Die Abrechnung im Bild oben brachte eine Wende für mich: Sie war seinerzeit die erste Monats-Abrechnung im Frühjahr 2006 zum Buch „Nationale Sicherheit“, welches Mitte Dezember 2005
erschien, wo ich erstmals wenige Cent mehr im Monat durch die Buchverkäufe von "Nationale
Sicherheit" verdiente, als in meinem damaligen Hauptjob durch einen ganzen Monat Maloche. Und
somit sich mein Einkommen aus einem anderen damals getätigten Job quasi verdoppelte. Alle Bücher
zuvor bewegten sich etwas darunter. Von der Summe, so mögen manche einwenden, war es kein
weltbewegender Betrag. Doch in meinem Fall sorgte die Monats-Tantiemenabrechnung in einigen
Bereichen für die Umstrukturierung meines Lebens. Und deshalb hängt sie für alles, was sich
danach positives ereignete, symbolisch an meiner Wand. Als Erinnerung.
Tatsächlich ereigneten sich seinerzeit viele Dinge, die – von mir iniziiert, in einigen Lebensbereichen
einen Neubeginn hervorbrachten. Denn plötzlich lief es auch in anderen Bereichen.
Doch gehen wir nochmals in der Zeit zurück:
Auch die Buchverkäufe älterer Werke wurden nun vermutlich durch „Nationale Sicherheit“ nochmals
etwas gepuscht. Wobei - so schlecht liefen auch diesen nie - siehe hierzu als ein Beispiel eine Email
eines anderen Verlages, der bereits lange vor der Veröffentlichung von "Nationale Sicherheit" meine
eigenen Exemplare zurückorderte, weil der Verkauf von "Und die Welt war eine andere" seinerzeit
überraschend gut lief und das Lager plötzlich leer war, Nachdrucke noch in der Spedition oder
bei der Druckerei lagen:
Einige Jahre nach „Nationale Sicherheit“ veröffentlichte ich meinen echten Namen - und somit die
Verbindung zu meinen Kunstseiten, weil mich das monatelange Geschwätz angeblich Wissender im
Internet aus den Skeptikerreihen nervte, die angaben, hinter Dan Davis würde
sich ein weiteres Pseudonym von Jan van Helsing verbergen.
Und diesen zeigte ich mit meiner Veröffentlichung, wer hinter Dan Davis steht, den Spiegel vor: Und brandmarkte sie nur zu gern mal wieder als das was sie waren: Lügner.
Wie auch immer: Heute erfinden sie anderen Lügen über mich. Um es zu betonen:
Ich habe generell nichts gegen Skeptiker. Im Gegenteil. In vielen Bereichen gibt es hier gute
Beiträge und Aufdeckungen. Aber in der Regel werde ich falsch zitiert, Sätze werden aus dem Zusammenhang gerissen, was einer Geschichte eine andere Bedeutung gibt, Fragezeichen in Artikeln
und Büchern, die ich dort einsetzte, werden bewusst weggelassen und anstelle dessen gesagt "Dan
Davis behauptet..." - oder man dichtet mir gar Sachen an, die komplett erfunden wurden gegen mich.
Um mich dann mit diesem Sammelsurium aus Quatsch zu widerlegen und zu diskreditieren.
Egal. Es gibt nicht besseres als negative Werbung!
Oder wie J.K. von Forthcoming Fire / Weissglut einmal zu mir sagte, angesprochen
auf die größtenteils falschen Unterstellungen gegen ihn:
Und ehrlich gesagt wurde ich auch hiervor - der negativen Seite der Medaille- schon gewarnt, bevor ich
als Autor in Erscheinung trat. Man sagte mir ich solle aufpassen, denn um so mehr man verkauft, umso mehr Neider und Hater werfen ihren Dreck auf einen. Ein Phänomen, welches jeder kennt, der in
irgendeiner Form mehr als 1000 Menschen bekannt ist. Und um so bekannter die Leute sind, um
so mehr Trottel sammeln sich mit ihrem Gelaber. Das ist der Preis, der hier zu zahlen ist.
Mir wurde gesagt, ich solle den Dreck gar nicht lesen, und Uri Geller meinte, seine Karriere habe
durch die Hater erst richtig an Fahrt aufgenommen. Sie helfen einem mit ihrer Werbung.
Oder wie Jan sagte: "Wenn jemand sagt, lies dies nicht, tu das nicht - ist klar, dass man es erst recht tut"
"Badboys" hatten schon immer Hochkunjunktur.
Auch wenn unter Umständen ihr Image schlimmer war, als die Fakten dahinter.
Und wenn einem gar nichts mehr als Kritiker einfällt, dann schreibt man eben hinter Dan Davis
würde Jan van Helsing stecken oder weil man nicht glauben will und kann, dass eventuell
einer der zigtausend Leser einen Wikipedia-Beitrag eingestellt hat, dann verbreitet man, das müsse
wohl der Autor selbst gewesen sein... Und das obwohl ich in "Terrorstaat" und an anderer Stelle
immer wieder auf die Fake News in Wikipedia zu meiner Person hingewiesen haben. Daraus
muss ich denn wohl ableiten, dass ich die Fake News zu meiner Person bei Wikipedia
eingestellt habe, um dann infolge ein Buch darüber zu schreiben, dass die Angaben größtenteils
falsch sind... An solchen Beispielen wird deutlich, dass die größten Verschwörungstheoretiker
genau dort sitzen, wo Wikipedia und Psiram anfangen - und wo man angeblich gegen
Verschwörungstheorien vorgehen will...
Erst neulich habe ich einen älteren Beitrag gelesen, hinter Dan Davis würde Dan Brown stecken
und meine ehemalige Freundin wäre die Sängerin Rihanna. Das hätte man in einem US-Magazin
aufgedeckt. Um es kurz zu machen, dieser Fake News-Quatsch geht einem nicht mal mehr auf
den Sack, weil das nur Zeitverschwendung wäre, die Lügen die gegen mich und andere
verbreitet werden, ständig zu korrigieren. Das dumme Gelaber. Dan Brown... Ich nehme an, der
Kritiker hat hier ganz einfach vermutet, dass "Brown" im Deutschen "Braun" heißt... Und das
kann ja dann nur ich sein... Auch wenn ich seit etwa 10 Jahren ein Magazin "Gegen Rechts"
mit dem Namen COVER UP! betreibe. Aber wen interessieren schon derartige Fakten... Das kann
schon mal in Kreisen passieren, die über Psiram verbreiteten, ich würde die Vorwörter zu Jans
Büchern im Amadeus Verlag schreiben. Obwohl es nicht ein einziges Vorwort von mir darin gibt.
Doch zurück im Text von Fake News zu den Fakten:
Als nun im Frühjahr 2006 erstmals die Monatsabrechnung zu einem meiner Bücher von mir etwas
höher war, als mein Verdienst seinerzeit bei einem Vollzeitjob, musste ich mir somit überlegen, wohin
die Reise geht.
Die Tatsache, dass ich als Bestsellerautor eingestuft wurde, las ich unter anderem seinerzeit erstmals,
als ich für den Amadeus Verlag und Jan im Jahr 2007 ein Interview für Secret TV gab - und später
einen Blick auf den Text im fertigen Film warf:
Irgendwie gingen solche Dinge an mir vorbei, weil es zu einer Zeit geschah, wo Geld sekundär für
mich wurde.
Und alles verlief auffallend oft so, wie ich es wollte.
So schrieb ich beispielsweise in meinem Buch „Terrorstaat“ einen absoluten Seitenhieb gegen Wikipedia
& Co, der deutlich machte, dass ich dort aufgrund der Fake News - auch über mich - eigentlich raus
wollte. Denn mir vergeht ehrlich gesagt schon die Lust zum Weiterlesen, wenn dort im ersten Satz gleich
zwei Falschmeldungen verbreitet wurden.
Was soll da noch kommen? Fakten?
Mehr als Schwachsinn sicherlich nicht. Und um dies zu untermauern, muss ich nur immer wieder
ungläubig die Falschmeldungen über andere mir bekannte Personen lesen, die sicherlich auch lieber dort ihren Eintrag gelöscht sehen wollten. Als ich also viele Jahre mit diesem Quatsch dort bei Wikipedia gelebt und meinen Ärger in „Terrorstaat“ zum Ausdruck gebracht hatte, das nach den ersten Auflagen beim Allstern Verlag ( ab dem 3. Freier Falke-Nachdruck in erweiterter Fassung und höherer Seitenzahl)
nochmals in aktualisierter Form beim Argo Verlag erschien,
geschah genau das, worum ich inständig zuvor bat:
Ich wurde dort (endlich...) gelöscht!
Naja - zumindest teilweise:
Vielleicht kann das bitte noch jemand herauslöschen. Ich habe nach wie vor kein Interesse,
in dieser aus Halbwahrheiten und Fake-News bestehenden Enzy-WC-pädie zu erscheinen, überwiegend
verfasst von anonymen Laien, die hier versuchen, ihr Weltbild anderen aufzuzwingen.
Und auch wenn es mir keiner glaubt:
Ich habe niemanden dafür bezahlt, damit dieser zuvor geäußerte Wunsch aus meinem
zuvor erschienenen Buch in Erfüllung ging und mein Wikipedia-Eintrag gelöscht wurde.
Heute polarisieren sich diese Fake News eher in kaum beachteten Seiten wie zum Beispiel auf "Psiram",
wo ein Teil der Doktoranten und Wichtigmänner von Wikipedia seine Bestimmung gefunden hat.
Sind wir doch mal ehrlich:
Wenn uns jemand anonym einen Brief schreibt, dann werfen wir ihn weg. Was soll man damit?
Niemand schreibt heute noch anonym, wenn er die Wahrheit sagen will. Die Angaben aus solchen
Quellen zu verwenden, verbietet sich.
Heute sind wir schon soweit, dass es ganze Internetplattformen wie Psiram gibt, die sogar dazu
auffordern, die eigenen Identität zu verschleiern und anonym gegen andere Daten zu verbreiten.
Wo das hinführt, können Sie in diesem Artikel nachlesen:
Und ehrlich gesagt - was soll ich von einer Internetseite halten, die verkündete ich würde die
Vorwörter für Jan van Helsings Bücher im AmaDeus Verlag schreiben, wo doch jeder leicht
herausfinden kann, dass es nicht ein einziges Vorwort von mir in den Büchern gibt?
Was soll da noch kommen außer - Fake News?
Und genauso ist es:
Bla bla bla... Bla bla.
Das ist ein bisschen so, wie jene Leute, die fünf negative Buchkritiken zu fünf Büchern von
Jan van Helsing schreiben - und man sich fragt, warum die Person, wenn der Autor so scheiße ist,
5 Bücher kaufen über einen Zeitraum von mehreren Jahren? Wir alle kennen die Antwort...
Einige der Schreiberlinge stellen ihre „Fachkenntnis“ bei Wikipedia unter Beweis und verwiesen dann bei Psiram als Beweis für die Richtigkeit ihrer Aussagen auf die eigenen Artikel bei Fickipedia und jene ihrer Spezies, die nach selbem Muster verfahren.
So bin ich bis heute wahrscheinlich der einzige Autor mit Bestsellerstatus nach Buchverkäufen,
der bei Fickipedia gelöscht wurde, weil er nicht wichtig ist, während jedoch ein kurzer Check auf der
Wikipedia-Seite zeigt, dass viele andere Autoren, die nur einen Bruchteil der Buchverkäufe hatten und
keinen Bestsellerstatus erreichten, dort vertreten sind wie Sand am Strand am Meer.
Und die privat initiierte Psiram-Seite dort eine eigene Werbeseite für sich aufgebaut hat,
in der alle nahezu alle negativen Einträge möglichst zeitnah herausgenommen werden.
Schade nur, dass es Google gibt und damit die negativen Seiten zu Pissram nicht ganz
bei jenen in Vergessenheit geraten, die über das Pseudoforum recherchieren.
Merkwürdig ist, warum PSIRAM so viel Aufmerksamkeit einer Person wie mir widmet, von der sie schreiben, wie unwichtig sie wäre (Stand April 2019).
Ich fühle mich geehrt. Aufgrund meiner Unwichtigkeit müssten sie mich eigentlich löschen?
Denn als Person die unwichtig ist, falle ich ja Datenschutztechnisch dann in eine Liga, wo sich
jedes Wort zu mir sowie die Verbreitung von Geburtsdaten und anderer Daten, die laut der
neuen Datenschutzverordnung...
Ich merke das an, weil irgendjemand in Psiram laut einer Leserin, die mir schrieb, ich solle
doch mal bei einem richtigen Verlag veröffentlichen. Ein Verlag, der "das größte UFO-Magazin Europas"
herausbringt, ist natürlich für Bücher wie ich sie schreibe, "vollkommen ungeeignet"...
Ebenso wie die Veröffentlichung von mehreren Büchern von mir beim wohl bekanntesten
"Verschwörungsautor" im deutschsprachigen Raum (JvH) überhaupt über dessen AmaDeus Verlag.
Schon klar...
Bekanntere Verlage bundesweit für den grenzwissenschafltichen Bereich, was die Thematiken betrifft,
die über die ich über jene zwei Pseudonyme schreibe, wie Argo und AmaDeus, neben vielleicht noch
dem Kopp Verlag, der meine Bücher größtenteils mit anbietet, gibt es in der BRD wohl kaum.
Und um den ganzen Quatsch mit Psiram zum Abschluss noch abzurunden, gehe ich noch kurz auf
die Bemerkung in einer auch ansonsten nur mit überwiegend falschen Infos online zu findende Diskussionsrunde bei Pissram ein, in der zum Beispiel behauptet wird, ich würde meine Buchcover
selbst "zusammensetzen".
Ich hätte kein Problem damit, wenn es stimmen würde.
Wenn der Schreiberling die Bücher hätte, würde er aber wissen, was er jetzt nicht weiß,
aber behauptet zu wissen:
Denn es gibt nicht ein einziges Buchcover unter den Pseudonymen David Simon und Dan Davis,
welches von mir zusammengesetzt ist. Diese Arbeit ist Sache der Verlage.
(1) Der Künstler für das Bild auf „Revolution, Baby“ steht namentlich vorne im Buch – und übrigens auch
auf der Internetseite zum Buch. Die anderen Titelbilder und ihre Quellen, die bei Argo erschienen, stehen
in den Büchern benannt.
Das Layout liegt bei Argo und den Personen, die auch das Magazin 2000 gestalten.
Nicht bei mir.
Ich kann am Ende natürlich sagen ob mir das Resultat gefällt oder nicht...
Aber das trifft auf jeden Autor zu.
(2) Das Cover-Bild von „Nationale Sicherheit“ wurde mir freundlicherweise - wie im Buch angegeben -
von Künstler selbst (Michael Schratt) zur Verfügung gestellt.
Das Layout wurde vom AmaDeus Verlag gemacht.
(3) Das Buch „Prinzessin Salomejka“ hat wie im Buch angegeben ein Bild des Illustrators Florian Mast,
das Layout ist vom AmaDeus Verlag.
(4) Das Layout der Erstauflage von „Und die Welt war eine andere“ samt aller Details wurde vom Idea Verlag entworfen. Von mir stammt in diesem Fall nur das Hintergrundbild.
Die Zweitauflage zeigt ein Bild, welches der AmaDeus Verlag für das Buch entworfen hat. Das Layout
wurde von einer Person gemacht, die später bei Nexworld tätig wurde.
(5) Die Buchcover der erschienen Bücher von mir bei Allstern und Freier Falke wurden vom jeweiligen
Verlag umgesetzt.
Ich könnte noch unzählige weitere Fake-Behauptungen von Psiram aufführen, die zusammengenommen
dann doch den Schluss zulassen, dass es dort mit der Wahrheit bewusst nicht so genau genommen wird.
Und es gehört schon viel Arbeit dazu, eine solche Sammlung an Fake News über mich
zusammenzutragen und daraus erklärt sich auch, warum all das anonym geschieht.
Denn Verleumdung und üble Nachrede sind Straftaten.
Und die begeht man nicht nur bei Psiram lieber anonym.
Und die werden dort auch zu anderen Autoren und Personen betrieben, teilweise hier
benannt. Fragen Sie hierzu die Beteiligten am besten selbst. Kontakinfos sind - im Gegensatz
zu den anonymen Quellen (Psiram-Schreiberlinge) - zu diesen im Internet zu finden.
D.D.
PS:
Ich empfehle auch den GWUPS-Artikel, in dem unter anderem Autor Michael Hesemann
ins Visier einiger Besserwisser kam. Ein Faktencheck dort zeigt auf, mit welchem Ergebnis...
UNBEDINGT SEHENSWERT.
PPS:
BITTE keine Wikipedia-Seite mehr, liebe Leser!
Lest hierzu vorher "TERRORSTAAT" - erschienen im unwichtigen ARGO Verlag, Verleger des
"größten UFO-Magazins Europas" (laut Mainstream-Beiträgen... siehe Link oben), davor erschienen
im noch viel unwichtigerem Allstern Verlag in diversen Auflagen.