlass zur 
Besorgnis, um hinter den Anschlägen mehr 
als nur das zu vermuten, was der Öffentlich-
keit offiziell als Wahrheit verkauft wird, so 
stimmt es äußerst bedenklich, dass genau am
11. September 2001 erneut eine großangelegt
Anti-Terror-Übung über den USA stattfand. 
Dabei wurde genau das Szenario zu verhin-
dern geübt, welches sich zeitleich in der Rea-
lität abspielte: Der Einsatz von Flugzeugen als
Waffen durch Terroristen, welche diese in ein
Gebäude steuern. 

Die Operationszentrale dieser Übung befand
sich nur 6 Kilometer vom Flughafen Washing-
ton-Dulles entfernt. Aus diesem entscheiden-
den Grund konnte der Anschlag vom 11. 
September so ablaufen, wie es geschah. 

Denn NORAD fragte im Wissen über die gleichzeitig stattfindende Übung mehrmals mit den Worten "Ist das
eine Übung?" nach, als die Meldungen an diesem Tag hereinkamen.

Kampfjets, welche zeitgleich an der Übung beteiligt waren, standen für den Ernstfall nicht zur Verfügung. Es
scheint, dass hier ganz bewusst der Tag der Anti-Terrorübung benutzt wurde, um das Unternehmen gelingen
zu lassen. Doch wer konnte davon wissen?

Die selbe Taktik bei den Anschlägen in London:
Bereits ein Jahr vor dem 7. Juli 2005 gab es eine Übungen der Sicherheitsbehörden, die genau
einen solchen Anschlag auf die U-Bahn, Busse und Bahnhöfe simulierten.

Ausgerechnet am 7.7.2005 lief erneut eine solche Übung ab, mit genau dem gleichen Szenario, 
wie es an diesem Tag in der Realität geschah.

Auch in London tauchte die selbe Problematik auf, da die Sicherheitskräfte zur Zeit der 
Anschläge nicht mehr wussten, was Übung und was Realität war.

Operation Northwoods:
Am 13. März 1962 wurde dem damaligen amerikanischen Präsidenten J. F. Kennedy der Plan über die 
"Operation Northwoods" vorgelegt, welcher im Jahre 1962 vom US-Generalstab verfasst wurde. Ziel des 
Planes war es, die öffentliche Meinung zu manipulieren, um einen Krieg gegen Kuba zu rechtfertigen. 
Inhalt des inzwischen freigegebenen Dokuments waren u. a. folgende Punkte:

+ Verbreitung falscher Gerüchte über Kuba durch geheime Radiosender.

+ Inszenierung von Angriffen, Sabotage und Aufständen mit jeweils anschließender Beschuldigung der 
   kubanischen Truppen.

+ Versenkung eines amerikanischen Schiffes in der Guantanamo Bay.

+ Zerstörung einer amerikanischen Militärbasis oder eines amerikanischen Flugzeuges, anschließende 
   Beschuldigung kubanischer Truppen.

+ Störung des zivilen Luftverkehrs, Angriffe auf Schiffe und Zerstörung eines US-Militärflugzeuges 
   durch Flugzeuge vom Typ MIG.

+ Zerstörung eines angeblich mit ferienreisenden Studenten gefüllten Passagierflugzeugs. Hierbei sollte
   ein voll besetztes Passagierflugzeug an einem geheimen Ort zur Landung kommen und an seiner Stelle
   ein baugleiches leeres ferngesteuertes Militärflugzeug in der Luft gesprengt werden.

+ Inszenierung einer Terroraktion mittels des tatsächlichen oder simulierten Versenkens kubanischer 
   Flüchtlinge.

"Operation Northwoods" wurde damals von Präsident John F. Kennedy abgelehnt.


operation northwoods-german subtitles



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