von Bestsellerautor
DAN DAVIS
 
          DAS MAGAZIN GEGEN
         RECHTS, KRIMINALITÄT & 
     VERSCHWÖRUNGEN
                                                                  

Titel

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Der Fall Claas Relotius
Wie ein Journalist des Magazins SPIEGEL frisierte
oder teilweise sogar komplett erfundene Geschichten 
als Wahrheit verkaufte und dafür Preise erhielt...

Das Magazin SPIEGEL und der Fall Claas Relotius - Der Reporter manipulierte und erfand für seine
Artikel im SPIEGEL Berichten zufolge nicht nur Zitate und Orte, Abläufe, sondern auch Personen.
Für seine Texte wurde Claas Relotius mit  Preisen ausgezeichnet. Für eine Reportage über einen
Flüchtlingsjungen aus Syrien hatte er noch den Deutschen Reporterpreis 2018 erhalten. Der Deutsche
Reporterpreis gab an, dass man entsetzt und wütend über die geradezu kriminelle Energie gewesen
wäre, mit der der ehemalige "Spiegel"-Redakteur unter anderem auch die Organisatoren und die
Juroren getäuscht habe.

Die deutsche Journalisten- und Kournaistinnen-Union laut einem Zitat in Spiegel-Online: "Das dürfte
der größte Betrugsskandal im Journalismus seit den Hitler-Tagebüchern sein". Während somit also mit
den Fingern auf alternative Medien zeigt in den Mainstream-Medien, sich abzuheben glaubt aus einer
Fake News-Blase, die nicht nur Deutschland überziehen soll, zeigen solche Beispiele, wie scheinheilig
einige Medien sind. Das Magazin  SPIEGEL" hebt hervor, es habe nach dem Skandal selbst mit zur
Aufklärung beigetragen. Kritiker könnten jetzt einwerfen, was blieb diesen auch anderes übrig.
Denn den Stein brachte nicht der SPIEGEL ins Rollen, sondern die Email einer "Janet", laut Spiegel-
Online etwa 17 Stunden vor der Preisverleihung, eine Mitarbeiterin der Bürgerwehr in Arizona, die
seine Recherchen anzweifelt, da ein Artikel über ihre Bürgerwehr Schlüsse zuließ, die auf bewusste
Manipulationen hindeuteten. Zumindets aber zeigt auch dieses aktuelle Beispiel, dass nicht alles
Gold ist, was glänzt - und die Zweifel an den Massenmedien und ihrer Arbeit in Teilen der
Bevölkerung nicht ganz grundlos sind.

Claas Relotius begründete , als der Schwindel aufflog, seine Vorgehensweise so:
"Es ging nicht um das nächste große Ding. Es war die Angst vor dem Scheitern. Und
mein Druck, nicht scheitern zu dürfen, wurde immer größer, je erfolgreicher ich wurde".

Seine inszenierten Reportagen sorgten dafür, dass er zu einem der erfolgreichsten Journalisten
der letzten Jahre wurde. Sie brachten Claas Relotius vier Deutsche Reporterpreise ein, den Peter Scholl-
Latour-Preis, den Kindernothilfe-, den Konrad-Duden-, den Katholischen sowie den Coburger Medien-
preis. Zudem wurde er zum CNN-"Journalist of the Year" erklärt, mit dem European Press Prize
und dem Reemtsma Liberty Award ausgezeichnet.

Relotius schaffte es auf die Forbes-Liste der "30 under 30 - Europe: Media".

Star journalist fired for writing fake stories in German news magazine


Claas Relotius kein Einzelfall!

Das Magazin SPIEGEL bat, nachdem der Schwindel aufflog, um Entschuldigung. Und viele Getreuen
wollen nun gerne daran glauben, dass dies ein einmaliger Fall ist, den man nun aufgedeckt und somit
überwunden hat. Doch Claas Relotius ist leider eben kein Einzelfall. Und dies ist der entscheidende
Punkt, der nachdenklich stimmen sollte.

Gottlieb F. H. in der Online-Ausgabe der "Luzerner Zeitung" führt einige weitere Beispiele auf, die
als Spitze eines Eisberges auf jene wirken könnten, die den Mainstream-Medien kritisch gegenüber
stehen:

"Nun müssen auch Skeptiker einsehen: Der Fall Relotius ist definitiv kein Einzelfall. Der talentierte Herr
Gieselmann flog auf, als die Titelfigur einer seiner Geschichten nachträglich fotografiert werden sollte – und sich
herausstellte, dass diese Figur gar nicht existiert ...Und diese Inszenierung der Wirklichkeit, so stellte sich heraus,
war wiederum kein Einzelfall: Einer der prominentesten Publizistikprofessoren Deutschlands und frühere «Spiegel»-
Journalist Michael Haller gesteht in seinem Standardwerk «Die Reportage» dem Reporter ein «gestalterisches
Ausschöpfen» und ein «etwas anderes Realitätsverständnis» zu – eine Art künstlerischer Freiheit, die der Leserschaft
preisgekrönter Reportagen so nicht bekannt sein dürfte. Und die sie, wüsste sie davon, kaum billigen würde..."


Hopli merkt an, dass zu bemerken wäre, dass beispielsweise der «rasende Reporter» Egon Erwin Kisch
(geb. 1885 / gest. 1948) seine Reportagen wohl ebenfalls regelmäßig mit erfundenen Details und Personen,
mit Namen und Fakten ausschmückte – im Dienst der kommunistischen Weltrevolution.

SpiegelGate: Is there an anti-American bias in the German media? | DW News


RTL-Reporter fälschte Nachrichten-Filme:

Vor einige Zeit hatte der Privatsender „RTL“  nach einer Überprüfung von Sendebeiträgen darüber informiert, dass ein Reporter des Regionalsenders „RTL Nord“ sieben Film-Beiträge für das nationale
„RTL“-Programm teilweise gefälscht habe. Mit der Zeit wurden weitere Fälschungen eingeräumt.
Nach einer genueren Überprüfung sprach man später von 21 gefälschten Beiträgen. Der Journalist
überredete unter anderem Personen dazu zu behaupten, diesen wären Dinge widerfahren, die sie selbst
aber in Wirklichkeit nie erlebt hätten. Der RTL-Mitarbeiter gab vor dem Film-Dreh gegenüber diesen an,
die  Szenen nur nachstellen zu wollen. Später wurden diese Sequenzen aber als „echte“ Szenen in die Filmbeiträge mit eingebunden.

RTL-Reporter als Fälscher entlarvt

Ein erster Hinweis auf die Manipulation war laut dem Online-Magazin "Tichys Einblick" am 15. Mai bei
der Geschäftsführung von RTL eingegangen. Einer Mitarbeiterin wären einige Unstimmigkeiten in einem
Beitrag über Codein-Missbrauch aufgefallen, weil die angeblichen Fakten in dem ausgestrahlten Film nicht
mit dem gedrehten Rohmaterial übereingestimmt hätten.

(COVER UP! Newsmagazine)

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