Dan Davis: Der erste Song des neuen Albums
ist „Stonehenge“. Ein grandioser Track mit weib-
lichen klassischen Operngesang-Elementen. Wie
interpretierst Du Stonehenge? Und wer hat Dei-
ner Meinung nach das bekannte Stonehenge in
England erbaut?
Bjørn:
Stonehenge ist ein alter Friedhof. Und für
mich bedeutete es, mein
altes Leben zu begraben,
als ich total inspirationslos, lebensmüde,
alleine
und ohne jeden Willen war, ein neues GM-Album
(nach dem
„Happiness in Darkness“-Album) zu
machen. Jetzt ist mein Leben wieder
viel besser,
ich habe gefunden, nach was ich
gesucht habe.
Was auch sehr interessant ist, einige Wissenschaft-
ler
haben Theorien über die Hügel, auf denen
Stonehenge in England erbaut
worden ist und
sehen hier einen außerirdischen Zusammenhang.
Zum
Beispiel wie brachten sie
die Steine von
dort wo sie sie herhaben zu der Stelle, wo sie heu-
te
sind? Und wie sollen sie das ohne außerirdische
Hilfe getan haben?
Genauso wie die Ägypter, eini-
ge behaupten, jemand hätte ihnen helfen
müssen,
der nicht von dieser Erde kam. Da Menschen,
die
zuvor in Höhlen lebten offensichtlich plötzlich an-
fingen, Pyramiden
zu bauen. Um es zusammen-
zufassen, wir haben ein kurzes Leben und alles
endet danach hier auf der Erde, geboren mit ei-
nem eingeschränkten
Verstand.