Dan Davis zum Thema (siehe hierzu auch der Zweiteiler "7 - Die letzten Tage", erschienen im Jahr 2015):
"Seit einigen Jahrzehnten kursierten in gewissen Kreisen die Gerüchte, dass die Astronauten der Apollo 11-
Mission im Jahre 1969 auf ihrem Weg zum Mond von UFOs begleitet wurden. Die offiziellen Stellen der NASA
dementierten Vertuschungsgerüchte energisch und taten anders verlautbarende Meldungen als Hirngespinste und
Spinnereien ab.
Bereits im Jahr 2005 habe ich die Berichte einiger Augenzeugen veröffentlicht, darunter auch die angeblichen
Aussagen Neil Armstrongs, US-Astronaut der Apollo 11 Mission, die er laut Augenzeugenberichten bei verschiedenen
Anlässen über die UFOs von sich gegeben
haben soll.
Ein weiterer Zeuge, der über die Vertuschung von Fakten innerhalb der NASA Bescheid wusste und in meinem Buch
als Zeuge benannt wurde, war kein geringerer als der damalige Leiter der NASA-Abteilung „Communications and
Data Processing Systems“ Maurice Chatelein. Er sagte:
„Schon auf dem Flug zum Mond wurden die Apollo 11 Astronauten von den beiden UFOs begleitet. Am 3. Tag
des Mondfluges hatten die Astronauten eine merkwürdige UFO-Erscheinung, und als sie sich dem Mond näherten,
hörten sie seltsame Geräusche aus dem Funk. Wenig später, am 19. Juli 1969, sah Aldrin, wie die beiden Leuchtobjekte
im Mondorbit
manövrierten – und filmte sie.“ („Nationale Sicherheit – Die Verschwörung“,
S. 46-47, 2005)
Am 24. Juli 2006, also etwa sechs Monate nach dem Erscheinen meines Buches, geschah etwas, mit dem wohl niemand
in
den zensierenden Stellen gerechnet hätte:
Eben dieser von Maurice Chatelein benannte Apollo 11 Astronaut Edwin „Buzz“ Aldrin gab dem Sender Channel
Five ein Fernsehinterview, in dem er offiziell bestätigte, dass sie damals tatsächlich ab dem 3. Tag auf dem Weg zum
Mond, jenen Tag, den
auch Chatelein Jahre zuvor benannte,
eine UFO-Sichtung hatten.
Buzz Aldrin berichtete gegenüber Channel Five, dass die drei Apollo Astronauten schon 3 Tage unterwegs waren
und etwa 200 000 Kilometer zurückgelegt hatten, als plötzlich etwas Seltsames neben ihrem Raumschiff auftauchte.
Apollo 11 fragte bei der Bodenstation an, ob es sich um die letzte Stufe der Saturn V-Rakete handeln könnte, doch jene
war nachweislich 6000 Meilen entfernt und konnte somit nicht die Erklärung für das Objekt sein, welches laut Aldrin
relativ nahe neben der Apollo 11 flog.
Der Astronaut Mike Collins betrachtete das parallel zum Raumschiff fliegende Objekt näher durch das Teleskop.
Laut Aldrin war es klar und deutlich zu erkennen. Aldrin berichtete weiter, dass die Crew erst einmal keine genaueren
Angaben an Houston funkte, da sie befürchteten, dass die NASA die Mission abbrechen könnte. Die NASA-Führung
gab den Astronauten deutliche Anweisungen, über ihre Erlebnisse und Beobachtungen Stillschweigen zu bewahren.
Dies bestätigte zudem der NASA-Wissenschaftler Dr.
David Baker gegenüber Channel Five.
37 Jahre nach dem eigentlichen Vorfall hat sich durch Edwin Aldrin nun der Schweigevorhang etwas gelüftet. Ganz
nebenbei bestätigte er mit seinen Aussagen die von mir bereits im Jahr 2005 veröffentlichten Aussagen des ehemaligen
NASA-Abteilungsleiters Maurice Chataleine und des Apollo 11-Astronauten Neil Armstrong, der ebenfalls Freunden
und Bekannten gegenüber, glaubt man deren Aussagen, von UFOs sprach, die neben der Apollo 11 herflogen und sich
in Folge über einem Krater positionierten, um die erste offizielle Mondlandung der Amerikaner zu beobachten.
Jetzt, wo Aldrin die merkwürdigen Ereignisse, die sich ab dem 3. Tag der Mission ereigneten, von Maurice
Chateleine aus dem Buch „Nationale Sicherheit“ im Nachhinein bestätigte, bekommen andere ergänzende Details
der Aussagen Chateleins mehr Gewicht, die sich wiederum mit den angeblichen Aussagen Armstrongs bei einigen
Anlässen 1:1 decken. Denn Maurice Chateleine berichtete weiter:
„Als die Apollo 11-Fähre auf dem Grund des Kraters landete, erschienen zwei (!) fremde Raumschiffe über dem
Kraterrand.“ (Quelle: Nationale Sicherheit – Die Verschwörung“, S. 46, 2005)
Neil Armstrong berichtete wiederum während eines Vieraugengespräches hierzu einem Freund gegenüber:
"„...Es tauchten hinter der Apollo UFOs auf... Sie fotografierten die UFOs... Im Mondorbit verloren sie die UFOs
aus dem Blickwinkel... Aber als er die Landefähre hinabstieg, um in den Krater zu steigen, landeten diese auf dem
Kraterrand. Armstrong sagte, er dürfte offiziell aus drei Gründen nicht darüber reden, so sagte man ihm: Weil er
kein Militär war, aus Furcht und Unwissenheit über die Außerirdischen, und weil er durch seine Position als
Kommandant eine gewisse Glaubwürdigkeit genieße...“ (Quelle: „Nationale Sicherheit – Die Verschwörung“,
S. 48, 2005).
AB 11. SEPTEMBER 2021 ERHÄLTLICH:
"9/11 - 20 JAHRE LÜGEN"
(mit einen Nachwort von GUIDO GRANDT)
"9/11 - 20 JAHRE LÜGEN"
BEREITS IN DER 2. AUFLAGE!