von Bestsellerautor
DAN DAVIS
 
          DAS MAGAZIN GEGEN
         RECHTS, KRIMINALITÄT & 
     VERSCHWÖRUNGEN
                                                                  

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Dan Davis: Interview mit ERICH VON DÄNIKEN
Der Bestsellerautor über "Tomy", Zeitreisen, die Medien, 
das Buch "Der Tag, an dem die die Götter starben" 

Über 60 Millionen verkaufte Bücher spre-
chen für sich: Erich von Däniken gehört
ohne Frage zu den beliebtesten Bestsel-
lerautoren der Welt. Dan Davis sprach
mit ihm über sein Buch "Was ist falsch im
Maya-Land", seine un glaublichen Erleb-
nisse mit dem Außerirdischen Tomy, Zeit-
reisen, die Massenmedien, die Bundes-
lade und andere Themen. Jetzt hier!

Der Bestsellerautor Erich von Däniken 
berichtet Dan Davis exklusiv über bislang 
unbekannte Details zu den Hintergründen 
des Buches "Der Tag an dem die Götter 
starben" von Walter Ernsting, besser be-
kannt unter dem Pseudonym Clark Dalt-
on, Mitbegründer der Perry Rhodan-Saga. 

Ein Buch, bei dem Däniken selbst eine entscheidende Rolle spielt. Zudem geht er ausführlich auf den Blödsinn 
ein, den die Massenmedien, zuletzt der Fernsehsender Pro 7, zum Thema Erich von Däniken behaupten und was 
man ihm seit Jahren in den Mund legt. Ebenso berichtet er, welches Geheimnis hinter der Bundeslade steckt und 
ob an den Behauptungen tatsächlich etwas dran ist, dass er vor Jahren über längere Zeit Kontakt zu einem echten 
Außerirdischen, der zudem auch noch das Aussehen vom jüngeren Däniken selbst annahm, hatte. Jetzt hier im 
COVER UP! Newsmagazine.

Erich von Däniken im Interview mit
Dan Davis über einige Massenmedien:
"Also mich ärgert immer noch die Scheinheilig-
keit. Wenn man so tut, als ob man im Mantel der
Wissenschaft sich mit Däniken befasst und in 
Wirklichkeit ist es nur Pseudowissenschaft. Und
es ist in Wirklichkeit nur rechthaberisches
dummes Getue. Ich weiß, dass ich kritisiert 
werde, dass ist normal ... Aber die Scheinheilig-
keit, die Falschheit, dir Dinge in den Mund zu 
legen, die man gar nie gesagt hat – und darauf-
hin wirst du widerlegt…"

Dan Davis: Hallo Erich. Sprechen wir über Dein
Buch „Was läuft falsch im Maya-Land?“. Was läuft 
denn falsch im Maya-Land?

Erich von Däniken: (lacht) Die Forscher zu diesem 
Thema sind alles wunderbare Leute, die machen 
eine grundehrliche wissenschaftliche Arbeit. Aber 
was dabei herauskommt, klingt für den Laien so 
fremdartig, dass er es nicht nachvollziehen kann. 
Es braucht eine Neufassung der Worte der Inter-
pretation und dazu habe ich etwas vorgeschlagen
im neuen Buch.  

Dan Davis: Hast Du Dich bei den Recherchen
zum neuen Buch über Mexiko und die Mayas 
festgelegt, welche Zivilisation eventuell dahin-
ter stecken könnte oder bist Du da in der 
Interpretation noch offen?

Erich von Däniken: Ja, das ist alles eine lange 
komplizierte Geschichte, die man in einem Inter-
view gar nicht abhandeln kann. Die alte Story ist
klar. Ich bin überzeugt, dass vor vielen, vielen 
Jahrtausenden zu einem Zeitpunkt, als unsere 
Vorfahren Steinzeitleute waren, hier mal Außer-
irdische auftauchten. Unsere Vorfahren begriffen
nicht, sie hatten keine Ahnung von Technologie 
und sie meinten irrtümlicherweise, diese Außer-
irdischen seien Götter. Wir alles wissen, es gibt 
keine Götter. 

Aber so ist es überliefert. Jetzt bin ich nicht der Meinung irgendein Maya habe Außerirdische gesehen, aber ich
bin der Meinung, von irgendeiner früheren Kultur, früheren Überlieferung haben die Maya Geschichten, Bilder 
und Skulpturen übernommen, haben daraus natürlich göttliche Wesen gemacht.

Dan Davis: Vor wenigen Tagen habe ich eine Fernsehsendung gesehen, wo man Dich ein wenig auf den Prüfstand stellen wollte, Du weißt bestimmt, was ich meine…

Erich von Däniken im Interview mit
Dan Davis 
über einige Massenmedien:
"Überall in der Welt, wenn es um Nazca in Peru 
geht, dann heißt es immer `Erich von Dänikens 
Weltraumflughafen!`. In keinem meiner Bücher 
steht, dass sei ein Weltraumflughafen! Irgendjemand setzt den Schmarren in die Welt 
und alle anderen schreiben`s nach! Und geben 
sich dann noch wissenschaftlich! Das ist 
einfach lächerlich."

Links: Bestsellerautor Erich von Däniken.

Erich von Däniken: Die Pro 7-Sendung…

Dan Davis: Ich möchte auf einen speziellen 
Punkt eingehen und ob Du mit mir da einer 
Meinung bist. Da ging es um die kleinen 
„Insekten“ aus dem  kolumbianischen Mu-
seum, wo man gesagt hat: `Ok, hier sind zwar 
Modellflugzeuge nachgebaut worden, aber in
leicht variierter Form - und da ist es ja nicht 
verwunderlich, wenn diese fliegen können ...` 
Jetzt ist natürlich meine Argumentation: Es 
wurden ja in der Vergangenheit von allen 
möglichen Dingen Zeichnungen und Modelle 
gemacht, auch von Menschen und Tieren, 
diese sind ebenfalls nicht bis auf den kleins-
ten Millimeter anatomisch nachgebaut wor-
den. Aber man weiß trotzdem es ist ein Men-
sch oder eine Stier…

Erich von Däniken: Die Pro 7-Sendung hat hier 
mit Scheinheiligkeiten gearbeitet! Am Anfang hat 
mich der Moderator gefragt, was ich von diesen 
Goldobjekten halte. Dann habe ich gesagt, die hät-
ten in meine Arbeit überhaupt nie eine Rolle ge-
spielt. 

Aber aus dem Gedanken der Kargo-Kulte heraus, Kargo-Kulte sind Imitationskulte, da hat man festgestellt, im-
mer wenn eine technologisch höhere Gesellschaft mit einer technologisch niedrigeren zusammentraf, wie zum 
Beispiel im Zweiten Weltkrieg in Papua Neuguinea, haben die technologisch niedrigen die Technologien der 
höheren nicht verstanden. Aber sie hatten trotzdem angefangen Kopien zu machen, wie von Armbanduhren, 
Antennen, etc. Nun muss man sich vorstellen irgend so ein Schlaumeier von Pro 7 kommt dahin, sieht diese 
Armbanduhren aus Holz und stellt fest, die laufen ja gar nicht, die ticken ja gar nicht. Selbstverständlich nicht. 
Das müssen sie auch gar nicht. Es sind nur Kopien. Also in der Pro 7-Sendung wurde immer wieder gesagt, `das 
Ding ist ja nicht aerodynamisch, wie Erich von Däniken behauptet hat`. 

Dabei hat er das überhaupt nie behauptet! Also lauter Blödsinn! 

Genauso ging es am Ende um diese Grabplatte von Palenque von den Mayas: Die neueste aktuelle Version von
den Maya-Wissenschaftlern, Prof. Dr. Stuart und Stuart, denn das sind Vater und Sohn von der Boston Universität
in Texas, die sagen ganz genau, diese Figur, dieser Pakal, dieser Maya-Herrscher, stürzt nicht in das Erdungeheu-
er hinein, wie man immer geglaubt hat, stürzt nicht in die Erde hinein, sondern stürzt von der Erde weg. Das ist 
die moderne aktuelle Deutung. Davon hast du kein Wort gehört in dieser Pro 7-Sendung. Das war sehr, sehr
scheinheilig zusammengeschustert. Ich habe mich grün und blau geärgert…

Erich von Däniken im Interview mit
Dan Davis 
über eine "Pro 7-Sendung":
"Die Pro 7-Sendung hat hier mit Scheinheilig-
keiten gearbeitet! Am Anfang hat mich der Moderator gefragt, was ich von diesen Gold-
objekten halte. Dann habe ich gesagt, die 
hätten in meine Arbeit überhaupt nie eine 
Rolle gespielt ... Also in der Pro 7-Sendung 
wurde immer wieder gesagt, `das Ding ist ja
nicht aerodynamisch, wie Erich von Däniken 
behauptet hat`. Dabei hat er das überhaupt 
nie behauptet! Also lauter Blödsinn!"

Dan Davis: Ja, dass dachte ich mir schon. Ich fand auch mit den Flugzeugen zu argumentieren, als das
auf den Millimeter hochgerechnet wurde…

Erich von Däniken: Alles Blödsinn!

Dan Davis: …Es geht ja gar nicht, dass ein un-
terentwickeltes Volk ein Model nachbaut und 
das auf den Millimeter genau…

Erich von Däniken: Es stimmt sowieso nicht!
Das ist alles wirklich Unsinn! Wie kann man so
einen Unsinn überhaupt im Fernsehen bringen!
Dan, traurig…

Dan Davis: Ja…        

Erich von Däniken: Ich weiß nicht, ob Du die 
A.A.S. kennst. Die Gesellschaft für Archäologie, 
Astronautik und Seti, eine gemeinnützige Ge-
sellschaft, hat ein paar Tausend Mitglieder. Die
A.A.S. gibt alle zwei Monate für ihre Mitglieder
ein Mitteilungsblatt heraus. Toll gemacht. Und
im neuen Mitteilungsblatt, das erscheint aber 
erst in 10 Tagen, ist meine Antwort auf 5 Seiten
auf diese Pro 7-Sendung drin. Was da für eine 
Sauerei passiert ist.

Dan Davis: Kommen wir wieder zu einem 
erfreulicheren Thema. Und zwar zum Thema 
Pyramidenkultur. Überall auf dem Planeten 
gibt es Pyramiden, nicht nur bei den Mayas 
oder in Ägypten, die tauchen ja überall auf, 
zum Beispiel in China, Bosnien – ja selbst 
die Tempelanlagen in Indien oder Sri Lanka
sind überwiegend in Pyramidenform...

Erich von Däniken: Richtig. Ja…

Dan Davis: Siehst Du hier einen globalen weltumspannenden Hintergrund oder ist dieses weltweit
auftauchende Phänomen Zufall und für Dich getrennt voneinander zu betrachten?

Erich von Däniken: Ich hab`s im Maya-Buch drin. Aber die Fachleute werden mich dafür nur auslachen. Es gibt
im alten Indien Pyramiden, die sehen genauso aus wie die Maya-Pyramiden in Zentralamerika. Also Du kannst 
in Südindien Tempeltürme bestaunen und die vergleichen mit den Maya-Bauten. Im alten Indien gab`s alte 
Schriften, von denen heute noch viel erhalten ist. Und in einer dieser alten Schriften wird ein Zwillings-
paar beschrieben, man nennt sie die Maruts, kommt im Maya-Buch vor. Dort werden diese Maruts geprie-
sen, dort steht `Ihr fliegt in den Lüften, mit Donner kommt ihr daher, überall könnt ihr gleichzeitig sein, 
ihr fliegt über das Wasser, über die Länder`, etc. Jetzt könnte ich mir sehr wohl vorstellen, dass diese so 
genannten Zwillinge, die Maruts, irgendwo vom Alten Indien nach Südamerika geflogen sind. Auch 
anderswo hin. Dort haben sie ihre Botschaft hinterlassen und die Maya wie auch die alten Inder zu ihren 
Ehren die Pyramidentürme gebaut. Auf der Spitze der Pyramide erwarten sie immer wieder diese fliegen-
den Wesen. Diese Maruts. Und das ist eine laienhafte Erklärung, aber immerhin Tatsache, weil wir haben 
in verschiedenen Ländern steile Pyramiden, genau wie in Indien.

Erich von Däniken im Interview mit
Dan Davis 
über eine "Pro 7-Sendung":
"Genauso ging es am Ende um diese Grabplatte 
v. Palenque von den Mayas: Die neueste aktuelle 
Version von den Maya-Wissenschaftlern, Prof. 
Dr. Stuart und Stuart, denn das sind Vater und 
Sohn von der Boston Universität in Texas, die sagen ganz genau, diese Figur, dieser Pakal, 
dieser Maya-Herrscher, stürzt nicht in das 
Erdungeheuer hinein, wie man immer geglaubt 
hat, stürzt nicht in die Erde hinein, sondern 
stürzt von der Erde weg. Das ist die moderne 
aktuelle Deutung. Davon hast du kein Wort 
gehört in dieser Pro 7-Sendung. Das war sehr, 
sehr schein heilig zusammengeschustert. Ich 
habe mich grün und blau geärgert…"
 

Dan Davis: Es gibt ja zum Beispiel in Bosnien die Geschichte mit der Sonnenpyramide…

Links: Bestsellerautor Erich von Däniken.



Erich von Däniken: Ja, ich habe davon gehört, ist mir 
nicht neu. Ich war aber noch nie da. Ich bin einigermaßen 
informiert durch die Literatur. Und es scheint eindeutig 
zu sein, was man da so sieht. Und ich habe auch eine 
Korrespondenz gehabt mit dem Herrn, der da Grabun-
gen macht. Er hat mich längst eingeladen, ich solle end-
lich mal hinkommen und mir eine persönliche Meinung 
bilden. Und bis jetzt habe ich das noch versaut. Das muss 
ich wirklich nachholen…

Dan Davis: Ein Freund von mir aus Bosnien hat 
mich vor Jahren darauf aufmerksam gemacht. Wenn
das wirklich Pyramiden dort sind… Die Sonnenpyra-
mide ist ja dann um ein vielfaches größter als die 
Cheops-Pyramide…

Erich von Däniken: Das Problem ist, wenn diese Pyrami-
den sich als echt herausstellen und sie sollten älter sein, 
als die Cheops-Pyramide, dann haben wir wieder ein
Drama und ein Durcheinander mit der offiziellen Archä-
ologie. Denn es `darf nichts älteres geben, als die Cheops-
Pyramide`. Ja, dann stehen wir da (lacht), als einer der 
kämpft, zwischen den Wissenschaften kämpft.

Dan Davis: Ganz anderes Thema: Denkst Du, dass vielleicht in ein paar Millionen Jahren die Mensch-
heit technologisch soweit ist, dass sie in der Zeit reisen kann, oder bist Du eher der Meinung, dass es 
irgendwelche Dinge gibt, die dagegen sprechen und dies eher für unwahrscheinlich hältst?     

Erich von Däniken: Ich bin für Zeitreisen. Das dauert keine paar Millionen Jahre… Das werden wir erleben, 
schon in den nächsten 150-200 Jahren. Irgendwer wird plötzlich auftauchen, wie Schwuppe die wupp, und wird 
sagen `Freunde, ich komme aus der Zukunft!` Wir verstehen`s zwar noch nicht, physikalisch ist es im Moment ein
Unsinn, aber wie viele Dinge waren vor 200 Jahren physikalisch ein Unsinn? Abwarten…

Erich von Däniken im Interview mit
Dan Davis zum Thema Zeitreisen:
"In alten Texten haben wir verschiedene Zeit-
reisen beschrieben. Es sind immer wieder 
Menschen weggenommen worden von der Erde 
und dann, sie glaubten, sie sind einen Tag oder 
ein paar Stunden weg gewesen, waren ein paar
Jahrhunderte oder mindesten 50-60 Jahre 
vergangen. Das gibt es in der antiken 
Literatur."

Dan Davis: Interessant ist ja der Aspekt, dass dann die Zukunft in die Vergangenheit zurückkommt…

Erich von Däniken: Aber in alten Texten haben
wir verschiedene Zeitreisen beschrieben. Es sind 
immer wieder Menschen weggenommen worden 
von der Erde und dann, sie glaubten, sie sind ei-
nen Tag oder ein paar Stunden weg gewesen, 
waren ein paar Jahrhunderte oder mindesten 
50-60 Jahre vergangen. Das gibt es in der antiken 
Literatur.

Dan Davis: Sprechen wir über ein Buch, wel-
ches nicht direkt von Dir sondern von einem 
guten Freund von Dir ist, ich meine den Roman
„Der Tag an dem die Götter starben“ von Walter 
Ernsting. Du hast es auch in einem anderen 
Interview angesprochen, dort ging es ja auch 
um eine Zeitmaschine…

Erich von Däniken: Richtig…

Dan Davis: …Wenn ich das richtig in Erinner-
ung habe, hast Du damals auch gesagt, der Ro-
man sei eine Mischung aus Fiktion und aber 
auch einer tatsächlich erlebten Geschichte 
dahinter.

Erich von Däniken: Richtig…

Dan Davis: Und jetzt wollte ich fragen, ob Du
zu dem Buch noch ein paar Worte sagen kannst.

Erich von Däniken: (lacht – Pause – lacht – 
Pause – dann:) 

Der Walter Ernsting mit dem Pseudonym Clark Dalton und ich wir haben das gemeinsam geschrieben! Er ein 
Kapitel und ich ein Kapitel. Die Geschichte von der Zeitreise stammte von ihm. Die ganze Geschichte von den 
lokalen Orten, also wo es stattgefunden hat, die stammten alle von mir. Und diese Orte stimmen alle. Ich habe 
vor 6 Monaten eine Reisegruppe von 35 Leuten nach Peru geführt, die hatten alle das Buch gelesen, wir sind 
hinaufgeklettert oberhalb der Inka-Festung Sacsayhuamán, und wir haben die Felsen gefunden. Und ich habe 
gesagt `Hier drin müssen die Felsen abgeschnitten sein, wir werden sie finden`. Wir haben auch das Tunnel 
gefunden, wo die Eingänge sind. Das steht alles. Die Geschichte mit der Zeitverschiebung ist Walters Idee und 
er war ein brillianter und sehr liebenswerter Mann.

Erich von Däniken im Interview mit Dan Davis
auf die Frage, ob er an Zeitreisende glaubt:
"Wir verstehen`s zwar noch nicht, physikalisch
ist es im Moment ein Unsinn, aber wie viele Dinge 
waren vor 200 Jahren physikalisch ein Unsinn? Abwarten… Das dauert keine paar Millionen 
Jahre… Das werden wir erleben, schon in den 
nächsten 150-200 Jahren. Irgendwer wird 
plötzlich auftauchen..."

Dan Davis: Er hat ja auch an den Perry Rhodan-Romanen mitgeschrieben.

Erich von Däniken: Er hat auch sehr viele Zeitrei-
se-Stories in Romanform geschrieben.

Dan Davis: Mir ist aufgefallen, als ich „Der Tag
an dem die Götter starben“ von Wal ter Ernsting 
gelesen habe, der Titel sehr stark an Dein Buch 
„Der Tag an dem die Götter kamen“ erinnert. 
Zufall?

Erich von Däniken: Nein das war Absicht! Das 
war tatsächlich Absicht. Das haben wir so gemacht. 
Bei mir kamen die Götter.  Ich habe mich ja sogar 
auf ein Datum festgelegt.

Dan Davis: Was mir noch aufgefallen ist beim 
Lesen des Buches, dass Du mit dem Walter zu-
sammengeschrieben hast, dass einige Beschrei-
bungen um die hochtechnische Kolonie dort, 
wenn ich es einmal so benennen darf, stark an 
die Mythen über Atlantis erinnern sowie den
in der Bibel beschriebenen Sturz der Götter 
(die auf die Erde verbannten Kolonie?). Walter 
Ernsting hat das Volk Altairer genannt, was 
ebenfalls an Atlantis erinnert. War dies Absicht 
oder ist dieser bei mir entstandene Eindruck 
eher Zufall?

Erich von Däniken: Nein, nein, ist absichtlich.
Ich habe zwar nicht an Atlantis gedacht, sondern
an altindische Texte. Im Alten Indien gibt es tat-
sächlich Beschreibungen, die ziemlich dem ähn-
eln, was wir dort in dem Buch drin haben. 

Also es gab Kolonien, Felsen sind zerschnitten worden, sie konnten sich in kleinen Fahrzeugen über die Erde 
erheben, die Fahrzeuge nannten sie Vimanas, und die Vimanas waren definitiv außerirdische Fahrzeuge, denn 
auf der Erde gab es keine Entwicklung, keine Infrastruktur, keine Fabriken, nichts, die Vimanas wurden von 
Göttern oder Menschen, die in der göttlichen Schule waren, bedient. Das haben wir da entnommen aus dem 
Alten Indien.

Dan Davis: Eine kurze Frage noch zu Deiner Interpretation der Bundeslade.

Erich von Däniken: Das ist aber eine lange Geschichte…

Dan Davis: Vielleicht mit wenigen Worten…

Erich von Däniken im Interview mit
Dan Davis 
über die Bundeslade:
"Das wird genau im Buch der Könige beschrie-
ben. Er klaut das Original aus dem Tempel von
Jerusalem, stellt die Kopie da hin, die Priester 
merken es erst gar nicht, und dann geht er mit 
dem geklauten Objekt nach Äthiopien. Übrigens 
wird im Buch der Könige beschrieben, der ist 
geflogen, in einem Fahrzeug. Salomon versucht 
später, als die Priester merken, dass die Fälsch-
ung dasteht, seinem Sohn nachzujagen, auf der 
Erde. Er kann ihn aber nicht einholen. Die 
Bundeslade kommt nach Äthiopien und dort 
gab es viele Unfälle, die man heute Strahlenun-
fälle bezeichnen würde. Also Haare fallen aus, 
Nägel fallen aus, Menschen kriegen Beulen am
ganzen Körper, etc..."

Erich von Däniken: (lacht) Mit wenigen Worten geht nicht. Schau mal, es wird beschrieben in der Bibel im 
4. Buch Mose, wie der liebe Gott den Mose und den Aaron, Aaron ist der Bruder von Mose, ihm die Maße der 
Bundeslade auf den Berg erklärt. Er diktiert ihm wie lange und wie breit, usw. Und am Ende des Gespräches 
sagt der liebe Gott zu Mose: `Und siehe zu, dass du alles nach dem Vorbilde machst, dass dir gezeigt wird. Also
es gab ein Original. Und der Mose hat eine Kopie gemacht. Mose baut diese Kiste dann und der Aaron, der Bruder 
von Mose, muss eine ganz bestimmte Priesterschaft gründen, dass waren die Leviten, und nur die Leviten durften 
sich der Bundeslade nähern. Und zwar in bestimmten Kleidern, Brustschild, Panzer, Rückenschilder, etc. Das alles 
wird genau beschrieben im 2. Buch Samuel. Die Bundeslade gelangt dann auf komplizierten Wegen nach
Jerusalem, Salomon lässt den Tempel bauen, die Bundeslade kommt ins Allerheiligste.

Bild rechts: Erich von Däniken.

Der Salomon hat verschiedene sexuelle Bezie-
hung, unter anderem mit der Königin von Saba. 
Und er besucht die Königin von Saba in einem 
fliegenden Fahrzeug. Das steht nicht in der Bibel,
das findet man im Kebra Negest. Kebra Negest 
ist das Buch der alten Könige von Äthiopien. So, 
der Salomon besucht seine Geliebte, die zeugen
unter anderem ein Kind. Wie der Junge 19 ist, 
besucht er von Äthiopien aus mit einer riesigen 
Expedition Jerusalem und bittet von seinem Vater 
Salomon, er möchte die Bundeslade mit nach 
Äthiopien nehmen. Der Vater Salomon sagt zu             
seinem Sohn `Daskann ich nicht machen! Mein
eigenes Volk würde mich steinigen, wenn ich
dir die Bundeslade gebe!` Und der Sohn sagt 
seine Mama, also Mutter, ist in Schwierigkeiten, 
und wer die Bundeslade hat, steht unter dem 
speziellen Schutz von Gott. Der Salomon sagt 
`Ich kann das nicht machen!` Und der Junge, 
clever, macht eine Kopie der Bundeslade. Das 
wird genau im Buch der Könige beschrieben. 
Er klaut das Original aus dem Tempel von Jeru-
salem, stellt die Kopie da hin, die Priester merken
es erst gar nicht, und dann geht er mit dem geklau-
ten Objekt nach Äthiopien. Übrigens wird im Buch
der Könige beschrieben, der ist geflogen, in einem 
Fahrzeug. Salomon versucht später, als die Priester 
merken, dass die Fälschung dasteht, seinem Sohn 
nachzujagen, auf der Erde. 

Er kann ihn aber nicht einholen. Die Bundeslade kommt nach Äthiopien und dort gab es viele Unfälle, die man 
heute Strahlenunfälle bezeichnen würde. Also Haare fallen aus, Nägel fallen aus, Menschen kriegen Beulen am 
ganzen Körper, etc, etc. Und heute sind die Überreste tief im Boden in der äthi opischen Stadt Axum und zwar 
direkt unter der Marienkathedrale. Das ist übrigens kein Geheimwissen in Äthiopien. 

Das weiß man, Touristen, die die Stadt Axum besuchen und die Marienkathedrale, finden überall an den Wänden 
Darstellungen der Bundeslade. Vor vielen, vielen Jahren war ich mal dort und habe mit dem Oberhaupt der kopti-
schen Kirche gesprochen. Und der sagte, natürlich wissen wir, dass die Überreste der Lade unter unserer Kirche
sind, aber da runter gehen, dass darf niemand. Es gibt nur eine Familie, einen Wächter, niemand darf das sehen. 
Und so geht es weiter. Ist `ne lange komplizierte Geschichte mit der Bundeslade…

Erich von Däniken im Interview mit
Dan Davis über die Bundeslade:
"Er diktiert ihm wie lange und wie breit, usw. 
Und am Ende des Gespräches sagt der liebe Gott 
zu Mose: `Und siehe zu, dass du alles nach dem
Vorbilde machst, dass dir gezeigt wird. Also es 
gab ein Original. Und der Mose hat eine Kopie 
gemacht..."

Dan Davis: Kommen wir noch zu einem Thema, was mir auf den Fingern brennt. Ich würde Dir gerne
noch ein paar Fragen zu Deinem Buch `Tomy und der Planet der Lüge` stellen, was mir persönlich sehr 
gut gefällt. Du hast bereits mehrmals angegeben, dass es sich bei dem Buch um eine tatsächliche Begeg-
nung zwischen Dir und einem Außerirdischen handelt, der die Gestalt eines Menschen, nämlich die 
des Erich von Däniken in jüngerer Ausführung, angenommen hat, der Roman eine Mischung aus Fik-
tion und Fakten ist. Aber, und das ist das wichtige: Die Geschichte ist wahr. Du hattest Kontakt zu 
einem menschlich aussehenden Außerirdischen, der sich vor Dir materialisiert hat und dem Buch zu-
folge mehrere Jahre bei Dir in der Familie gelebt hat. Du wurdest danach auch laut Buch vom Geheim-
dienst verfolgt, Menschen wurden in Deinem Umfeld ermordet, etc.  

Erich von Däniken: Darüber kann man nicht reden,
schau: Ich habe Tomy mit Absicht als Roman geschrie-
ben. Extra deshalb, dass ich keine Beweise liefern muss. 
Wenn Du wieder damit anfängst, dann kommst Du in 
Teufels Küche!

Jedenfalls, etwa 80 % von Tomy hat tatsächlich statt-
gefunden! Nicht alles so wie es dasteht. Aber 80 % 
haben stattgefunden! Ich bin Tomy begegnet.

Ich habe immer sehnsüchtig gewartet ob er wieder
kommt, aber er kam nicht mehr.

Dan Davis: Du beschäftigst Dich ja seit vielen Jah-
ren mit diesen Themen. Denkst Du, es gibt einen 
Zusammenhang zwischen Deinem Werdegang als
Autor und der Begegnung beziehungsweise dem 
Kontakt mit Tomy? 

Er sagte ja glaube ich, er hat Deine Gedanken 
gelesen und deshalb kam es zu der Begegnung.

Erich von Däniken: Ja, er sagte durch meinen Impuls
sei das passiert. Was immer der Impuls ist, ich verstehe
es auch nicht. 

Aber nach der Veröffentlichung mit Tomy habe ich 
etwa 14 Briefe, die liegen immer noch auf meinem 
Tisch, wo mir andere Menschen schreiben, aus allen
Herren Ländern, die etwas ähnliches erlebten, erhal-
ten.

Dan Davis: Das wäre jetzt meine nächste Frage gewesen. Es gibt ja viele Berichte von Menschen, die 
etwas erleben. Denkst Du, dass Tomy der einzige ist, oder ob diese Spezies, wenn wir es mal so nennen, 
im Geheimen vielleicht auch an anderer Stelle Kontakt aufnimmt?

Erich von Däniken: Ja, nach den Briefen, die ich bekommen habe, definitiv. Ich bin ihnen begegnet und sie 
haben mir Geschichten erzählt und sie erinnern mich immer an Tomy. Es  ist zwar nicht das selbe Wesen … 
aber … einfach plötzlich Schwuppe die wupp tauchte das Ding ganz langsam auf.

Dan Davis: Wobei die Geschichte ist ja auch so interessant, weil es ja dann tatsächlich auch sein kann 
durch diese Technologie, oder wie immer Du das nennst, Du Dich eigentlich fragen musst, ist `Dein 
Nachbar wirklich Dein normaler Nachbar` oder vielleicht einer dieser Außerirdischen, die unerkannt
unter uns leben.

Erich von Däniken: Ja, das ist genau die Geschichte… Darüber kann man nicht reden. Es sei denn unter 
Augen…

Erich von Däniken im Interview mit Dan Davis
über das Buch "TOMY und der Planet der Lüge"
(in dem E. v. Däniken über die Begegnung mit
einen Außerirdischen in Romanform berichtet):
"Wenn Du wieder damit anfängst, dann kommst
Du in Teufels Küche!

Jedenfalls, etwa 80 % von Tomy hat tatsächlich 
stattgefunden! ... Ich bin Tomy begegnet. Ich 
habe immer sehnsüchtig gewartet ob er wieder 
kommt, aber er kam nicht mehr.

Darüber kann man nicht reden. Es sei denn 
unter 4 Augen…" 

(Nachfolgend gemachte Aussagen von Erich von Däniken zum Buch Tomy sind auf Erichs Wunsch leider 
nicht zur Veröffentlichung vorgesehen und wurden deshalb aus dem Interview gestrichen).

Dan Davis: Letzte Frage – Was hat Dich allgemein in letzter Zeit am meisten an den Massenmedien ge-
ärgert, was den Umgang mit Deiner Person betrifft?

Erich von Däniken: Also mich ärgert immer noch die Scheinheiligkeit. Wenn man so tut, als ob man im Mantel 
der Wissenschaft sich mit Däniken befasst und in Wirklichkeit ist es nur Pseudowissenschaft. Und es ist in Wirk-
lichkeit nur rechthaberisches dummes Getue. Ich weiß, dass ich kritisiert werde, dass ist normal, das gehört zu 
unserem Leben, das habe ich längst verstanden. Und ich habe oft auch gelernt, dass Kritiker Recht gehabt haben. 
Das ist nicht das Problem. Aber die Scheinheiligkeit, die Falschheit, dir Dinge in den Mund zu legen, die man 
gar nie gesagt hat – und daraufhin wirst du widerlegt…

Überall in der Welt, wenn es um Nazca in Peru geht, dann heißt es immer `Erich von Dänikens Weltraumflug-
hafen!`. In keinem meiner Bücher steht, dass sei ein Weltraumflughafen! Irgendjemand setzt den Schmarren in 
die Welt und alle anderen schreiben`s nach! Und geben sich dann noch wissenschaftlich! Das ist einfach lächer-
lich.

Dan Davis: Da gebe ich Dir Recht. Erich! Da bist Du sicher nicht der einzige Autor, der dieses Problem 
hat. Mich eingerechnet. Ich danke Dir für Deine ausführlichen Worte und dass Du bei mir mal richtig 
Luft abgelassen hast. Ich wünsche Dir eine schöne Woche und viel Spaß bei Deinem Empfang heute 
Abend.


Erich von Däniken & Tomy: Interview Teil 1

© Cover Up! Newsmagazine , 15.09.2011)
(© Bilder: Erich von Däniken, mit freundlicher Genehmigung)


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