Durch die Corona-Pandemie wird der Wahlkampf um die US-Präsidentschaft, die im November
2020 entschieden wird, fast Nebensache. Dabei machen Donald Trumps Gegner hinter den Kulissen
weiterhin mobil. Dazu gehört auch Joe Biden, über dessen mutmaßliche „Pädophilie“ nach wie vor
spekuliert wird. Weiter gemunkelt wird auch, dass „Geheimgesellschaften“ gegen Trump mobil
machen, beziehungsweise er selbst etwa Freimaurer sein könnte.
Dazu später mehr …
Zunächst zur Erinnerung:
John F. Kennedy sprach sich einst gegen Geheimgesellschaften aus. Danach fiel er einem
undurchsichtigen Komplott, in dem auch die CIA eine Rolle spielte, zum Opfer.
Nachfolgend der Wortlaut der Rede, die JFK das Leben kostete, wie manche meinen.
(Gehalten am 27. April 1961 vor Zeitungsverlegern)
„Meine Damen und Herren, Geheimhaltung ist abstoßend in einer freien und offenen Gesellschaft. Als Volk haben
wir eine natürliche und historische Abneigung gegen Geheimgesellschaften und Geheimbünde. Die Nachteile einer
übermäßigen Geheimhaltung übersteigen die Gefahren, mit denen diese Geheimhaltung gerechtfertigt wird. Es macht
keinen Sinn, einer unfreien Gesellschaft zu begegnen, indem man ihre Beschränkungen imitiert. Das Überleben unserer
Nation hat keinen Wert, wenn unsere freiheitlichen Traditionen nicht ebenfalls fortbestehen. Es gibt eine sehr ernste
Gefahr, dass der Vorwand der Sicherheit missbraucht wird, um Zensur und Geheimhaltung auszudehnen.
Ich habe nicht die Absicht, so etwas zu dulden, sofern dies in meiner Kontrolle liegt, und kein Beamter meiner
Administration, egal in welchem Rang, zivil oder militärisch, sollte meine Worte hier und heute Abend als eine
Entschuldigung interpretieren, Nachrichten zu zensieren oder dezent zu unterdrücken, unsere Fehler zuzudecken
oder der Presse und der Öffentlichkeit Tatsachen vorzuenthalten, die sie erfahren sollten.
Wir haben es mit einer monolithischen und ruchlosen weltweiten Verschwörung zu tun, die ihren
Einfluss mit verdeckten Mitteln ausbreitet: mit Infiltration statt Invasion, mit Umsturz statt Wahlen, mit
Einschüchterung statt Selbstbestimmung, mit Guerillakämpfern bei Nacht, statt Armeen am Tag. Es ist
ein System, das mit gewaltigen menschlichen und materiellen Ressourcen eine komplexe und effiziente
Maschinerie aufgebaut hat, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche,
wissenschaftliche und politische Operationen verbindet. Ihre Pläne werden nicht veröffentlicht, sondern
verborgen, ihre Fehlschläge werden begraben, nicht publiziert, Andersdenkende werden nicht belobigt,
sondern zum Schweigen gebracht, keine Ausgabe wird in Frage gestellt, kein Gerücht wird gedruckt,
kein Geheimnis enthüllt.
Kein Präsident sollte die öffentliche Untersuchung seines Regierungsprogramms fürchten, weil aus der
genauen Kenntnis sowohl Unterstützung wie auch Opposition kommt, und beides ist notwendig. Ich bitte
Ihre Zeitungen nicht, meine Regierung zu unterstützen, aber ich bitte Sie um Ihre Mithilfe bei der enormen
Aufgabe, das amerikanische Volk zu informieren und zu alarmieren, weil ich vollstes Vertrauen …
(Applaus)
...in die Reaktion und das Engagement unserer Bürger habe, wenn sie über alles uneingeschränkt informiert
werden. Ich will die Kontroversen unter Ihren Lesern nicht ersticken, ich begrüße sie sogar. Meine Regierung
wird auch offen zu ihren Fehlern stehen, weil ein kluger Mann einst sagte, Irrtümer werden erst zu Fehlern,
wenn man sich weigert, sie zu korrigieren.
Wir haben die Absicht, volle Verantwortung für unsere Fehler zu übernehmen, und wir erwarten von Ihnen,
dass sie uns darauf hinweisen, wenn wir das versäumen. Ohne Debatte und Kritik kann keine Regierung
und kein Land erfolgreich sein, und keine Republik kann überleben.
Deshalb verfügte der athenische (altgriechische) Gesetzgeber Solon, dass es ein Verbrechen für jeden Bürger
sei, vor Meinungsverschiedenheiten zurückzuweichen, und genau deshalb wurde unsere Presse durch den
ersten Verfassungszusatz besonders geschützt (durch Bushs Ermächtigungsgesetze = Patriot Act längst
ausgehöhlt/GG).
Die Pressefreiheit in Amerika wurde nicht durch einen speziellen Verfassungszusatz geschützt, um zu
amüsieren und Leser zu gewinnen, nicht um das Triviale und Sentimentale zu fördern, nicht um dem
Publikum immer das zu geben, was es gerade will, sondern um über Gefahren und Möglichkeiten zu
informieren, um aufzurütteln und zu reflektieren, um unsere Krisen festzustellen und unsere Chancen
aufzuzeigen, manchmal sogar die öffentliche Meinung zu führen, zu formen, zu bilden, herauszufordern.
Das bedeutet mehr Berichte und Analysen von internationalen Ereignissen, denn das alles ist heute nicht
mehr weit weg, sondern ganz in der Nähe und vor der Haustür.
Das bedeutet mehr Aufmerksamkeit und besseres Verständnis der Nachrichten sowie verbesserte
Berichterstattung, und es bedeutet schließlich, dass die Regierung auf allen Ebenen ihre Verpflichtungen
erfüllen muss, Sie mit unzensierten Informationen außerhalb der engen Grenzen der Staatssicherheit zu
versorgen.
Und so liegt es in der Verantwortung der Printmedien, die Taten des Menschen aufzuzeichnen, sein
Gewissen zu bewahren, der Bote seiner Nachrichten zu sein, damit wir die Kraft und den Beistand finden,
auf dass mit Ihrer Hilfe der Mensch zu dem werde, wozu er geboren wurde: frei und unabhängig.“
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=FS5HGuABdQk
Bekanntlich war das JFKs letzte Rede, bevor er einem Attentat zum Opfer fiel.
Ergeht es US-Präsidenten Donald Trump vielleicht auch so?
Wenn es nach dem umstrittenen INFOWARS-Betreiber Alex Jones geht, dann ja. Denn dieser
warnt schon seit Jahren davor, dass die Eliten bestrebt sind, Trump zu ermorden.
Hintergründe:
Die Mainstream-Medien streuten eifrig die Fake News, dass Trump Freimaurer und Bohemian
Grove-Mitglied sei.
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Doch der ehemalige Sprecher des Repräsentantenhauses Newt Gingrich widersprach dem vehement.
Er ist selbst CFR-Insider und Bohemian Grove-Mitglied.
Stattdessen erklärte er, dass das Establishment durch Donald Trump erschrocken sei, weil er eben NICHT
zu einer geheimen Gesellschaft gehöre und nicht an Ritualen beteiligt sei, die mit solchen Gruppen
verbunden seien.
Selbst amerikanische Freimaurer verneinen Trumps Logenmitgliedschaft.
Vielmehr will Trump den „Sumpf trockenlegen“.
So erklärte er beispielsweise in einer Anzeige (schon vor dem Wahltag zu seiner ersten Präsidentschaft),
dass George Soros, Janet Yellen (damals Vorstandsvorsitzende der US-Notenbank), Lloyd Blankfein
(Goldman Sachs) „Teil einer globalen Machtstruktur“ seien, die für die wirtschaftlichen Entscheidungen
verantwortlich ist, die Arbeiterklasse ausraube, die USA des Reichtums beraube und dieses Geld in die
„Taschen einer Handvoll großer Konzerne und politischer Einheiten“ gelegt haben.
Außerdem kündigte Trump an, die von dem ehemaligen US-Präsidenten George Bush senior, der selbst
Mitglied er Geheimgesellschaft Skull & Bones war, ausgerufene „New World Order“ (Neue Weltordnung)
durch eine andere zu ersetzen.
(Dieser Artikel wurde COVER UP! Newsmagazine mit freundlicher Genehmigung von
Guido Grandt zur Verfügung gestellt. Originalartikel mit ergänzenden Infos:
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deutschen Urlaubern.
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Für die finanzstarken Touristen.
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Freimaurer und Europäische Union – ein Reizthema für den Mainstream. Zumeist wird es in den wohlbekannte „Verschwörungsecke“ gestellt, obwohl es dort mitnichten hingehört. Denn wahrlich sind auch in der EU die Logenbrüder (sehr) aktiv!
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Von Guido Grandt
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So erklärte beispielsweise der ehemalige österreichische Politiker und Volksanwalt, Ewald Stadler, einmal, dass die EU das wichtigste Instrument der freimaurerischen Politik sei, sozusagen ihr „Motor und Wirkhebel“. Die Symbolik der EU sei vom blau der Flagge bis zu den zwölf Sternen „eindeutig freimaurerisch“. Zudem würden sich die Logenbrüder und ihre Parteien gegen jede staatliche Autorität stellen, bis diese unter „maurerische Kontrolle“ gebracht worden sei.
Freimaurer, Politik und Mafia
Aber stimmt das? Hören wir dazu eine weitere Stimme. Der britische Journalist Brian Freemantle beschäftigte sich bereits Mitte der Neunziger Jahre mit dem Netzwerk der Freimaurer in der europäischen Politik. Nach eigenen Worten wurde er selbst in die Freimaurerei eingeführt.
Er bezeugt und belegt seine eigenen Recherchen zum Thema Freimaurer und EU damit: „Mein Bericht über die Unterwanderung der Europäischen Union durch Freimaurer und Mafia basiert nicht auf Treffen nur eines einzigen Mannes, der darüber vielleicht nur phantasiert. Ich habe darüber mit insgesamt sechs jetzigen und ehemaligen Europa-Abgeordneten gesprochen sowie mit Leuten, die vertraut sind mit der Kommission, mit Luxemburg und Straßburg. Nach den wichtigsten dieser Treffen bat ich meine Gesprächspartner, meine Notizen zu überprüfen und sie gegebenenfalls zu ergänzen. Jeder, mit dem ich sprach, hatte vier oder mehr Jahre im Europäischen Parlament oder den sonstigen Einrichtungen der Union gearbeitet.“
Freemantle bekennt: „Es ist kaum verwunderlich, dass ich auf die größten Schwierigkeiten bei meinen Recherchen stieß, als es um Auskünfte ging, die den Zusammenhang von Mafia, europäischer Freimaurerei und der Europäischen Kommission in Brüssel beleuchten sollten, jenem nicht gewählten Exekutivorgan der Europäischen Union,“ schrieb er dazu in The Octopus, Europe in the Grip of organised Crime (deutsch: Importeure des Verbrechens – Europa im Griff der organisierten Kriminalität).
Und weiter: „Eine weitere Hilfe erfährt das organisierte Verbrechen durch Ableger europäischer Freimaurerlogen. Diese Logen verraten sich durch das Wort ‚Orient‘ in ihrem jeweiligen Namen … Diese Anklage mache ich weder leichtfertig noch ohne hinreichende Beweise. Sie basiert auf Gesprächen mit besorgten Beamten der britischen Loge, mit Europa-Abgeordneten und von Attentaten bedrohten Männern, die mutig genug waren, sich öffentlich von ihren Verbindungen zu diesen Logen zu distanzieren …“
Die politische Beeinflussung der EU durch Freimaurer hat alle Ebenen erreicht
Doch damit belässt es der britische Journalist Brian Freemantle keineswegs: „Ich wurde von … Abgeordneten des Europaparlaments davon überzeugt, dass häufig Freimaurerschilde vorgehalten werden, um Bürokraten aus diesen Logen zu schützen, die wichtige Positionen in den ständigen Einrichtungen der Europäischen Union innehaben. Dieses Freimaurertum ist politisch ausgerichtet und sichert sich so den Einfluss, des es ausübt. Und der ist nicht gering.“
Weiter: „Es existieren europäische Logen, die auf allerhöchster Ebene Verbindungen zwischen nationalen Regierungen knüpfen, politische Entscheidungen manipulieren und auf kriminelle Weise die demokratischen Prinzipien missbrauchen, zu denen sich die Europäische Union vertraglich verpflichtet hat. Einige Europa-Abgeordnete beklagen, dass die politische Beeinflussung durch die Freimaurer mittlerweile alle Ebenen der Europäischen Union erreicht hat.“
Geheimbünde sind Teil von EU-Institutionen
Einer von diesen Logenbrüder, der zu seiner persönlichen Sicherheit anonym bleiben will, erklärt: „Die Freimaurer operieren auf politischer Ebene, zum verdeckten Vorteil verschiedener europäischer Länder, aus deren Hauptstädten die Direktiven der Logen kommen. Natürlich gibt es immer wieder Interessenskonflikte, die sind unvermeidlich. Sie werden für gewöhnlich absolut geheim geregelt; ein Zugeständnis hier für ein Zugeständnis dort.“
John Tomlinson, Mitglied des EU-Haushaltkontrollausschusses, der die Idee unterstützte, ein Register der Freimaurer innerhalb der ständigen Einrichtungen der Union einzurichten, meinte bereits 1993 dazu: „Ich bin kein Anhänger einer Verschwörungstheorie. Aber der Einfluss, den sie in allen Institutionen haben, gefällt mir nicht. Auch nicht, dass Geheimbünde ein Teil von ihnen sind.“
Ein anderer britischer Informant, ebenfalls ein Logenbruder, sprach davon, dass die Freimaurerei in
Brüssel eine „schleichende, heimliche
Einflussnahme“ betreibe, die es zu bekämpfen gelte.
All das belegt, dass die Aktivitäten von Freimaurern in den EU-Institutionen keinesfalls Hirngespinste
oder gar
Verschwörungstheorien sind, sondern Fakten!
Mit freundlicher Genehmigung von Guido Grandt /
Original-Artikel von Guido Grandt in der "Lausitzer
Allgemeine Zeitung" lesen - HIER KLICKEN!
Wie sonst kann eine 16-Jährige die mächtigsten Menschen der Welt treffen und vor den einflussreichsten
Gremien dieses Planeten sprechen?
Wie sonst kann eine 16-Jährige es auf die renommierte Time zur „Person of the year“ schaffen?
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Darüber berichten die „Faker“, wie US-Präsident Donald Trump die „Fake-News-Medien“ nennt, nicht:
Während seiner Rede in Battle Creek in Michigan störte eine Demonstrantin diesen Auftritt. U. a. zeigte
sie beide Stinkefinger, um so offensichtlich mitzuteilen, was sie von dem Staatsoberhaupt und seinen
Anhängern hält.
Trump sagte dazu, weil er schon im Vorfeld ahnte, dass die „Faker“ über den Vorfall anders berichten würden:
Oh, ihr werdet nun die großartigste Rede hören, die ihr je gehört habt, und die da wird die Aufmerksamkeit bekommen, denn all die Fake-News dort hinten werden behaupten: „Massiver Aufstand“, „Massive Unruhen“! Fake-News! […] Okay, es gibt hier also eine ekelhafte Person, die […] eine schreckliche Geste mit dem falschen Finger gemacht hat, richtig? Nun, das werden sie aber nicht sagen, die Fake News, sie werden das nicht sagen. Wenn einer von uns das tun würde, wäre es aber die größte Story aller Zeiten.
Alles, aber auch wirklich alles wird ja bekanntlich von den „Fakern“ und „Bashern“ gegen Donald Trump verwendet. Deshalb weist er schon vorsorglich daraufhin, wie die Medien damit umgehen werden. Wohl nach dem Motto: „Das „arme Mädchen wird von Sicherheitsleuten“ abgeführt, oh wie schrecklich!“
Der Skandal um Jeffrey Epstein enthüllte die Spitze des Eisbergs um Pädokriminalität in den Eliten
dieser Welt.
Prominente Namen werden in diesem Zusammenhang genannt, wie etwa Ex-US-Präsident Bill (y) „Boy“
Clinton oder der Sohn der britischen
Queen, Prinz Andrew.
Nun tauchen auch vermehrt wieder verstörende Aufnahmen vom demokratischen Präsidentschaftskandidat
Joe Biden im Netz auf.
Vielleicht lanciert, weil sich die USA längst im Wahlkampf befindet.
U.a. die Seite https://de.sott.net/ veröffentlicht dazu:
Es ist eine Tatsache, je höher ein Amt das Politiker bekleiden, je abartiger sind ihre sexuellen Neigungen. Irgendwann kommt ihre Perversität zum Vorschein. So ist es mit dem amerikanischen Vizepräsidenten Joe Biden geschehen.
Kommentar: Das gilt aber nur für Personen in diesen Positionen die kein Gewissen besitzen.
Biden gehört dazu.
Bei einer Fotoaufnahme 2015 im Capitol bei der Vereidigung des Senators Christopher Coons, lässt sich
Biden mit seiner Familie
ablichten, zu der auch die 13-jährige Tochter des Senators gehört.
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Die linken Demokraten in den USA und der Mainstream bis nach Deutschland jubeln!
Das Impeachment, das Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump, ist gestern Nacht (MEZ) mit knapper Mehrheit der Demokraten durch das Repräsentantenhaus gepeitscht worden.
Trump werden „Amtsmissbrauch“ und „Behinderung des Kongresses“ vorgeworfen.
Allen voran: „Hexenjägerin“ und Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi, die meinte, dass dies ein „großartiger Tag für die Verfassung, aber ein trauriger für Amerika“ sei.
Damit ist Trump der dritte Präsident in der Geschichte der USA, gegen den ein solches Verfahren
eingeleitet wird.
Er meinte zu seiner „Hexenjägerin“:
„Die Amerikaner werden Pelosi nächstes Jahr zur Hölle nochmal aus ihrem Amt wählen.“
Und weiter: „Mit dem heutigen illegalen, verfassungswidrigen und voreingenommenen Amtsenthebungsverfahren haben die Nichts-Könner Demokraten ihren tiefen Hass und ihre Missachtung gegenüber des amerikanischen Wählers gezeigt.“
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Dan Davis: Mein Buch „Die Kennedy-Verschwörung“, in dem ich übrigens auch auf Donald Trump eingehe, ein enger Freund seinerzeit von John F. Kennedy jr., der den offiziellen Berichten zufolge bei einem Flugzeugabsturz im Jahr 1999 ums Leben kam, nach dem er nur wenige Tage zuvor im engsten Kreis verkündete, dass er für die US-Präsidentschaft kandidieren wolle. Wäre es so gekommen, ich vermute, George Bush wäre vermutet chancenlos gegen den Kennedy-Spross gewesen… Und als Präsident, so JFK jr., würde er auch die wahren Hintermänner des Kennedy-Attentates zur Verantwortung ziehen… Und JFK jr. machte damals bereits Anmerkungen in der Presse, dass er Donald Trump eines Tages als US-Präsidenten sich wünschen würde…
Guido Grandt: Auch Donald Trump legte sich mit dem Establishment, der Schattenregierung an, die vom Mainstream als „Verschwörung“ abgetan wird. So sagte er beispielsweise:
„Das Establishment und ihre ausführenden Medien wollen die Kontrolle über das Land mit Meinungen, welche uns alle gut bekannt sind. Alle die ihre Kontrolle hinterfragen, werden dämonisiert, als Sexisten, Rassisten, xenophob und moralisch verformt. Sie werden dich attackieren, sie werden dich arm machen, sie werden Möglichkeiten finden deine Karriere und deine Familie zu zerstören, sie werden Möglichkeiten finden, dich zu zerstören, inklusive deiner Reputation. Sie werden lügen, lügen, lügen und noch einmal – sie werden schlimmere Dinge machen, als das! Sie werden tun, was immer auch nötig ist.“
Wie wir alle wissen, tun sie genau das!
Dan Davis: In Deinem Buch „Hexenjagd auf Donald Trump“ zeigst Du ja ausführlich eine etwas
andere Wahrheit bei der Beurteilung des
US-Präsidenten auf, als der mediale Aktionismus in den Massenmedien.
Damit hast Du Dir sicher nicht nur Freunde gemacht. Kannst Du etwas ins
Detail gehen und einige Beispiele benennen, warum Du dieses Buch
geschrieben hast, für jene, die es nicht kennen?
Dan Davis: Kommen wir zum Thema Mainstream-Medien. Sind diese nicht selbst, wenn wir die Weltgeschichte betrachten, der größte Verbreiter von „Fake News“ gewesen, auch wenn sie die Macht, die finanziellen Mittel und die Möglichkeiten hatten, ihre Fakes als Wahrheiten zu verkaufen, ohne das der Normalbürger die wahren Absichten erkennen konnte, die zum Teil finanzierte Propaganda über Public Relation-Agenturen waren, um beispielsweise die Bevölkerung auf den Golfkrieg einzustimmen? Auch wir in Deutschland sind ja durch die staatstreuen Medien im Dritten Reich und in der DDR gebrannte Kinder… Und schauen wir auf die Weltgeschichte, den Vietnam-Krieg, die Irak-Kriege und den Krieg im Kosovo, um nur einige wenige Beispiele zu benennen, dann waren die Hitler-Tagebücher sicher nicht der größte Fake News-Skandal, über den man nachdenken sollte… Die ehemalige Bundesministerin für Justiz, Herta Däubler-Gmelin, nannte in Tübingen im Jahr 2005 mir gegenüber sogar mehrmals die Bezeichnung „Strichermedien“ über einige Mainstream-Medien, die ich hier nicht näher benennen will. Die aber heute wieder tonangebend sind bei der Frage, was wir glauben sollen, was „wahr“ und war und was „falsch“ ist. Warum wird Deiner Meinung nach so vehement versucht, alternative Meinungen zu unterbinden, wo doch gerade die Massenmedien immer wieder in der Geschichte mit Falschmeldungen Kriege mit heraufbeschworen und von den wahren Ursachen ablenken (sollten?)? Warum nimmt man es der Bevölkerung übel, dass heute kaum mehr jemand den Massenmedien glaubt, nach allem, was geschehen ist? Geht gegen Menschen vor, die heute nicht mehr alles glauben, was ihnen vorgesetzt wird, sich anstelle dessen vermehrt über alternative Medien informieren (wollen)?
Guido Grandt: Politik und Medien sind eng verzahnt. Schauen wir uns nur an, wer beispielsweise beim öffentlichen Rundfunk in den Kontroll- und Aufsichtsgremien sitzt. Natürlich auch Politiker.
Aber nicht nur das. Schon vor Jahren schrieb ich auf meinem Blog: Es ist eigentlich ein Skandal. Nur keiner spricht darüber. Oder keiner weiß es; nicht einmal der größte Teil deutscher Medienvertreter: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist angehalten, die „europäische Integration“ zu „fördern“!!! Das ist sogar vertraglich vereinbart! Wo steht es? Im Staatsvertrag für Rundfunk und Telemedien (Rundfunkstaatsvertrag – RStV -) vom 31. August 1991, in der Fassung des Fünfzehnten Staatsvertrages zur Änderung rundfunkrechtlicher Staatsverträge (Fünfzehnter Rundfunkänderungsstaatsvertrag) vom 15. bis 21. Dezember 2010 in Kraft seit 1. Januar 2013 heißt es u.a.):
(1) Auftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ist, durch die Herstellung und Verbreitung ihrer Angebote als Medium und Faktor des Prozesses freier individueller und öffentlicher Meinungsbildung zu wirken und dadurch die demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben in ihren Angeboten einen umfassenden Überblick über das internationale, europäische, nationale und regionale Geschehen in allen wesentlichen Lebensbereichen zu geben. Sie sollen hierdurch die internationale Verständigung, die europäische Integration und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Bund und Ländern fördern…
Sehen wir uns diese „Anweisung“ für die öffentlich-rechtlichen Medien einmal genauer an. Was heißt eigentlich „europäische Integration“ genau? Laut der „Bundeszentrale für politische Bildung“: Europäische Integration: Bezeichnung für die immer engere Zusammenarbeit europäischer Staaten, die Entwicklung der Gemeinschaft von der Montanunion (1952) bis zur EU von heute und den prinzipiell nicht abgeschlossenen Prozess der europäischen Einigung. Die europäische Integration ist durch eine Reihe von Erweiterungen (Aufnahme neuer Mitglieder) und Vertiefungen (Intensivierung der Zusammenarbeit) gekennzeichnet.
Sie beruht auf supranationaler und intergouvernementaler Zusammenarbeit...
Dan Davis: Du hast in vielen Fällen auch Polizeiquellen verwendet für Deine Publikationen. Ich denke dabei erneut an den Fall Natascha Kampusch oder auch an den Amoklauf in Winnenden, zu dem Du ebenfalls ein Buch geschrieben hast. Ich selbst war damals in Winnenden, an dem Tag als der Anschlag geschah, und fuhr zu jener Zeit, als Tim K. vor seinem Amoklauf auf dem Weg zur Schule war, um dort seine schreckliche Tat zu begehen, morgens von Winnenden über Weiler zum Stein nach Kirschenhardthof aus beruflichen Gründen zu einer Firma, die damals dort ansässig war. Wahrscheinlich ist mir Tim K. auf diesem Weg entgegen gekommen, ohne dass ich von ihm Notiz nahm. Als ich einige Zeit später wieder in Winnenden war, schrieb ich gerade Uri Geller eine Email, als ich im Radio nebenher von den ersten Schüssen hörte und ich schrieb ihm, dass ich gerade in Winnenden sitze und wenige 100 Meter von mir entfernt offensichtlich ein Amoktäter Menschen erschießt. Ein Familienmitglied von mir, das für das Fernsehen tätig ist, wurde ebenfalls nach Winnenden berufen, um mit einem Team vor Ort von den Ereignissen zu berichten. Als später heraus kam, dass Tim K. der Täter war, war ich erstaunt, weil ich einige Zeit zuvor ein merkwürdiges Erlebnis mit ihm hatte, als er zusammen mit einem etwas kleineren Freund vor einem Laden für Elektroartikel und Haushaltsgeräte stand und über Minuten regungslos in ein gegenüber liegendes Gebäude starrte. Minuten lang. Sie wechselten dann die Straßenseite und positionierten sich neu. Ohne ihre Observation auf das Gebäude abzubrechen. Ich schätze mal das Ganze dauerte etwa 15 Minuten. Dann gingen die beiden einfach weg. Das war nur wenige Tage vor dem Amoklauf. Ich habe Tim K. sofort wiedererkannt, als die Medien sein Foto nach dem Amoklauf veröffentlichten.
Und ich bin mir nicht so sicher, ob er alleine gehandelt hat. Es gab keinen ersichtlichen Grund dafür, dass die beiden Tage zuvor an besagter Stelle regungslos ein Gebäude observierten, und erst nach dem Amoklauf begann es für mich Sinn zu ergeben.
Deshalb meine Frage an Dich: Glaubst Du, Tim K. war ein Einzeltäter? Oder gab es mehrere Täter? Es gab ja zu Beginn widersprüchliche Meldungen über das Aussehen des Schützen. Einmal hatte er angeblich Tarnkleidung, dann wieder nicht… In Deinem Buch „11.3. – Der Amoklauf von Winnenden“ auch näher auf diese Umstände eingegangen.
Guido Grandt: Sozusagen als „Zeitzeuge“ war ich an diesem tragischen Tag in Winnenden, drehte zusammen mit meinem Kollegen einen aktuellen Beitrag für ein bekanntes deutsches TV-Magazin über die Bluttat.
Doch noch während der Vor-Ort-Recherchen wurde mir klar, dass an der eilig verbreiteten „offiziellen“ Geschichte des Täters und des Tatherganges etwas ganz und gar nicht stimmte! Es wimmelte nur so von Widersprüchen, Falschmeldungen und wieder dementierten behördlichen Verlautbarungen. Zunächst schrieb ich das der allgemeinen Hektik zu, die sofort nach oder während eines Tathergangs ausbrach: Meldungen wurden aus Unwissenheit der wahren Zusammenhänge voreilig herausgegeben, Ermittlungsbehörden blockten, Betroffene widersprachen sich und Pressevertreter überschlugen sich gegenseitig mit „Enthüllungen“. Das alles war normal im Medienrummel und im Schatten eines solch schrecklichen Verbrechens ohnehin. Doch als die allgemeine Hektik nach Wochen und Monaten abflaute, haben sich die Widersprüche, Vertuschungen, Rätsel und offenen Fragen nicht etwa, wie üblich, durch die Bekanntgabe der vorläufigen offiziellen Ermittlungsergebnisse verflüchtigt, sondern noch verstärkt.
Mehr unbeantwortete Fragen tauchten auf, noch deutlicher wurden Schlampigkeit, Pannen und Vertuschungsszenarien, vielleicht auch Kompetenzstreitigkeiten der beteiligten Ermittlungsbehörden und/oder Sicherheitsdienste.
Ich recherchierte sehr gewissenhaft, schrieb ein Buch darüber (11.9. – Der Amoklauf von Winnenden – Hintergründe, Widersprüche, Vertuschungen) und produzierte Filme.
Mein Fazit: Die „offizielle“ Geschichte des Amoklaufs von Winnenden und Wendlingen – Tim K., einsam, gemobbt, gefrustet, depressiv, Versager und Waffennarr, tickt wegen Killerspielen und sozialen Problemen aus, Einzeltäter, Selbstmord, Vater mitschuldig wegen „Waffenbereitstellung“ – ist eine Farce.
Ich möchte mich den Worten des britischen Buchautors, Psychologen und Dokumentarfilmers David Cohen anschließen, der den mysteriösen Tod Prinzessin Dianas dokumentierte und resümierte: „Die Wahrheit liegt nicht in der Mitte, sondern an den beiden äußeren Enden.“
Auch beim Amoklauf von Winnenden gibt es zwei extreme Positionen: Entweder ist er auf eine ausschließliche Verschwörung zurückzuführen oder tatsächlich eine zufällige Tat eines „psychischkranken“ Jugendlichen. Meines Erachtens, und dabei komme ich wieder auf David Cohen zurück, vermag keiner der beiden Standpunkte, isoliert betrachtet, logisch zu überzeugen.
Dan Davis: Hallo Guido. An welchem Thema bist Du gerade dran und was beschäftigt Dich aktuell gerade am meisten, wenn Du die Nachrichten anschaltest?
Guido Grandt: Ich bin an einigen neuen Buch-Projekten dran. Beispielsweise: „Logenmord Sarajewo 1914 – Die Jahrhundertvertuschung – Freimaurer und der 1. Weltkrieg“ oder „Propaganda Due – Wie eine Geheimloge als Schattenregierung einen Staat beherrschte“ oder „Jesus, Messias & Luzifer – Was die Kirche verschweigt und Geheimbünde wissen“ und einigen anderen. Zu allen habe ich seit Jahrzehnten geforscht, doch muss ich noch ein paar Recherchen dazu machen. Momentan beschäftigt mich am meisten die hochbrisante Weltpolitik und natürlich die unsägliche Politik der Bundesregierung mit all ihren negativen Folgen.
Dan Davis: Du hast ja auch mehrere Bücher zum Thema Satanismus, teilweise zusammen mit Deinem Bruder, veröffentlicht. Darunter „Schwarzbuch Satanismus“, „Okkultmorde“ bzw. „Satanismus“. Wie kam Dein Interesse damals für dieses Thema und was war für Dich der ausschlaggebende Punkt, wo Du in einigen Fällen zu einem hintergründigen Netzwerk recherchiert hast?
Guido Grandt: Als ich vor über drei Jahrzehnten Australien bereist habe, fiel mir in irgendeiner Buchhandlung in irgendeiner Stadt, die ich nicht mehr auf dem Schirm habe, ein Buch über „rituellen Missbrauch“ ins Auge. Darüber hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel gehört und dachte mir, so etwas gibt es bestimmt auch in Europa, in Deutschland, fand aber keine Infos dazu. So fing ich an zu recherchieren, wühlte mich immer wieder in diese sehr gefährliche und okkult-kriminelle Szene und schrieb schließlich Bücher darüber und drehte bzw. produzierte Filme fürs Fernsehen.
Dan Davis: Man bekommt manchmal den Eindruck, dass Fakten zu pädophilen Kreisen aus bekannten und zum Teil auch sehr berühmten Personen, die netzwerkartig strukturiert sind, immer wieder gezielt unter den Tisch gekehrt werden. Erinnern wir uns an Belgien und Dutroux. Oder wie die Sache im Fall Kampusch gelaufen ist, wie Du u.a. in „Staatsaffäre Natascha Kampusch“ aufgezeigt hast. Gerade war der Fall um Epstein wieder aufgezeigt hat, der auch die Clintons wieder neu ins Gespräch brachte. Kannst Du den Lesern hierzu ein paar Dinge berichten?
Guido Grandt: Mit dem gesellschaftlichen Unglauben dieser pädokriminellen Szene, die ja in weiten Kreisen von Politik (wohl weislich!), Medien und auch Justiz (und damit natürlich auch den Ermittlungsbehörden) nach wie vor bestritten oder als „Verschwörungstheorie“ abgetan wird, schützen sich die Täter. Gleich wohl, wenn noch Geheimbünde, Logen, satanische Zirkel und Kulte involviert sind. Das war schon immer so...
Das Amtsenthebungsverfahren der Demokraten gegen Trump entwickelt sich immer mehr zu einem Bumerang. Natürlich hören wir in den hiesigen Massenmedien nichts davon, dort behauptet man gebetsmühlenartig, dass der jeweilig aktuelle Zeuge nun Donald Trumps ins Schwitzen bringen würde. Dabei haben wir weiterhin nur Zeugen gesehen, die „gehört haben, dass jemand etwas gehört hat…“
Der Haupthörensagenzeuge, der auch nichts selbst direkt mitbekommen hat, der sogenannte „Wistleblower“ ist derjenige, dessen Name nicht genannt werden darf. Er ist sozusagen der Lord Voldemort in den USA. Sobald jemand den mittlerweile eigentlich allseits bekannten Eric Ciaramella in Facebook oder Twitter nennt, wird dieser Beitrag schnell zensiert.
Nun, der „Wistleblower“ war wohl bei der CIA und dort der Mann Obamas in der Ukraine.
Das möchte man nicht so gerne in der Öffentlichkeit bekannt sehen.
Nach Veröffentlichung des „Ibiza-Strache-Videos“ trat der Vize-Kanzler und FPÖ-Parteiobmann am 18. Mai 2019 von seinen Ämtern zurück. Er bezeichnete das Treffen, bei dem er unter erheblichem Alkoholeinfluss gestanden habe, als Fehler, entschuldigte sich dabei bei seiner Frau und beim Bundeskanzler. Gleichzeitig sprach er von einer Schmutzkampagne, nannte das Video ein „gezieltes politisches Attentat“ und kündigte strafrechtliche Ermittlungen an.
Bundeskanzler Sebastian Kurz kündigte daraufhin noch am selben Tag eine Beendigung der Regierungskoalition und Neuwahlen an…
Nach der verheerenden Berichterstattung über Prinz Andrew und den Pädokriminellen Jeffrey Epstein (siehe nachfolgender Artikel), zieht der Queen-Sohn nun die Reißleine. Er tritt von allen königlichen Ämtern zurück. Mehrere Sponsoren haben sich von ihm getrennt.
Dazu schreibt er:
„In den vergangenen Tagen ist mir klar geworden, dass die Umstände in Beziehung zu meiner früheren Verbindung mit Jeffrey Epstein zu einer enormen Störung der Arbeit meiner Familie und der wertvollen Arbeit vieler Organisationen, die ich unterstütze, geworden sind“, heißt es etwas umständlich in dem Tweet. „Deshalb habe ich Ihre Majestät gebeten, auf absehbare Zeit von meinen öffentlichen Aufgaben zurücktreten zu dürfen.“
Aus Angst der Politik vor den Bürgern, die als Maßnahmen zur inneren Sicherheit „verkauft“ werden, sind längst schon neue Massnahmen diskutiert worden.
So wird klammheimlich ein Gesetz vorbereitet, das dem Inlandsgeheimdienst neue Kompetenzen verleihen soll und an nichts anderes, als an Stasi-Methoden erinnert!
Um das geht es laut MDR:
Das Gesetz zur Harmonisierung des Verfassungsschutzrechtes des von Horst Seehofer geführten Bundesinnenministeriums, dessen Entwurf bereits seit März 2019 vorliegt, ist salopp gesagt eine Bombe!
Der Rechtsprofessor Fredrik Roggan, der an der Polizeihochschule Brandenburg lehrt, erklärt dazu:
Verfassungsschützer könnten ohne richterlichen Beschluss in Wohnungen eindringen, um Überwachungssoftware (Staatstrojaner) auf Smartphones oder Computer zu spielen, um diese zu überwachen.
Damit widerspricht der Gesetzentwurf dem Grundgesetz, das eine „Unverletzlichkeit der Wohnung“ garantiert.
Ebenso sollen auch Daten von unter 14-Jährigen gespeichert werden können.
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SPD-Bundesfinanzminister Olaf Scholz will reinen Männer-Vereinen die Gemeinnützigkeit entziehen.
Scholz: „Wir ändern gerade das Gemeinnützigkeitsrecht. Vereine, die grundsätzlich keine Frauen
aufnehmen, sind aus meiner Sicht nicht gemeinnützig. Wer Frauen ausschließt, sollte keine Steuervorteile
haben und Spendenquittungen ausstellen.“
Laut Scholz gibt es „deutschlandweit Hunderte Vereine wie Schützengilden oder Sportclubs, die
ausschließlich Männer zulassen“.
Originalquelle: https://www.mmnews.de/politik/133676-finanzminister-will-reinen-maenner-vereinen-gemeinnuetzigkeit-nehmen
Was der Bundesfinanzminister nicht erwähnt: Vor allem die Freimaurerlogen schließen Frauen aus!
Was also ist mit denen, Herr Scholz?
So steht beispielsweise noch heute bei den „Vereinigten Grosslogen von Deutschland“ zu lesen:
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Christine Lagarde, die einstige französische Finanzministerin und
Chefin des Internationalen
Währungsfonds (IWF) hat das Postengeschachere
gewonnen: Sie ist Nachfolgerin von Mario Draghi und
damit neue Chefin
der Europäischen Zentralbank. Darauf jedenfalls einigten sich vor kurzem
die EU-
Granden.
Oder anders ausgedrückt: Die Französin musste diesen Posten bekommen,
wenn schon die deutsche
Ex-Bundesverteidigungsministerin Ursula von der
Leyen neue EU-Kommissionschefin ist. Frauen an die
Macht, sage ich da nur, auch in Anspielung auf
Bundeskanzlerin Angela Merkel oder die CDU-Parteichefin
und neue Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer.
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Über den Mord an John F. Kennedy am 22. November 1963 wurden bereits eine Vielzahl von Büchern
publiziert, die sich mit den verschiedensten Fakten und Verschwörungstheorien auseinandersetzen.
Wurde Kennedy wirklich
Opfer eines Einzeltäters – oder war es am Ende doch eine
Verschwörung?
Und falls ja – wer waren die Drahtzieher? Der CIA? Die Mafia? Die Kubaner?
Der Autor Dan Davis beleuchtet erstmals ausführlich die Rolle von Geheimgesellschaften in diesem
Zusammenhang. Denn genau hier scheinen sich im Hintergrund die Fäden zu verbinden. Als eine Art
unsichtbare Instanz hinter allen anderen vermeintlichen Nutznießern, die in anderen Büchern bereits
ausführlich thematisiert wurden und die ausführend an dem Komplott gegen Kennedy mitgewirkt
haben könnten.
In der Aufklärungsszene spielt ja seit ein paar Jahren ein gewisser
„QAnon“ eine Rolle, ein
Whistleblower, der Geheimnisse und Pläne rund um
Donald Trump und sein Engagement gegen den
Deep State veröffentlicht.
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Wieder einmal ist es eine Frau, die keine Ahnung hat, vom Geschäft (so ein anonym bleiben wollender
Bundeswehr-Informant zu mir), die unlängst einen gefährlichen Vorschlag machte:
Die Rede ist von Annegret Kramp-Karrenbauer, die eine internationale Sicherheitszone in
Nordsyrien verlangte.
Sie erklärte vor Kurzem, Verbündete für einen
internationalen Stabilisierungseinsatz im umkämpften
Nordsyrien gewinnen zu wollen.
Ziel sei es, den Kampf gegen die Terrormiliz
„Islamischer Staat“ (IS) fortzusetzen und mit einem
Wiederaufbau zerstörter Regionen eine freiwillige Rückkehr von Flüchtlingen zu ermöglichen.
„Es ist wichtig, dass wir von Europa aus politische Vorschläge machen, wie wir auf Dauer diese Region
stabilisieren können – international kontrolliert, aber unter
Einbeziehung der Türkei und Russlands“,
sagte die CDU-Chefin und Bundesverteidigungsministerin.
Dieser Vorschlag sorgte nicht nur bei den Bündnispartnern zu Irritationen, sondern auch in der Großen
Koalition. Denn Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) fühlte sich von der Bundesverteidigungsministerin
(CDU) mehr als auf den Schlips getreten!
So meinte Maas: „Von SMS-Diplomatie halte ich wenig. Daraus wird schnell eine SOS-Diplomatie.“
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US-Präsident Donald Trump polarisiert die Welt, wie kein anderer vor ihm.
Trotz seiner Erfolge (die ich u.a. in meinem Buch „Hexenjagd
auf Donald Trump“ beschrieben habe)
wird er in weiten Teilen der USA, in
Europa, insbesondere aber in Deutschland „gebasht“, was das
Zeug hält.
Dass Trump kein ausgesprochener Merkel-Freund ist, ist ebenfalls bekannt. Er hat seine Gründe dafür.
So wetterte er etwa gegen ihre Flüchtlingspolitik: „Was für ein Desaster diese Masseneinwanderung!
Deutschland ist zerstört! Was Merkel gemacht hat ist Wahnsinn!“
Außerdem sprach er das aus, was bei Deutschlands Politik-Elite wohl ebenfalls nicht gut ankam:
„Wir geben die politische Macht wieder den Bürgern zurück!“
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Im Sommer 2019 wurde bekannt, dass GRÜNEN-Politiker im Bundestag am meisten fliegen.
Konkret handelte es sich bei 854 Flügen um „Einzeldienstreisen“, die die jeweiligen Abgeordnete auf
EIGENE Initiative unternahmen und im Bundestag abrechneten.
328 Flugreisen wurden im Rahmen von Delegation absolviert.
Dabei waren die 67 Grünen-Abgeordneten in knapp zwei Jahren insgesamt 126 Mal mit dem Flugzeug
unterwegs (1,9-mal pro Kopf).
Der Durchschnitt aller Fraktionen lag jedoch bei 1,2 Flügen pro Abgeordnetem.
Und welche Ausrede haben die Grünen dafür:
Es sei die „Aufgabe der Abgeordneten, sich umfassend zu informieren und auf einer validen
Wissensgrundlage parlamentarische Initiativen auf den Weg zu bringen.“
Dafür sei der Dialog mit Fachleuten vor Ort besonders wichtig.
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Bernd Lucke ist Ökonomie-Professor und war 2013 maßgeblich an der
Gründung der Alternative für
Deutschland (AfD) beteiligt. Später
überwarf er sich mit der Partei, kämpfte dort gegen „rechte“ Tendenzen
und verließ sie 2015.
Konkret: Nachdem er 2015 im Streit
um eine stärker nationalkonservative Ausrichtung der Partei von
Frauke Petry als AfD-Bundessprecher abgelöst worden war, hatte er die Partei verlassen und in der Folge
fremdenfeindliche und rechtsextreme Tendenzen angeprangert.
Und nun das:
Bei Luckes Rückkehr an die Uni Hamburg, um dort eine Lesung
über Makroökonomik zu halten,
wurde er als „Nazi-Schwein“ diffamiert.
Zuvor hatte die Studierendenvertretung „Asta“ zu einer Kundgebung vor der Uni aufgerufen,
um gegen Lucke Stimmung zu machen.
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Die imperiale Politik der USA begann schon früh. Und nicht erst mit der desaströsen Außenpolitik
der Bush-Administration.
Konkret setzte das Hegemonialstreben der Amerikaner schon zwanzig Jahre nach Ausrufung der
Unabhängigkeit ein. Denn die Ausdehnung der Vereinigten Staaten auf dem nordamerikanischen Kontinent
konnte nur durch die Zerschlagung der indianischen Nationen erfolgen.
Das sind die schändlichen Fakten:
Weitgehend unbekannt ist auch, dass Freimaurer Benjamin Franklin (Mitglied der St. John’s Lodge in
Pennsylvania und späterer „Provinzial-Großmeister“) von der föderalen Regierungsform der Sechs
Nationen der Irokesen-Konföderation inspiriert wurde.
Logenbruder Franklin war einer der Gründerväter der Vereinigten
Staaten und einer der Unterzeichner
der Unabhängigkeitserklärung, an deren Entwurf er sich selbst beteiligte.
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Neuer Chemie-Angriff von Giftgas-Bestie Assad? So lautet der Titel eines neuen Hetz-Artikels der BILD.
Und darüber: USA haben keine Beweise!
Damit konterkariert BILD eigentlich schon ihren eigenen Artikel.
Weiter heißt es (Hervorhebungen durch mich):
Seit Monaten bombardieren russische und syrische Jets die
letzte Rebellen-Provinz in Syriens Nordwesten,
werfen Armee-Hubschrauber von Diktator Assad Fassbomben auf Dörfer in der Region Idlib. Doch das
reicht der Giftgas-Bestie anscheinend noch nicht.
Die USA haben nach eigenen Angaben „Hinweise“ auf einen neuen Chemiewaffen-Angriff der Truppen
des syrischen Diktators Assad.
In einer Erklärung des US-Außenministeriums vom Dienstag ist die Rede von einer „mutmaßlichen
Chlorgas-Attacke im Nordwesten Syriens am Morgen des 19. Mai.“ Derzeit würden weitere Informationen
dazu beschafft, sagte Außenamtssprecherin Morgan Ortagus.
Und weiter:
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Während US-Präsident Donald Trump sein nächstes Wahlversprechen wahrmachen will, „endlose“ Kriege
zu beenden und amerikanische Soldaten aus Afghanistan und Syrien nach Hause zu holen und dafür
gebasht wird, geht in den hiesigen Mainstream-Medien ein anderes Thema völlig unter:
Die E-Mail-Affäre von Hillary Clinton, die noch längst nicht ausgestanden ist.
Zeit also, hier an dieser Stelle mehr Licht ins Dunkel zu bringen, um nicht auf die Ablenkungsmanöver
der Mainstream-Medien hereinzufallen!
Nach dreieinhalb Jahren andauernder Untersuchung kam das
amerikanische Außenministerium letzte
Woche zum Ergebnis, dass es
unter Hillary Clintons Führung 588 nachweisbare Verstöße gegen
Geheimhaltungsvorschriften gab.
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Fast jeder kennt die selbsternannten Online-Inquisitoren von
Psiram („Pseudowissenschaft, Irrationale
Überzeugungssysteme, Alternative Medizin“), einer der „Skeptikerbewegung“ nahestehender Website.
Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.psiram.com/
Diese beschreibt sich selbst hochtrabend als „Wiki der irrationalen
Überzeugungssysteme“ und wendet
sich offenbar gegen „Pseudowissenschaft, Esoterik und Verschwörungstheorien.“
Thematisch werden die Kernbereiche „Glaubenssysteme,
Beutelschneidereien, Pseudowissenschaften
und pseudowissenschaftliche Heilmethoden“ kritisch betrachtet.
Quelle: https://www.heise.de/tp/features/Esowatch-heisst-jetzt-Psiram-3394952.html
Eigentlich ein hehres Anliegen, wenn man es „seriös“ betreibt. Aber nicht so, wie es die Verantwortlichen
von Psiram machen!
Zum einen existiert die Website seit 2007, trug zu Anfangs den Namen
„EsoWatch“ und wurde im Juli
2012 dann in „Psiram“ umbenannt. All das hat natürlich seine Gründe.
Auf WikiMANNia ist dazu zu lesen:
Zur Umbenennung des Projekts gibt es nach Eigen- und Fremddarstellung unterschiedliche Angaben.
Kritiker behaupten, dass nach mehreren Klagen (unter anderem wegen Verleumdung und Rufmord) die
Betreiber die Kontrolle über die Domain „esowatch.com“ verloren hätten.
Die Eigendarstellung gibt folgende Erklärung für die Namensänderung:
«Der Name EsoWatch passte schon lange nicht mehr richtig zu unserem Projekt. Esoterik ist nur ein TeilU.a. auch ich selbst sowie andere Aufklärer gerieten längst in den
Fokus von Psiram und Co., verbreiten
Sachverhalte, die nicht stimmen oder komplett veraltet sind und betreiben Rufmord und anderes.
Die Psiram-Autoren sind anonym. Und es gibt kein Impressum.
Alleine das sagt schon alles!
Die Berliner Tageszeitung deckte die unsäglichen,
mitunter kriminellen Machenschaften des
Internetprangers in dem Artikel „PSIRAM – RUFMORDINSTRUMENT OHNE IMPRESSUM ABER
MIT FRAGWÜRDIGEM WIKIPEDIA PROPAGANDA-EINTRAG“ vom Januar 2019 auf.
Nachfolgend zitiere ich daraus (kursiv):
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Mordkomplott Jörg Haider ist der neue Bestseller von
Guido Grandt einen der besten Investigativ
Journalisten im
Deutschsprachigem Raum. Deshalb freut es uns extrem Guido als Gast für
unseren
Talksalon #04 gewinnen zu können.
Guido Grandt:
Vor elf Jahren, am 11. Oktober 2008, starb der damalige Kärntner
Landeshauptmann Jörg Haider
angeblich bei einem Autounfall, so die offizielle Story:
Dr. Jörg Haider kommt aus einem angeblichen „Schwulenlokal“ und ist mit 1,8 Promille Alkohol – also
betrunken und fahruntüchtig – alleine in seinem Dienstwagen (ein VW-Phaeton), nach Hause ins Bärental
unterwegs, um zur 90. Geburtstagsfeier seiner Mutter zu fahren.
Gegen 1.15 Uhr überholt Haider mit 142 km/h auf der Loiblpass-Bundesstraße – in der Ortschaft Lambichl
(Tempolimit 70) im Süden Klagenfurts – ein anderes Auto, kommt rechts von der Straße ab, gerät dabei auf
eine Böschung, schlittert an einer Thujahecke entlang, mäht ein Verkehrsschild um, kracht gegen einen
Betonsockel, schleudert gegen einen Hydranten und überschlägt sich mehrmals. Haider erleidet schwerste
Verletzungen und verstirbt. Sein Dienstwagen ist in einem technisch einwandfreien Zustand gewesen, so
dass eine Sabota ge ausgeschlossen wird.
Das ist im Großen und Ganzen die verbreitete Coverstory von Jörg Haiders „Unfall.“
Doch sie stimmt so nicht!
Die Mär vom Unfall des sturzbetrunkenen Rasers geistert noch immer durch die Behörden, Gazetten und
Kabinette und durch die Köpfe jener, die es entweder nicht besser
wissen oder absichtlich die
Unwahrheit sagen.
Seit Jahren schon wird alles getan, um hinsichtlich Haiders Tod einen Mordverdacht weiterhin
auszuräumen. Als wäre es gar Staatsräson, dass ein politisch motiviertes Attentat nicht in Frage kommt.
Nicht für Politiker, nicht für die Medien und auch nicht für die Ermittler.
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Für Ermittlungsbehörden können die möglichen Ursachen sexuellen
Missbrauchs durch Kleriker oftmals
gleichzeitig auch deren Motive sein. Allerdings gestaltet sich die Suche nach dem eigentlichen „Tätermotiv“
als relativ schwierig, weil es oft nicht von „außen“, sondern gerade von „innen“ kommt: aus der
psychischen Verfasstheit des Missbrauchers.
So beginnt die Ursachenforschung, weshalb auch und weshalb gerade Kleriker Minderjährige sexuell
missbrauchen, mit der psychischen Verfasstheit katholischer Priester.
Eine ältere amerikanische Studie (Kennedy und Heckler 1972) belegt, dass von 271 in der Untersuchung
beurteilten katholischen Priestern 179 zu den „emotional Unterentwickelten“ zählten, 50 gehörten zu den in
„Entwicklung Begriffenen“, 19 zu „Extreme der Entwickelten“ und 23 zu den „mangelhaft Entwickelten“.
Die Forscher bemerkten, dass die Priester jedoch die „Probleme der Allgemeinbevölkerung reflektierten“
und im landesweiten Vergleich mit anderen Männern nicht schlecht abschnitten.[i]
Dennoch, wie ich meine, ein alarmierendes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass diese Geistlichen mit ihrer
gestörten psychischen Gesundheit auch seelsorgerisch tätig sind und Erwachsene, Jugendliche und Kinder
auf ihrem Lebensweg begleiten.
Stephen Rossetti und L.M. Lothstein weisen darauf hin, dass die meisten der Priester oder Ordensleute,
die Kinder missbrauchen,
„große seelische Probleme“ hätten und unter Persönlichkeitsstörungen mit
Symptomen wie Passivität, Abhängigkeit und zwanghaftem Verhalten
litten. Sie würden Unsicherheit,
geringes Selbstwertgefühl, Vorbehalte
gegen ihre Mitmenschen und Autoritätspersonen verbergen und
zumeist ihre wahren Gefühle, Wünsche und Sehnsüchte, aber auch ihre Wut verstecken.[ii]
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Jeffrey Epstein, Marc Dutroux, Jimmy Saville – Beispiele für
Handlanger von Pädokriminellen Netzwerken,
gedeckt von mächtigen, einflussreichen Eliten.
Das alles sind mitnichten Hirngespinste oder Verschwörungstheorien, wie manche Kritiker behaupten,
sondern knallharte Fakten.
All das habe ich bereits in meinem Faction-Thriller „Sodom Satanas – Die Politik der Perversion“
beschrieben:
Sodom Satanas ist
ein »fiktiver« Roman. Und doch ist er mehr als das. Viel mehr. Denn die
Quintessenz
stammt aus meinen eigenen, über Jahrzehnte hinweg
andauernden, gefährlichen Recherchen zum Thema
Kindesmissbrauch,
pädokriminellen Netzwerken, Kinderhandel- und Kinderprostitution,
Geheimpolitik,
Staatsterror, Satanismus und Okkultismus.
In diesem Fall entschied ich mich für die belletristische Form der Reality (Realistic) Fiction. Also für einen
Faction-Thriller, der lebensecht, realistisch und glaubwürdig ist. Damit kleide ich die Wahrheit, die Fakten
und Informationen, die mir vorliegen, nicht nur in ein anderes Gewand als in das eines nüchternen
Sachbuches, sondern bringe dem Leser auch die hilflose oder erschreckende und oft grauenhafte
Emotionalität der Protagonisten so nahe wie möglich. Die
Amerikaner sprechen in diesem
Zusammenhang von der »real-to-life-fiction«.
Donatien-Alphonse-François de Sade, besser bekannt als der »Marquis de Sade«, der in Sodom Satanas
einen prominenten Platz einnimmt, sagte einmal: »Was
hier vorliegt, soll kein Roman sein: Die entsetzliche
Wahrheit der
Tatsachen, wie wir sie hier schildern werden, gehört zu den (…)
berühmten Ereignissen, über
die ganz Europa seinerzeit gesprochen hat.
Wie viele Menschen haben davor geschaudert? Wie viele
empfindsame Wesen
haben Tränen deswegen vergossen? Aber warum entsprechen die
Einzelheiten, wie
sie hier dargestellt werden, nicht ganz denen, die uns
Berichte (…) überliefert haben? Der Grund ist der:
Nicht alles war (…)
bekannt, und nicht alles stand in den Dokumenten (…) Da wir den Dingen
aber näher
standen (…) haben wir unserer Darstellung eine größere
Genauigkeit geben können (…)«
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