Einige der Sichtungen "unbekan-
nter Flugobjekte" auf Aufnahmen
der NASA der letzten Jahre lassen
sich womöglich auf ganz natür-
liche Weise klären, wie
Dan Davis
bereits ausführlich in seinem Buch
und schildert. Denn die NASA tes-
tete offiziell seit dem Jahr 1997
den sogennannten "
Flying Eye-
ball". Die kleine unbemannte ku-
gelförmige Sonde, die auch in
unmittelbarer Nähe zur interna-
tionalen Raumstation ISS getes-
tet wurde, hat eine GPS-Verbin-
dung und ist optisch nahezu iden-
tisch zu vielen UFO-Aufnahmen.
Sicherlich ist der
Flying Eyeball
keine Erklärung für alle im Erdorbit
aufgenommenen Objekte, zumal er
offiziell erstmals im Jahr 1997 getestet
wurde und Aufnahmen ähnlicher
mysteriös anmutender kugelförmiger
Sonden schon viele Jahre und
Jahr-
zehnte zuvor gesichtet und auf NASA-
Aufnahmen in Erscheinung traten. Jedoch sollte jede objektive Betrachtung des Phänomens diese irdischen Son-
den der Neuzeit mit einbeziehen, die auch auf militärischen Missionen getestet wurden. Die kleine Überwach-
ungssonde dient unter anderem dazu, äußere Schäden an der Raumstation zu finden. Weitere Informationen zu
den "Flying Eyeballs" finden Sie in dem Buch "Geboren in die Lüge - Unternehmen Weltverschwörung" von Dan
Davis, welches im Januar 2010 erstmals erschienen ist.
(COVER UP! Newsmagazine)