Der Tod von Uwe Barschel – Neue Hinweise
Inzwischen gibt es neue Hinweise zum Tod von Uwe
Barschel, die ein geheimes Netzwerk und besonders die
Freimaurer ins Visier der Geschehnisse bringen
Bild oben: Starke Verletzungen im Gesicht von Uwe Barschel lassen vermuten, dass das Magazin Stern bewusst das Bild auf
der Titelseite seines Magazins in schwarz-weiß abdruckte, während die Barschel-Fotos vom Flughafen nur wenige Stunden
zuvor in Farbe erschienen.
Der angebliche Selbstmord des deutschen CDU-Politikers Uwe Barschel vom 11. Oktober 1987 in Genf
beschäftigt seit Jahrzehnten Journalisten und Autoren, weil einfach zu viele Widersprüche und Schlampig-
keiten bei den Ermittlungen ans Tageslicht kamen, die Zweifel an der offiziellen Version der Geschichte
aufkommen ließen. Ein Haar, welches mit Sicherheit nicht von Uwe Barschel stammte, sollte vor einigen
Jahren beispielsweise auf seinen genetischen "Fingerabdruck" untersucht werden, ein längst überfälliger
Akt. Könnten die daraus ermittelten Daten doch eventuell Hinweise auf den oder einen der Täter geben,
falls das im Hotelzimmer aufgefundene Haar von ihm gewesen wäre. Als man das menschliche Haar,
Beweisstück Nr. 84, nun aber untersuchen wollte, stellte man fest, dass die Plastiktüte, in der es sich
eigentlich befinden sollte, leer war. Auch der Anwalt von Barschels Witwe, die schon immer eine
Verschwörung vermutete und davon überzeugt ist, dass ihr Mann ermordet wurde, sah hierin alles andere
als einen Zufall. COVER UP! Newsmagazine berichtete darüber. Inzwischen zeigt gerade die unglaubliche
Verkettung von Pannen als Indiz auf ein mögliches Netzwerk von Personen, die anscheinend an Schlüssel-
positionen positioniert die Ermittlungen in eine falsche Richtung gelenkt und Beweise auf die wahre
Täterschaft haben verschwinden lassen. Ähnlich wie es beispielsweise auch bei dem Mord von Aldo Moro
in Italien oder zum Beispiel beim Mord an John F. Kennedy in Dallas seinerzeit im Jahr 1963 zutage kam.
Doch welche Gruppierung sollte eine derartige Macht besitzen, um diese Schlüsselpositionen an den
entscheidenden Stellen einnehmen zu können? Der Cousin von Uwe Barschel deutete es damals bereits
an, siehe Filmbeitrag unten.
Egal, ob Aldo Moro, die Kennedy-Morde oder unzählige andere Beispiele in der Weltgeschichte, es scheint eine
Art geheimes Netzwerk zu geben, dass dafür sorgt, das Morde wie im Fall Uwe Barschel, Aldo Moro, Martin
Luther King oder auch John F. Kennedy gezielt in eine falsche Richtung bezüglich der Ermittlungen gelenkt
werden, und zwar mit allen Mitteln. In meinem Buch „Die Kennedy-Verschwörung“ liste ich viele weitere
Beispiele hierzu auf.
Der Journalist und Autor Guido Grandt führt nicht ohne Grund in seinem Buch „Schwarzbuch Freimaurerei“
den Tod von Uwe Barschel und viele andere Beispiel auf, bei denen er die freimaurerischen Aktivitäten im
Hintergrund kritisch durchleuchtet.
Eines wird in der Summe mehr als deutlich: Es handelt sich offensichtlich um ein weltweites Netzwerk, welches
unter anderem kriminelle Organisationen wie die Mafia, die Roten Brigaden und viele andere Kriminelle, aber
auch staatlich aufgebaute Strukturen wie Geheimdienste, Polizei und sogar das Militär als Werkzeuge durch die
Positionierung von Schlüsselpersonen an den entscheidenden Stellen benutzt, um Menschen, Organisation oder
ganze Staatssysteme aus dem Verkehr zu ziehen oder umzupolen, damit ihre Vormachtstellung, ihre Ziele und
Absichten in der Welt mit allen Mitteln ausgebaut oder aufrechterhalten werden.
Abbè Louis Constant alias Eliphas Levi, Okkultist und Freimaurer: „Die Freimaurer sind nur durch ein fürchterliches
Geheimnis so
mächtig, das so gut gehütet wird, dass es selbst die Eingeweihten des höchsten
Grades nicht kennen.“
Guido Grandt berichtet zum Vergleichsfall Fall Uwe Barschel
unter anderem:
„Da gibt es einen Barschel-Familienanwalt (Warburg), der sich sehr unkritisch zur Freimaurerei verhält, selbst Kontakte zu
Freimaurern hat und jegliche Kontakte zur Familie Barschel abblockt. Des Weiteren ist da ein politischer Barschel-Förderer
(Stoltenberg), der selbst (zumindest) in einem freimaurernahen Ritterorden ist, der wiederum mit Verbindungen zum US-
Freimaurer Henry Kissinger über die Otto-von-Bismarck-Stiftung aufwarten kann. Es gibt einen Barschelfreund (Siegerist),
der wissen will, dass dieser selbst ein
Freimaurer war, weil die Barschel-Witwe ihm das gesagt haben will.
Freimaurer sollen auch Barschels Mörder sein. Ein politischer Barschel-Gegner (Björn Engholm) ist Mitglied in einem
‚Freimaurer-Verein’ ... Ein Ex-Freimaurer bekennt im Internet, dass Barschel von seinem Logenbruder aus dem Weg
geräumt wurde. Eine mutmaßliche Barschel-Mordmotiv-Erklärung finde sich auf der Homepage einer Freimaurerloge ...
Und wahrscheinliche Freimaurer-Ableger (P26 / P27) einer kriminellen Freimaurerloge (P2) sind höchst präsent in der
Schweiz und in Genf anzutreffen,
also genau da, wo Barschel schließlich ermordet wurde.
Darüber hinaus war Barschel in nachweisbare illegale Waffengeschäfte verstrickt, in die auch Geheimdienste und eine
Freimaurerloge (P2) verstrickt waren, gegen die sich Barschel vehement zu stellen versuchte. Und da ist eine freimaurerische
Wasser-Symbolik mit der Ablage seiner
Leiche...“ (Guido Grandt in „Schwarzbuch Freimaurerei“)
Die Fotos von Uwe Barschels Leiche zeigen starke
Verletzungen im Gesicht:
Es wurde schon darüber spekuliert, warum das Magazin Stern Fotos von seinem aufdringlichen Reporter
Farbfotos von Barschels Ankunft am Flughafen abdruckte, jedoch die Bilder auf der Titelseite des Magazins mit
der Leiche in der Badewanne nur in schwarz-weiß veröffentlichten. Hatten sie den Farbfilm vergessen, wie Nina
Hagen es einst besungen hatte?
Natürlich nicht. Wenn man die Fotos der Leiche von Uwe Barschel sieht, die später von unabhängiger Stelle
veröffentlicht wurden, dann kann man erahnen, warum die Fotos im Stern in schwarz-weiß gehalten wurden,
denn die starken Verletzungen im Gesicht des Politikers lassen einen Selbstmord doch als mehr als
unwahrscheinlich als Todesursache erscheinen.
Bild oben: Starke Verletzungen im Gesicht von Uwe Barschel lassen vermuten, dass das Magazin Stern bewusst das Bild auf der
Titelseite seines Magazins in schwarz-weiß abdruckte, während die Barschel-Fotos vom Flughafen nur wenige Stunden zuvor in
Farbe erschienen.
Der Stöpsel der Badewanne im Visier der Ereignisse
Die Badewanne, in der Uwe Barschel aufgefunden wurde
und der aufdringliche
Stern-Reporter:
Ganz unabhängig von der Frage, ob jemand der Selbstmord in der Badewanne begehen will, es vorziehen
würde mit Krawatte und Kleidung dort hineinzusteigen, gibt der „Tatort Badewanne“ weitere Hinweise, die
augenscheinlich nie Beachtung fanden aber von größter Bedeutung sein könnten:
Es ist auffallend, dass beim Tod von Uwe Barschel auf allen Filmaufnahmen tunlichst vermieden wurde, den
Bereich in der Badewanne zu filmen
oder zu fotografieren, wo sich der Abfluss und der Stöpsel befinden.
Denn mechanische Stöpsel sind in der Regel leicht wasserdurchlässig. Bereits nach einer Stunde wäre hier ein
anderer, viel niedrigerer Wasserstand messbar gewesen, was jeder, der ein Waschbecken oder eine Badewanne
mit mechanischem Stöpsel besitzt, unverzüglich nachprüfen kann. Was bedeuten würde, dass das Foto aufgrund
des Wasserstands, welches Barschel in der Badewanne zeigt, unmittelbar gemacht worden sein müsste, nachdem
er dort verstorben oder platziert wurde. Weil bei einem mechanischen Stöpsel die Wanne bereits leer oder fast leer
gewesen wäre, hätte der Barschel-Mord oder Selbstmord wirklich bereits viele Stunden zuvor mitten in der Nacht
stattgefunden. Doch die Wanne, in der Barschel aufgefunden wurde, war gut
gefüllt.
Was nebenbei ganz neue Fragen an den Fotografen und Reporter des Magazins Stern aufwerfen würde, der
zuerst auf geheimnisvolle Weise am Tag zuvor am Flughafen auftauchte und Barschel dort exklusiv hier mit
seinem Mikrofon überrumpelte und ertappte (woher wusste er überhaupt dass Uwe Barschel dort ist?), und nach
dem angeblichen Selbstmord sich unter einem Vorwand selbst Zutritt zum Hotelzimmer verschaffte (…), um dort
nachzusehen, ob etwas passiert wäre, „weil er nicht zum Frühstück nach unten kam“ und er bis 12 Uhr mittags
umsonst auf
ihn wartete. Um dort auf dem Zimmer gleich noch die Fotos seines Lebens zu
machen.
Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht, aber würden Sie illegal in das Hotelzimmer eines Prominenten einbrechen,
weil er nicht zum
Frühstück nach unten kam und Sie deshalb so besorgt sind?
Oder wäre das etwas abwegig?
Anscheinend durchsuchte er, bevor er angeblich ganz überraschend die Leiche des Politikers wenig später im
Badezimmer vorfand, gleich noch die privaten Räumlichkeiten nach seinem illegalen Eindringen in die Zimmer,
machte Fotos und fotografierte in diesem Zusammenhang angeblich von Barschel hinterlassene handschriftliche
Aufzeichnungen.
Man muss jetzt kein Polizist sein, um die Ereigniskette um diesen Reporter als mehr als sonderbar einzuschätzen
und ihn in dem Kreise der Tatverdächtigen ganz oben anzusiedeln. Aber offensichtlich war dies nicht nötig, denn
man hatte sich ja geeinigt, auf Selbstmord zu plädieren.
Und wo kein Mord, da gibt es auch keine Tatverdächtigen...
Kommen wir zurück zu der Frage nach dem Stöpsel in der Badewanne:
Wurde hier jetzt ein Gummistöpsel im Hotel verwendet, der es als möglich erscheinen lassen würde, dass der
Wasserstand dem entsprach, wie es auf den Fotos zu sehen ist, auch für den Fall, dass Uwe Barschel bereits in
der Nacht sich dort in der Absicht Selbstmord zu begehen, in die Wanne gelegt hätte. Oder hatte die Wanne einen
mechanischen Stöpsel, der fast ausnahmslos den auf den Fotos vorzufindenden Wasserstand als Unmöglichkeit
belegen würde, wäre Barschel tatsächlich bereits in der Nacht zuvor dort in Selbstmordabsicht hineingestiegen
und verstorben.
Tatsächlich waren in den 80er Jahren beide Stöpselarten weit verbreitet.
Nach langen Recherchen konnten dann doch noch Bilder aus dem Badezimmer des Geschehens aufgetrieben
werden, die nahelegen, dass dort ein
mechanischer Stöpsel in der Wanne war.
Und dies würde bedeuten, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Leiche kurz vor dem offiziellen Melden des
Fundes dort drapiert worden ist,
erheblich verstärken.
Man hätte dies mit einem einfachen Test machen können, in dem man Wasser in die Wanne gefüllt hätte und dann
nach 8 Stunden nachschaut, wie weit sich der Wasserstand verändert hat. Dies wurde offensichtlich versäumt.
Aber nicht nur im erwähnten Fall Uwe Barschel traten Reporter und Journalisten in auffallender Weise dazu
bei, Skepsis walten zu lassen. Carl Bernstein, jener Reporter der Washington Post, der den Watergate-Skandal
(die Abhöraffäre der Nixon-Administration) aufdeckte, erschütterte 1977 die amerikanische Öffentlichkeit von
neuem. In einem Artikel im Rolling Stone enthüllte er, dass über 400 US-Journalisten insgeheim für die CIA tätig
seien. Dieses dubiose Arrangement wäre nicht neu, sondern bestehe schon seit Jahrzehnten. Als dies öffentlich
bekannt wurde, machte sich ein Untersuchungsausschuss daran, festzustellen, inwieweit die CIA in die Medien
involviert war. Die Untersuchung wurde jedoch auf Betreiben der CIA behindert.
Lesen Sie auch diesen Artikel:
UWE BARSCHEL - 2011: "Beweis Nr. 84" aus
Asservatenkammer verschwunden!
Mord oder Selbstmord? 2011 verschwand ein wichtiger
Beweis, der diese Frage hätte klären können...
Am 11. Oktober 1987 wurde der ehemalige Ministerpräsident Uwe Barschel tot in der Badewanne
des Genfer Hotels Beau Rivage gefunden. Seitdem brodelt die Verschwörungsküche, die die offizielle
Behauptung, es würde sich um Selbstmord handeln, anzweifelt. Nicht ganz ohne Grund, denn eine
Reihe mysteriöser und dubioser Ermittlungspannen sind so auffällig, dass zwischenzeitlich auch
durchaus seriöse Zeitgenossen glauben, am Fall Barschel stimmt etwas nicht. Jetzt verschwand einer
der wichtigsten Beweise!
Ein Haar, welches mit Sicherheit nicht von Uwe Barschel stammte, sollte unlängst auf seinen genetischen "Fingerabdruck" untersucht werden, ein längst überfälliger Akt. Könnten die daraus ermittelten Daten doch eventuell Hinweise auf den oder einen der Täter geben, falls das im Hotelzimmer aufgefundene Haar von ihm gewesen wäre. Als man das menschliche Haar, Beweisstück Nr. 84, nun aber untersuchen wollte, stellte man fest, dass die Plastiktüte, in der es sich eigentlich befinden sollte, leer war. Auch der Anwalt von Barschels Wittwe, die schon immer eine Verschwörung vermutete und davon überzeugt ist, dass ihr Mann ermordet wurde, sieht hierin alles andere als einen Zufall. Er gab an, das Verschwinden des Haares würde genau in die Reihe der dubiosen Ermittlungspannen passen, die sich von Anfang zugetragen haben. Sollte das Haar aber, wie von diesen vermutet wird, absichtlich aus der Asservatenkammer entwendet worden sein, dann stellt sich die Frage, wer hier die Möglichkeit dazu hat.
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AB 11. SEPTEMBER 2021 ERHÄLTLICH:
"9/11 - 20 JAHRE LÜGEN"
(mit einen Nachwort von GUIDO GRANDT)
"9/11 - 20 JAHRE LÜGEN"
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