Vor den Erdbeben in
Chile, Mexiko, im Iran, in China und anderenorts wurden unerklärliche Leuchter-
scheinungen am Himmel gefilmt. Dieses Phänomen wurde auch kurz vor der Reaktorkatastrophe in
ein Erdbeben zurückzuführen sei. Auch in Japan wurde es beschrieben.
Der Autor
Jan van Helsing zitiert in seinem aktuellen Buch "Geheimgesellschaften 3" einen japanischen Finanz-
minister, der auf die Frage weshalb
Japan die Kontrolle über sein Finanzsystem an eine Gruppe amerikanischer
und europäischer Oligarchen ausgehändigt hatte, folgender
maßen: "Weil Japan von einer Erdbeben-Waffe
bedroht wurde!". Auch der Staatspräsident
von
Venezuela
Huqo Chávez gab an, die USA hätte bereits mehrere
große Erdbeben mit dieser Waffe verursacht, unter anderem das Beben in Kalifornien vom 9.1.2010 und das in
China vom 7.8.2008. Angeblich soll die USA in erdbebengefährdeten Gebieten wie dem
Pazifik gezielt
Waffentest
auf die Forschungen von Nikola Tesla bauend ausführen, da sie in jenen Regionen von den Medien sofort als na-
türliche Beben eingestuft und nicht hinterfragt würden. Forscher geben zu bedenken, dass die gleichen Leuchter-
scheinungen auch bei
den Tests der berüchtigten HAARP-Technologien zu sehen sind, die wiederum mit den
Erdbeben-Waffen in Verbindung gebracht werden. Auch die berüchtigten Red Sprites wurden erstmals über von
einem Space Shuttle über Alaska gefilmt. Jene Region, wo die erste bekanntgewordene HAARP-Anlage steht.
Offiziell Zufälle.
Viele Politiker weltweit sehen hinter dieser Technologie eine der größten Bedrohungen des 21.
Jahrhunderts.