von Bestsellerautor
DAN DAVIS
 
          DAS MAGAZIN GEGEN
         RECHTS, KRIMINALITÄT & 
     VERSCHWÖRUNGEN
                                                                  

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Tatsächlich eingetroffene Prophezeiungen
Sind die "Letzten Tage" nicht mehr fern? Eingetroffene Vorhersagen vom "Bauer aus Krems" & anderen

Es ist nicht immer leicht bei Prophezeiungen die "Spreu vom Weizen" zu trennen. Eine Vielzahl von Pro-
pheten vergangener Tage behauptete, die Zukunft gesehen zu haben. Einige waren sicherlich Scharlatene, 
andere haben womöglich das Gesehene falsch interpretiert und wiedergegeben. Doch es gibt auch Prophe-
zeiungen, die so detailliert eintrafen, dass man hier von einem Phänomen sprechen kann, das real ist. Eini-
ge dieser Prophezeiungen zeigen erschreckende Hinweise zu den "Letzten Tagen". 

Auch wenn Nostradamus` Zukunftsvisionen heute nicht immer richtig ausgelegt und gedeutet werden, so waren
seine direkten visionären Prophezeiungen, die während seiner Lebzeiten in Erfüllung gingen, nicht zu leugnen.
Diese reichen von der Voraussage vom Tod König Heinrichs II. beim Turnier gegen den Kommandanten der
Schottischen Garde Gabriel de Lorges, Graf von Montgomery, ja bis hin sogar zum Vorauswissen, was seinen
eigenen Tod betraf. Man kann Nostradamus wohl kaum dafür verantwortlich machen, dass seine visionären,
verschlüsselten Verse über die Zukunft nach seinem Tod fehlgedeutet wurden und werden. Letztlich blieb ihm ab
einer bestimmten Zeit nichts anderes als eine Verschlüsselung, wenn er nicht offiziell `mit dem Teufel im Bunde` 
klassifiziert und getötet werden wollte – so schade es auch für uns ist.

Jeane Dixon warnte John F. Kennedy vor dem November 1963, doch der Präsident kümmerte sich nicht darum.
Und am Morgen des 22. November 1963, an welchem Kennedy ermordet wurde, sagte sie: `Etwas Furchtbares
wird heute dem Präsidenten zustoßen!` Auch wenn sie immer nur wegen dieser Voraussage in den Schlagzeilen
genannt wird, so sollte man nicht vergessen, dass sie auch andere Dinge vorhergesagt hat, wie zum Beispiel
die Ermordung von Martin Luther King, Mahatma Gandhi sowie Robert Kennedy, wie auch die Todesdaten von
UN-Generalsekretär Dag Hammarskjöld, John Foster Dulles und Marilyn Monroe...

US-Präsident und Freimaurer Roosevelt bat Jeane Dixon Ende 1944 ins Weiße Haus und fragte sie, wie lange er
noch zu leben habe. Nach einigem Zögern sagte sie, er hätte noch sechs Monate. Tatsächlich starb er am 12.
April 1945 – sechs Monate nach ihrer Aussage.

Erst nach der Apollo 4-Katastrophe, bei der die Astronauten Grissom, White und Chaffee ums Leben kamen,
erinnerten sich die Leute an die Prophezeiung von Jeane Dixon, die sogar die Gründe des Unglücks vorher benan-
nte mit `Es wären falsche Drähte dort`.

All diese Erfahrungen beruhen offensichtlich auf "Zeitreisen", welche nicht körperlich zu verstehen sind, da unser
Geist die Möglichkeit hat, sich nicht nur zurückzuerinnern, sondern auch in der Zeit voraus. Oder aber es sind
gezielte Botschaften an uns, von wem auch immer aus der Zukunft?

Ein weiterer Prophet, der aus der Masse heraussticht, ist ohne Frage der als "Bauer von Krems" in die Geschich-
te eingegangene Seher.

Der Bauer von Krems, beschrieben von Wolfgang Johannes Bekh nach einem Briefwechsel mit diesem im August
1979, berichtete unter anderem:
„Er sah mehrere örtlich begrenzte Einzelkriege, zum Beispiel in Jugoslawien (bereits eingetroffen) … Er sah einen
Bürgerkrieg in Italien und in Deutschland, östlich vom Rhein… Der Amerikaner mische sich, wider Erwarten (ersteinmal)
nicht ein … Der totale Krieg, mit amerikanischer Beteiligung, findet (später) … statt.“

Der Bauer von Krems im Jahr 1979, als er offensichtlich die Anschläge aufs World Trade Center vom 11. Sep-
tember 2001 sah, die er interpretiert, und einen "Inside Job" nahe legen:
„New York wird unerwartet … durch kleine Sprengsätze, die sehr nieder explodieren (getroffen)… Da fiel ein dunkler
Gegenstand auf einer sich krümmenden Bahn von oben herab (offensichtlich ein Flugzeug, das vom Himmel kom-
mt, Anm. d. Verf.) ... Gebannt starrte ich diesen Körper an … In diesem Moment begriff ich immer noch nicht, was
geschehen war. Der erste Sprengkörper explodierte … mit der Breitseite am Meer stehenden Haus … vom Meer
aus gesehen, etwas südlicher dahinter… Die Häuser fielen nicht um … sondern sie wurden …vom Explosionsherd
… zerrieben … Von vorne hatte es den Anschein, als würden sie im Erdboden versinken…“

(Die Prophezeiungen vom Bauer von Krems wurden unter anderem von Jan van Helsing in seinem "Buch 3",
welches später als „Der Dritte Weltkrieg“ neu aufgelegt wurde, veröffentlicht, so auch in einer alten Auflage des
Ewert Verlags aus dem Jahr 1996 gefunden, dort nachzulesen auf Buchseite 169).

 Bild oben: Aufnahme vom 11. September 2001, New York, die das von Sehern zuvor beschriebene Szenario zeigen, welches 
 auch in der Offenbarung der Bibel beschrieben steht. Siehe im Textverlauf unten beschrieben. Dies würde aufzeigen, dass wir 
 uns bereits in dem Szenario befinden, welches für die "Letzten Tage" angekündigt wurde. 

Tatsächlich stürzten am 11. September 2001 die Gebäude des WTC so in sich zusammen, wie vom Bauer von
Krems in seiner Vision im Jahr 1979 angekündigt. Und er berichtet zudem näheres zur Uhrzeit, wann dies ge-
schieht. Hierbei ist wichtig zu berücksichtigen, dass der Zeitunterschied zu New York (zur Zeitzone nach Deutsch-
land und zum Bauer von Krems) 6 Stunden beträgt. Was sich also in New York in den Morgenstunden im Jahr 2001
zutrug, vermutet der Bauer von Krems somit um die Mittagszeit. Und er bindet sogar mit ein, es könne sich auch 
in den Morgenstunden ereignen, was die Sichtweise auf die beiden Zeitzonen unterstützt:

"Bei der Zerstörung New Yorks (betrachtet man obiges Bild vom 11. September 2001, dann wird deutlich, dass
das Szenario von "9/11" von den Sehern durchaus als "Zerstörung New Yorks" wahrgenommen werden kann, 
wenn sie dieses Bild vor Augen sahen in ihrer Vision, Anm. d. Verf.) sah ich hingegen Einzelheiten, die man mit 
deAuge niemals wahrnehmen könnte ... Als ich wie üblich vom Hof aus gerade eine Kleinigkeit essen gehen 
wollte, kam erstmals diese Meldung im Radio, das könnte, wie ich es für möglich hielt, zur Mittagszeit sein (Orts-
zeit). Wenn man aber bedenkt, dass es im Frühsommer sehr zeitig hell wird, könnte es auch in den Morgenstun-
den sein..."

Die meisten Fehler bei Visionen geschehen aus den eigenen Interpretationen zu dem Gesehenen, die um die
wahrgenommenen Bilder gesponnen werden. So auch beim Bauer von Krems, der spekulativ das Ereignis zu den
Bildern um den Frühsommer vermutete. "9/11" geschah aber im Spätsommer. Vermutlich aufgrund des hellen
schönen Wetters in der gezeigten Vision und dem blauen Himmel, der auch an "9/11" am Morgen in New York
vorherrschte. Oder auch bei dem Bild zur Vision um New York, das gewirkt haben muss, als wäre die Stadt
zerstört worden, was aber von den tatsächlichen Begebenheiten hinter den Bildern abweichen kann, wie das oben
gezeigte Beispiel aufzeigt, würde es in einer Vision auftauchen...

Mit dem 3. Weltkrieg, über den er ebenfalls an anderer Stelle berichtet, sieht der Bauer von Krems dieses Ereignis
noch nicht direkt im Zusammenhang, was er begründet:
"Bei uns konnte ich noch keinerlei Kriegseinwirkungen erkennen. Folglich muss dieses Ereignis (in New York, Anm. d. 
Verf.) viel früher eintreten als bisher angenommen wurde..."

Tatsächlich gab es bei uns zum Zeitpunkt des 11. September 2001 keinerlei Kriegshandlungen in Europa.

Der Bauer von Krems im Jahr 1979 über den "3. Weltkrieg":

Er gibt eine kurze aber sehr heftige Schlacht „zu Protokoll. Er sieht eine Handvoll Einwohner, die sich verkriechen
und beschreibt seine Eindrücke zum Dritten Weltkrieg, beschrieben von Wolfgang Johannes Bekh nach seinem 
Briefwechsel mit diesem aus dem Jahr 1979:
"…die er als Explosionen von Neutronenbomben deutet … Er könne das, was er erblicke, nur als einen Riss der Erdrinde 
erklären. Er sehe ein grelles Blitzen … Tausende von Teilen würden aus der Höhe fallen, in die sie hinaufgeschleudert waren, 
zurück auf die Erde. Es würde wie die Zweige eines niederhängenden Birkenbaumes aussehen…“ 

Dies zeigt auf, wo der Bauer von Krems doch schon im Jahr 1979 den Krieg in Jugoslawien voraussah sowie
offensichtlich die Anschläge von 9/11, dass man seinen Aussagen hierzu nähere Beachtung schenken sollte. Er
beschrieb eine zum Einsatz kommende Waffentechnologie, die wirkt wie der optischen Eindruck eines Birken-
baumes, die er als Neutronenbombe deutet. Sowie den Auswirkungen jener Waffe und der optsiche Eindruck
„am Himmel“.

Beschrieb man damals den Einsatz einer Atombombe in der optischen Darstellung treffend als „pilzförmig“, so scheint die zum Einsatz kommende Technologie im Dritten Weltkrieg einen Birkenbaum-förmigen Anblick zu
hinterlassen.

Der prophezeite 11. September 2001 in der Offenbarung der Bibel?

„Danach sah ich einen anderen Engel aus dem Himmel herabkommen (Flugzeug?, Anm. d. Verf.)... Die Kapitäne und 
Reisenden, die Matrosen und alle, die ihren Unterhalt auf See verdienen, standen in weiter Entfernung. Als sie den Rauch 
der brennenden Stadt sahen, riefen sie: `An diese große Stadt kam keine ran!` (betrachtet man obiges Foto vom 11. 
September 2001, dann wird deutlich, dass das Szenario von "9/11" von den Sehern durchaus als "Zerstörung New 
Yorks" wahrgenommen werden kann, wenn sie dieses Bild vor Augen sahen in ihrer Vision, Anm. d. Verf.) Sie 
streuten Staub auf ihre Köpfe, weinten und jammerten laut: `Wie schrecklich! Wie furchtbar für diese mächtige Stadt!`" 
(„Die Offenbarung“, Der Untergang Babylons, 18, 1)

Erinnern wir uns an die Aufnahmen vom 11. September 2001. Es hatte optisch den Anschein, als würde ganz New
York brennen, als man die Bilder von der See aus auf das Zentrum Manhattans sah. Und genau diesen optischen 
Eindruck schien Johannes wiederzugeben, als er seine Vision vor Augen hatte. Nicht nur dies:

An welche Stadt hätten wir VOR den Anschlägen – völlig uneingenommen – gedacht, wenn man sagen sollte: 
„An diese Stadt kam keine ran“?

An New York.

Lesen wir weiter:
„...Und innerhalb einer einzigen Stunde hat sie alles verloren! ... Der Rauch der brennenden Stadt steigt für alle Zeiten 
zum Himmel!“
(„Die Offenbarung“, Der Untergang Babylons, 19, 3)

Innerhalb welcher Zeit flogen die beiden Flugzeuge in die Türme?

Innerhalb einer einzigen Stunde...
Es liegt nahe, dass Johannes hier (ebenso wie Menschen in der Gegenwart Wahrträume und Visionen vor den 
Anschlägen von 9/11 hierzu hatten) Bilder der Ereignisse vom 11. September 2001 vor Augen geführt bekam und 
sie interpretierte.

Ein weiteres offensichtlich eingetretenes Beispiel aus der Offenbarung:

Die Tsunami-Katastrophe im Jahr 2004:

Die Bibel, Offenbarung, 6, 12:
„Da gab es ein gewaltiges Erdbeben. Die Sonne wurde so dunkel wie ein Trauerkleid, und der Mond verfärbte sich blutrot. 
Wie unreife Feigen, die ein starker Wind vom Baum schüttelt, fielen die Sterne vom Himmel auf die Erde.“
Der Auslöser für den Tsunami war ein Erdbeben.
„Der Himmel verschwand wie eine Buchrolle, die man zusammenrollt.“
Die Beschreibung einer „Monsterwelle“ – eines Tsunamis = Buchrolle, die man zusammenrollt = Welle)

Die Offenbarung, 6, 14-16:
„...Weder Berg noch Insel blieben an ihren Plätzen.“

Eine Tatsache:
Ganze Inseln wurden durch die Tsunami-Katastrophe im Jahr 2004 verschoben. So wie es in der Bibel für die
„Letzten Tage" prophezeit wird. Hier ein Bericht von Norbert Lossau, welcher zur damaligen Zeit über die Katas-
trophe berichtete:

Das Beben hat ganze Inseln verschoben:
„New York - Die Erdkruste besteht aus Kontinentalplatten, die auf der glutflüssigen Erdkugel schwimmen. Immer wieder 
stoßen diese Platten aneinander, reiben sich, verhaken sich und brechen dann urplötzlich und ruckartig wieder auf.

Beim Seebeben vom Sonntag war die indische Platte unter die birmanische Platte gerutscht. Dabei brach der Meeresboden 
auf einer Länge von 1000 Kilometern. Experten sprechen von einer sogenannten Subduktionszone. Das Epizentrum der 
dadurch ausgelösten Erdstöße lag etwa 250 Kilometer südöstlich von Sumatra. Diese Insel hat sich durch das Seebeben 
verschoben. Professor Ken Hudnut vom Amerikanischen Geologischen Institut hat berechnet, dass sich die nordwestliche 
Spitze von Sumatra um rund 35 Meter nach Südwesten verschoben hat. Außerdem wurde die Insel auf der einen Seite um 
rund 30 Meter angehoben, auf der anderen Seite hingegen rutschte sie nach untern. Auch andere kleinere Inseln in der 
Region wurden um zirka 20 Meter nach Südwesten geschoben und höher über den Meeresspiegel gehoben...“ 
(Norbert Lossau)

Bei der Tsunami-Katastrophe im Jahr 2004 im Indischen Ozean kamen Schätzungen zufolge circa 228 000
Menschen ums Leben.

Lesen Sie viele weitere beunruhigende Fakten und Beispiele, auch über Prophezeiungen bekannter Seher über
die "Letzten Tage" aus der Offenbarung, in dem Zweiteiler " 7 - Die letzten Tage" von Dan Davis auf über 700 
Seiten, aus dem auch einige der hier aufgeführten Beispiele entnommen wurden. Sowie ergänzend das Buch 

(COVER UP! Newsmagazine)

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