Wenn über Sie jemand etwas unwahres auf Facebook oder an anderer Stelle im Internet veröffentlicht,
so haben Sie die Möglichkeit, zur Polizei zu gehen und Anzeige zu erstatten. Psiram wurde offensicht-
lich, so die Meinung vieler, dazu gegründet, um genau dieser Disser-Lust zu frönen und ungeschoren
davon zu kommen. Wobei die Schreiber zudem aus der Anonymität agieren. Dan Davis zeigt derzeit
niemanden an, aber auf. An dem Beispiel des Beitrags zu seiner eigenen Person bei Psiram (ehemals
Esowatch), in dem in einem so kurzen Artikel so viele grobe Fehler auftauchen (der eine oder andere
kleinere Fehler nicht mitgezählt). Eigentlich unfassbar, sollte man meinen, denn Versuche von Perso-
nen, solche Misstände auf Seiten wie Psiram oder Wikipedia (das Psiram gerne als Quelle nützt und
oftmals ganze Textpassagen
nahezu 1:1 und nur wenig abgewandelt übernimmt / kein Wunder, sind
oder
waren doch einige Psiram-Autoren auch bei Wikipedia
tätig) zu berichtigen, werden immer wieder unterbunden, wie ärgerliche User den Rufmord-Opfern immer wieder gerne berichten.
Unter den PSIRAM-Opfern sind Personen wie Andreas Küstermann und seinen ehemaligen Verlag,
dem FREIEN FALKEN, worauf Davis in seinen Buch "TERRORSTAAT" näher eingeht, Jo Conrad und viele andere.
Dan Davis befragte inzwischen 38 weitere Psiram-Opfer, die teilweise längere Einträge zugeteilt bekamen, und
deren Richtigstellungen ebenso rote Texte hinterlassen, würde man sie an den fehlerhaften Stellen mit einem
großen "F" markieren. Es handelt sich also nicht um einen Einzelfall, sondern "offensichtlich" um System.
Das Psiram es mit der Wahrheit nicht ganz so ernst nimmt, und dabei schon auch mal Geburtsdaten fingiert, das
konnte
auch Dan Davis mit verfolgen, kursierten doch über die letzten Jahre in
diversen Disser-Foren hier immer
wieder die verschiedensten falschen
Theorien, die aber dadurch, dass ein Disser sie vom anderen abschreibt,
nicht
richtiger werden. Das richtige Geburtsdatum von Dan Davis war bisher, zumindest laut den Kenntnissen von
Daniel Bosch, bislang noch nicht darunter. Mit einer solchen Falschmeldung beginnend lesen wir nun den Ein--
trag in benanntem Portal und erwarten dementsprechend auch nicht mehr viel bis gar nichts.
Wir wollen nicht alle groben "Fs" für Psiram aus dem Jahr 2014 aufklären, die sich in dem äußerst kurzen Artikel
befinden, um der Seite auch die Möglichkeit zu geben, weiterhin schwachsinnige Theorien zu spinnen, untermau-
ert mit falschen Behauptungen. Doch gleich im nächsten Satz ein weiteres Paradebeispiel. Lesen wir doch dort:
Screenshot vom 04.12.2014 bei Psiram: