von Bestsellerautor
DAN DAVIS
 
          DAS MAGAZIN GEGEN
         RECHTS, KRIMINALITÄT & 
     VERSCHWÖRUNGEN
                                                                  

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Dan Davis im Interview mit Gernot L. Geise
Davis befragt den Sachbuchautor zu WIKILEAKS, 
"Mondlüge", "Apollo 17"-Bilder, und "Big Brother"

Eigentlich wollte Gernot L. Geise keine
Interviews mehr geben. Für Dan Davis 
macht er eine Ausnahme... Der Autor 
Gernot L. Geise hat mit seinem Büchern
"Die dunkle Seite von Apollo", "Kein 
Mann im Mond", "Flugscheiben - Rea-
lität oder Mythos" und "Unsere Existenz
- Nur ein Traum?" bei vielen Lesern für 
Aufsehen und bei Kritikern für die auf-
grund der Thematiken zu erwartenden 
Entrüstungen gesorgt. Dan Davis be-
fragte ihn zu seinen Hintergründen, der 
"Mondlüge", zu "Big Brother" und WIKI-
LEAKS. Jetzt hier in COVER UP!.

Gernot L. Geise ist nicht nur Sachbuchautor 
von Publikationen wie "Der Mond ist ganz
anders" oder "Superflut über Ägypten", er 
ist zudem Mitglied im Vorstand des EFO-
DON e.V. und leitet die Redaktion des SY-
NESIS-Magazins, publiziert dort regelmäßig 
interessante und durchaus nachdenklich 
stimmende Artikel. 

Links: Der Sachbuchautor Gernot L. Geise 
(by Gernot L. Geise).

Nachdem die Kritiker ihm allzu oft das Wort im Mund herumgedreht haben und gerne mal Äußerungen an 
den Tag legten, die nichts weiter als unüberprüfte Behauptungen waren, hatte er sich eigentlich vorgenommen,  
keine Interviews mehr zu geben. Lesen Sie hier in COVER UP! einige spannende Einblicke und was in nächster
Zeit alles ansteht.

Gernot L. Geise im Interview zu Dan Davis:
"Dass ich heute als „Verschwörungstheoretiker“ 
bezeichnet werde, nehme ich nicht ernst, im 
Gegenteil ... Ich schüttele höchstens darüber 
den Kopf, dass in den Medien, wenn es um die 
bemannten Mondlandungen geht, immer wieder
nur einseitig derselbe Unsinn breitgetreten 
wird, indem als angebliche Kritikpunkte der 
„Verschwörungstheoretiker“ Dinge aufgeführt 
werden, die ganz normal erklärbar sind. Aber 
die wirklich brisanten Dinge werden einfach 
ignoriert..."

Dan Davis: Hallo Gernot. Du bist Autor 
verschiedener Sachbücher wie „Die dunkle 
Seite von Apollo" oder „Die Schatten von 
Apollo: Hintergründe der gefälschten 
Mondflüge". Gab es einen Auslöser für 
Dich, als Autor tätig zu werden? Ein 
besonderes Erlebnis?

Gernot L. Geise: Ich hatte damals (1969)
die Direktübertragung des Apollo 11-Fluges
selbst am Fernseher miterlebt und war – wie 
Millionen anderer Zuschauer – von der tech-
nischen Leistung begeistert. Ein Menschheits-
traum war in Erfüllung gegangen. Für mich 
gab es zunächst keinen Zweifel daran, dass
die Bilder, die man uns präsentierte, tatsäch-
lich echt waren.

Die Zweifel kamen erst später. Es fing da-
mit an, dass der Ausspruch Armstrongs
vom „kleinen Schritt“ fehlte. Einer der Kommentatoren äußerte sich während
der Sendung, Armstrong habe sich wirk-
lich daran gehalten, keinerlei glorreichen 
Worte zu sprechen, wie er bei der vorher-
gehenden Pressekonferenz angekündigt 
habe. Doch am Folgetag wurde uns 
erzählt, Armstrong habe seinen weltbe-
rühmten Spruch aufgesagt. Wann soll das
gewesen sein? Ich saß doch vor dem Fern-
seher und hätte es hören müssen! Stimmte
da etwas nicht? Heute weiß ich, dass exakt,
während Armstrong diesen Satz nuschelte,

im deutschen Fernsehen einer der Kommentatoren etwas sagte, weshalb Deutschland das einzige Land ist, in
dem dieser Satz nicht zu hören war. Nachdem ich erst einmal misstrauisch geworden war (die Sache mit dem
fehlenden Satz klärte sich erst viel später auf), begann ich nach weiteren Widersprüchen zu suchen und wurde
natürlich fündig, was wohl nicht schwierig ist. Schließlich hatte ich eine Menge Material zusammengetragen,
und Bekannte von mir überredeten mich dazu, das alles in Buchform zu bringen, schon aus dem Grund, weil
es in Deutschland keinen einzigen Autor gab, der zu dieser Thematik ein Buch veröffentlicht hat.

Gernot L. Geise im Interview zu Dan Davis:
"Dass bei der NASA Originaldokumente 
verschwinden und bis zum heutigen Tag 
gefälschte Apollo-Fotos ins Netz gestellt werden, 
spricht eigentlich für sich. Erst kürzlich entdeckte 
ich einige Aufnahmen von Apollo 17, auf denen
eindeutig verdoppelte Steine und Felsen zu sehen 
sind."

Bild oben: NASA-Bilder von Apollo 17 zeigen bei näherer Betrachtung Erstaunliches... 

Mehr Aufnahmen zu Thema? HIER KLICKEN!

Dan Davis: Bei solchen Themen wie Du sie behandelst ist es vorprogrammiert, die Kritiker und 
Verfechter der offiziellen Thesen auf den Plan zu rufen und ins Fahrwasser zu geraten. Warum bist 
Du trotzdem dieses Risiko eingegangen?

Gernot L. Geise: Ich war der Meinung – und
bin es bis heute –, dass man Widersprüche und 
Falschaussagen durchaus veröffentlichen sollte, 
auch auf die Gefahr hin, dass sich der eine oder 
andere Punkt „normal“ erklären lässt. Durch 
eine seriöse, sachliche Diskussion (wie sie leider 
nicht oft vorkommt) können beide Seiten nur 
gewinnen. Dass ich heute als „Verschwörungs-
theoretiker“ bezeichnet werde, nehme ich nicht 
ernst, im Gegenteil.

Dan Davis: Künstlich ausgeleuchtete Mond-
landschaften, verschwundene Originalbilder
der Apollo-Missionen und bildbearbeitete 
„Originalaufnahmen“ – schüttelst Du manch-
mal den Kopf über Kritiker vom Stammtisch
bis hin in die angeblich seriösen Massenme-
dien, die sich gegenseitig die Bälle zuschie-
ben und Dinge zu Fakten erklären, die eben-
so gut auf einer Lüge aufgebaut sein könn-
ten? Kannst Du etwas dazu ausführen?

Gernot L. Geise: Ich schüttele höchstens da-
rüber den Kopf, dass in den Medien, wenn es
um die bemannten Mondlandungen geht, im-
mer wieder nur einseitig derselbe Unsinn breit-
getreten wird, indem als angebliche Kritikpun-
kte der „Verschwörungstheoretiker“ Dinge auf-
geführt werden, die ganz normal erklärbar sind 
(etwa: fehlende Sterne auf den Fotos). 

Aber die wirklich brisanten Dinge (etwa: Wie konnten die Astronauten die extrem starke radioaktive Bestrahlung 
überleben) werden einfach ignoriert. Dass bei der NASA Originaldokumente verschwinden und bis zum heutigen 
Tag gefälschte Apollo-Fotos ins Netz gestellt werden, spricht eigentlich für sich. Erst kürzlich entdeckte ich einige 
Aufnahmen von Apollo 17, auf denen eindeutig verdoppelte Steine und Felsen zu sehen sind.

Gernot L. Geise im Interview zu Dan Davis:
"Betrachtet man sich jedoch die Milliarden 
von Galaxien im All, von denen wiederum jede Milliarden von Sternen mit Milliarden von 
Planeten besitzt, erscheint es höchst unwahr-
scheinlich, dass die Erde der einzige Planet sein 
soll, auf dem sich Leben in unserer bekannten
Art entwickelt hat..."

Dan Davis: Ja, die Aufnahmen sind mir auch bekannt. Ich habe sie im Januar 2010 in meinem Buch
„Geboren in die Lüge – Unternehmen Weltverschwörung“ ebenfalls veröffentlicht. Einer der bekann-
testen Verrisse gegen die „Mondlande-Lüge-Theorie“ sind die Schatten auf manchen Bildern, die in 
verschiedene Richtungen weisen. Die offizielle Darlegung dazu ist, dass dieser Effekt auch auf der 
Erde bei Aufnahmen zu sehen ist und es kein Beweis für eine Fälschung einiger Mondbilder ist. Nun,
das mag stimmen. Aber ich habe das Fernsehen ja quasi in der Familie und weiß von daher, dass auch
Kameraleute bekannter Fernsehsender die Sache nicht ganz so eindeutig sehen, wie die Befürworter
der offiziellen These es gerne hätten, die alles abwiegeln. Zumal es ja kein Beweis dagegen ist, dass 
einige der Bilder gefälscht wurden, selbst wenn unterschiedliche Schatten auch auf anderen natürlich-
em Wege erzeugt würden. Denn die Schatten auf den Apollo-Aufnahmen könnten ja trotzdem teilweise
durch zusätzliche künstliche Lichtquellen erzeugt worden sein, nimmt man all die anderen Ungereimt-
heiten mit zur Kenntnis. Wie denkst Du darüber?

Links: Cover des Buches "Die Schatten von 
Apollo " von Gernot L. Geise. 

Gernot L. Geise: Prinzipiell kann man allein 
aufgrund verschiedener Schattenrichtungen 
nicht aussagen, dass solche Fotos gefälscht 
sind, denn man muss dazu immer die Boden-
beschaffenheit berücksichtigen. Allerdings 
scheint bei Apollo 11 die Beleuchtung nicht 
ganz zu stimmen, denn insbesondere der 
Standpunkt der Fähre ist bestens ausgeleuch-
tet. Ich habe mich mit professionellen TV-
Beleuchtern unterhalten, denen ich verschie-
dene Fotos vorlegte. Sie zeigten mir ohne zu 
zögern, wo Scheinwerfer gestanden haben 
mussten.

Auf meinen kritischen Einwurf, wenn meh-
rere Beleuchtungskörper im Einsatz gewesen 
wären, müssten doch auch mehrere Schatten
zu sehen sein, ern-tete ich nur ein müdes Lä-
cheln und die Gegenfrage, warum man denn
im Fern-sehen nicht mehrere Schatten sehe? 
Weil der stärkere Scheinwerfer den Schatten 
eines schwächeren einfach überstrahlt. Wenn
mir das ein Fach-mann sagt, muss ich es wohl 
glauben!

Dan Davis: Wie denkst Du über das Thema 
Außerirdische oder Zeitreisende? Glaubst 
Du, sie existieren irgendwo dort draußen 
und haben eventuell schon mal die Erde 
besucht? 

Oder eher ein Ding der Unmöglichkeit?

Gernot L. Geise im Interview zu Dan Davis:
"Zeitreisende könnte es geben, insbesondere, 
wenn eine solche Überzivilisation ein entsprech-
endes Entwicklungsstadium erreicht hat..."

Gernot L. Geise: Man kann an alles glauben. Auch an Außerirdische oder Zeitreisende. Bisher gibt es jedoch
noch keinen stichhaltigen Beweis dafür, dass es sie gibt. Betrachtet man sich jedoch die Milliarden von Galaxien
im All, von denen wiederum jede Milliarden von Sternen mit Milliarden von Planeten besitzt, erscheint es höchst 
unwahrscheinlich, dass die Erde der einzige Planet sein soll, auf dem sich Leben in unserer bekannten Art 
entwickelt hat.

Es wird wohl Milliarden Zivilisationen im
All geben, die in der Entwicklung der un-
seren teilweise extrem voraus sind. Ob
zwischen ihnen und unserer Erde schon 
einmal ein Kontakt bestand, ist eine ganz
andere Frage.

Möglicherweise sind wir für solche Über-
zivilisationen einfach zu unwichtig, zumal
sie die Auswahl unter Abermilliarden an-
derer Sonnensysteme und Planeten haben. 
Zeitreisende könnte es geben, insbesondere, 
wenn eine solche Überzivilisation ein ent-
sprechendes Entwicklungsstadium erreicht 
hat. Aber – wie gesagt – dafür fehlen uns 
bisher Beweise.

Dan Davis: Angenommen, der Roswell-
Vorfall hätte im Jahre 1947 tatsächlich im 
Sinne eines außerirdischen Absturzes 
stattgefunden, rein spekulativ, glaubst 
Du, dass die US-Regierung, mit diesem 
Wissen bewaffnet, einfach so eine „Live-
Übertragung“ bei der ersten offiziellen 
Mondlandung gemacht hätte? Oder hätte
dies Auswirkungen auf das offizielle 
Weltraumprogramm und die „Live“-
Übertragungen gehabt?

Gernot L. Geise: Wenn es denn so wäre, 
wird die US-Regierung für die Weltöffent-
lichkeit wohl schön das Apollo-Märchen 
weiter gesponnen und gefundene Hoch-
technologie geheim gehalten haben, um 
sie irgendwann militärisch nutzen zu 
können. 

Wer soll denn eine unbekannte Hochtechnologie verstehen können? Dazu hätten einige Jahrzehnte nicht 
ausgereicht, zu Apollos Zeiten wäre garantiert noch nichts davon verwertbar gewesen. Beispiel: Obwohl die 
Amerikaner bei Kriegsende alle deutschen technologischen Unterlagen, Pläne, Patente sowie Geräte in die USA 
verbracht haben, sind sie bis heute noch nicht in der Lage, alles nachzubauen, was deutsche Wissenschaftler 
damals entwickelt hatten. Und hierbei handelt es sich um irdisches, nicht um außerirdisches Wissen!

Gernot L. Geise im Interview zu Dan Davis:
"Man braucht sich nur die Teilnehmerlisten der 
jährlichen Bilderberger-Treffen anzusehen, dann
weiß man beispielsweise, wer der nächste Bundeskanzler wird! ... Was George Orwell in 
seinem Roman „1984“ beschrieben hat, ist schon 
lange überholt."

Dan Davis: Was hältst Du von den Geschichten über eine Geheime Weltregierung? Glaubst Du, dass
eine Organisation wie die Illuminaten durchaus heute noch im Hintergrund, möglicherweise unter 
anderem Namen, existieren? Oder ist dies eher unwahrscheinlich?

Gernot L. Geise: Ob die im Hintergrund 
agierenden Mächte als „Geheime Weltregierung“ 
anzusehen sind, wage ich zu bezweifeln. Aller-
dings gibt es solche Drahtzieher wirklich. Agier-
ten sie früher im Geheimen, so heute völlig offen. 
Man muss nur die Augen aufmachen, um das zu 
erkennen. Beispiel: Man braucht sich nur die 
Teilnehmerlisten der jährlichen Bilderberger-
Treffen anzusehen, dann weiß man beispiels-
weise, wer der nächste Bundeskanzler wird!

Dan Davis: Deine Meinung zum Ausbau des 
„Orwellschen Überwachungsstaat“. Panikmache 
oder doch eine ernstzunehmende Gefahr, die von 
der Masse des Volkes, medienwirksam unter-
stützt, gerne abgewiegelt wird?

Gernot L. Geise: Was George Orwell in seinem 
Roman „1984“ beschrieben hat, ist schon lange 
überholt.

Dan Davis: Kommen wir auf ein aktuelles 
Thema: WIKILEAKS-Gründer Assange wurde
in England festgenommen. Wenn man sieht, 
dass die Tatsache, Regierungsverfehlungen 
aufzudecken, heute dazu führen kann, dass, 
wie in diesem Fall, die Postbank, Visa und 
Paypal die Konten sperren, Internetseiten ge-
sperrt werden, dann kann man schon doppelt 
auf den Gedanken kommen, dass George Or-
wells Prophezeiungen wahr geworden sind. 
Nach dem Motto „Du darfst alles sagen – nur
nicht alles!“ 


Anstelle die Verfehlungen anzuprangern, welche durch WIKILEAKS aufgedeckt wurden, geht das
System gegen diejenigen vor, welche die Frechheit hatten, kriminelle Aktivitäten und das „Zweite 
Gesicht“ einiger Stellen im Militär und in Regierungskreisen ans Tageslicht brachten (von der 
Spionageaufdeckung durch WIKILEAKS in der FDP bis hin zur Veröffentlichung von Videos, die 
das gezielte Töten von Zivilisten durch das US-Militär zeigt). Wie denkst Du darüber? Pro oder 
Contra?

Gernot L. Geise im Interview zu Dan Davis:
"Für mich ist WIKILEAKS eine von höheren 
Stellen aus gezielt eingesetzte „Provokation”, um 
einen legalen Grund zu finden, das Internet zu 
kontrollieren und unliebsame Seiten abschalten
zu können. Wenn es sich wirklich um brisante 
Daten handeln würde, die hier veröffentlicht 
wurden, warum handelt es sich denn dann nur
um banale Aussagen und Meldungen, die man in 
jeder Zeitung finden kann? Ich habe jedenfalls
noch keine brisante Aussage vernommen..."

Gernot L. Geise: Für mich ist WIKILEAKS eine von höheren Stellen aus gezielt eingesetzte „Provokation”, um 
einen legalen Grund zu finden, das Internet zu kontrollieren und unliebsame Seiten abschalten zu können. Wenn
es sich wirklich um brisante Daten handeln würde, die hier veröffentlicht wurden, warum handelt es sich denn 
dann nur um banale Aussagen und Meldungen, die man in jeder Zeitung finden kann? Ich habe jedenfalls noch 
keine brisante Aussage vernommen. Assange ist hierbei ein bedauerliches Bauernopfer, der auf den großen Coup 
hereingefallen ist. Vielleicht hätte er sich vorher einmal die ihm gelieferten „brisanten“ Informationen näher 
anschauen sollen.

Interessant sind die letzten Meldungen, wonach die WIKILEAKS-Daten inzwischen auf ca. 1400 Servern ge-
spiegelt worden sein sollen. Sicherlich ist die Absicht, eine Sperrung von WIKILEAKS auf diese Weise zu unter-
laufen, zu begrüßen, denn man kann schlecht alle Internetseiten sperren. Aber hierbei handelt es sich meiner 
Meinung nach „nur“ um den (durchaus begrüßenswerten) Versuch, eine Bevormundung von „höherer“ Seite
zu umgehen. Mit dem banalen Inhalt der Daten hat es nur zweitrangig zu tun.

Dan Davis: WIKILEAKS hat angekündigt, 
im Frühjahr Dokumente über Banken zu 
veröffentlichen, die unter anderem aufzeigen 
sollen, wie diese gegen ethische Grundsätze
verstoßen. Wie ist Deine Meinung hierzu?

Gernot L. Geise: Es bleibt abzuwarten, welche 
„brisanten“ Dokumente veröffentlicht werden 
sollen. Und es bleibt abzuwarten, von welchen
(un-) seriösen Quellen diese Dokumente stam-
men. Aber die Quellen werden wohl nicht of-
fengelegt werden. Die Gefahr besteht darin, 
dass jemand, der einen Riesenerfolg mit der 
Veröffentlichung „brisanter“ Daten hatte, zu-
künftig auch aus unseriösen Quellen Daten 
veröffentlicht, die nur drittklassig und keines-
wegs „brisant“ oder sogar falsch oder gefälscht
sind. Weiterhin kann es niemand nachprüfen, 
inwieweit WIKILEAKS nicht von offiziellen 
Stellen über Strohmänner angeblich brisante 
Informationen zugespielt werden, um WIKI-
LEAKS zu unterlaufen.

Dan Davis: Du schreibst in Deinen Publi-
kationen ja nicht nur über Ungereimtheiten
den Mond betreffend, sondern auch über an-
dere Orte in unserem Sonnensystem, aus 
denen hervorgeht, dass gewisse Gruppen 
ein Interesse daran haben, unser Sonnen-
system unwirtlicher erscheinen zu lassen, 
als es in Wirklichkeit ist. 

Kannst Du hierzu einige Beispiele nennen, die Dir wichtig sind? Und vor allem interessiert mich 
Deine Spekulation des „Warum?“. Denn angenommen, diese Dinge stimmen, dann müsste es ja 
einen Grund für dieses Tun geben. Wer hat also ein Interesse daran, Planeten in unserem Sonnen-
system unwirtlicher erscheinen zu lassen, als sie sind und WARUM?

Gernot L. Geise im Interview zu Dan Davis:
"Ja, ich habe mich vor einiger Zeit auch etwa 
für den Mars interessiert ...Ich habe mich auch 
gefragt, warum die Dichte der Mars-Atmosphäre 
von der NASA viel zu dünn angegeben wird 
(obwohl sich in einer derart dünnen Luftschicht 
niemals ein Landefallschirm öffnen könnte und 
eine Sonde beim „Aerob-raking“, dem Abbremsen 
in der höheren Atmosphäre, fast verglüht wäre), 
oder warum die Oberflächentemperaturen viel 
zu niedrig angegeben werden (obwohl die NASA 
auf ihren Kontroll-Paneels etwa vom Pathfinder-
Roboter ganz andere Daten zeigt)."

Gernot L. Geise: Ja, ich habe mich vor einiger Zeit auch etwa für den Mars interessiert, insbesondere für die
Region Cydonia, wo sich nicht nur das „Marsgesicht“, sondern auch Pyramiden-Strukturen befinden (allerdings
gibt es auch in anderen Mars-Regionen pyramidenartige Objekte). Ich bin jedoch nicht auf dem letzten Stand, 
weil sich mein Interessengebiet verlagert hat.  

Ich erinnere mich daran, dass der europäische „Mars-Express“, als er die ersten Farbfotos vom Mars sendete 
(die NASA-Sonden besitzen nur Schwarzweiß-Kameras, die Farbfotos stammen aus NASA-Grafikabteilungen), 
von der NASA verrissen wurde, weil auf diesen Fotos (auch) grüne Flächen und blaue Seen zu sehen waren. Das 
konnte und durfte ja nicht sein! Warum sich die NASA so vehement weigert, irgendwelche Lebensspuren auf
dem Mars anzuerkennen, ist mir schleierhaft. Es begann 1976 mit den beiden Viking-Landern, die zwar offiziell 
nach Lebensspuren suchten, aber dann doch keine finden durften. Es geht weiter mit dem „Marsgesicht“ und 
pyramidenartigen Objekten, die alle nicht künstlich sein dürfen. Es endet mit den beiden Robotern Opportunity 
und Spirit, die u. a. versteinerte Pflanzenfossilien fanden, die aber keine sein dürfen usw. Ich habe mich auch 
gefragt, warum die Dichte der Mars-Atmosphäre von der NASA viel zu dünn angegeben wird (obwohl sich in
einer derart dünnen Luftschicht niemals ein Landefallschirm öffnen könnte und eine Sonde beim „Aerob-raking“, 
dem Abbremsen in der höheren Atmosphäre, fast verglüht wäre), oder warum die Oberflächentemperaturen viel 
zu niedrig angegeben werden (obwohl die NASA auf ihren Kontroll-Paneels etwa vom Pathfinder-Roboter ganz 
andere Daten zeigt).

Dan Davis: Welches Buch von Dir würdest
Du jemandem zum Einstieg empfehlen, der 
noch nichts von Dir gelesen hat?

Gernot L. Geise: Bezüglich Apollo natürlich
den ersten Band „Die dunkle Seite von Apollo“, 
weil ich darin die wichtigsten Widersprüche 
abgehandelt habe. Bezüglich meiner derzeiti-
gen Recherchen und Untersuchungen natürlich 
„Superflut über Ägypten – Die Pyramiden 
standen unter Wasser!“.

Dan Davis: An was arbeitest Du gerade? 
Was steht bei Dir in nächster Zeit als Autor 
auf dem Plan?

Gernot L. Geise: Derzeit arbeite ich an einem 
weiteren Ägypten-Buch (nach „Superflut über 
Ägypten – Die Pyramiden standen unter Was-
ser!“), worin ich den Nachweis führe, dass die 
alten Ägypter – wenn sie es denn waren – be-
reits Steine ohne Schnittabfall schneiden kon-
nten (das können wir heute nicht!) und das 
Wissen besaßen, Steine (Granit) zu erweichen.
Es liegt alles vor unseren Augen, wir müssen
sie nur aufmachen! 

Außerdem habe ich eines meiner alten 
Themen wieder aufgegriffen („Wir sind Außer-
irdische!“) und mit dem heutigen Wissen ab-
geglichen. 

Gernot L. Geise im Interview mit Dan Davis
über die in den Medien diskutierten unter-
schiedlichen Schattenwürfe auf Apollo-Bildern:
"Prinzipiell kann man allein aufgrund verschie-
dener Schattenrichtungen nicht aussagen, dass 
solche Fotos gefälscht sind ... Allerdings scheint
bei Apollo 11 die Beleuchtung nicht ganz zu stim-
men ... Ich habe mich mit professionellen TV-
Beleuchtern unterhalten, denen ich verschiedene Fotos vorlegte. Sie zeigten mir ohne zu zögern, 
wo Scheinwerfer gestanden haben mussten.

Auf meinen kritischen Einwurf, wenn mehrere Beleuchtungskörper im Einsatz gewesen wären, 
müssten doch auch mehrere Schatten zu sehen 
sein, erntete ich nur ein müdes Lächeln und die 
Gegenfrage, warum man denn im Fernsehen 
nicht mehrere Schatten sehe? Weil der stärkere Scheinwerfer den Schatten eines schwächeren 
einfach überstrahlt. Wenn mir das ein Fachmann 
sagt, muss ich es wohl glauben!"

Verblüffenderweise musste ich keinen meiner damaligen Gedanken korrigieren, im Gegenteil hat die Wissenschaft 
inzwischen vieles davon bestätigt und untermauert.

Dan Davis: Gernot, Vielen Dank für Deine Ausführung und eine schöne Woche.


Oben: Dieses Video wurde freundlicherweise von Gernot L. Geise zur Verfügung gestellt. Es zeigt einen Ausschnitt von der Apollo-Mondlandung mit der amerikanischen Flagge, in der sich diese bewegt, obwohl kein Astronaut die Flagge berührt. Offiziell werden immer nur andere Filmausschnitte herangezogen, in dem ein Astronaut an der Flagge/an der Halterung herumzerrt, was belegen würde, dass die Bewegungen der Fahne durch die Astronauten
verursacht werden und nicht durch einen Luftzug. (Das Bewegen der Flagge durch einen Luftzug würde eine
Fälschung der Szenerie bedeuten). (Zum Vergrößern bitte auf das Symbol unten rechts am Video klicken!).

Ergänzender Artikel von Gernot L. Geise zum Thema "Apollo 17"-Bilder
als PDF: 
HIER KLICKEN!  



(COVER UP! Newsmagazine, 13.12.2010)
(Copyright Bilder: by Gernot L. Geise)

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