Seit Darwin gab es unzählige Bemühungen, die Abstammung des Menschen von
tierischen Vorfahren zu
beweisen. Dabei ging es nicht immer
wissenschaftlich korrekt zu: neben eindeutigen Fehleinschätzungen gab es
Manipulationen und Fälschungen. Um den Abstammungsbeweis
herbeizuzwingen, versuchte man sogar, Mensch und Schimpanse zu kreuzen.
Doch der Affenmensch blieb eine Phantasie verirrter Wissenschaft und
Politik.
Damit nicht genug: sowjetische Wissenschaftler versuchten sogar, Affen
und Menschen zu kreuzen. Trotzdem konnte die rätselhafte Lücke zwischen
Mensch und Tier bis auf den heutigen Tag nicht geschlossen werden.
Durch neue Fossilienfunde ist sie nicht schmaler, sondern sogar noch
breiter geworden. Und die idealtypische aufsteigende Linie vom Affen zum
Menschen ist inzwischen ganz aufgegeben worden.
Der Autor von wissenschaftlichen Büchern, der Mediziner Dr. Michael
Brandt ist folgender Meinung:
Auch die oft zitierte Nähe zwischen Schimpanse und Mensch erweist sich
bei genauerem Hinblick keineswegs als Beweis für die Abstammung -
und
die schöpferische Kraft von Mutationen ist schlicht eine Erfindung von
Vertretern der Evolutionslehre.
Dagegen häufen sich Hinweise dafür, dass das Leben durch einen
intelligenten Urheber geschaffen wurde.
Vertreter der Forschungsrichtung
"Intelligent Design" beschäftigten sich mit der aufregenden Frage, ob
mit
wissenschaftlichen Methoden herauszufinden ist, ob ein Geschehen -
also auch Leben - auf Zufall, oder auf
einen Plan zurückzuführen ist.