Bild links: IS-Anführer
Aa Baghdadi.
Bild rechts: Person, die für al Baghdadi gehalten wird bei einem Treffen mit US-Senator
John McCain am 27. Mai 2013 in Bab Al-Salam nahe der türkisch-syrischen Grenze.
Nachdem US-Senator
John McCain sich im Mai 2013 offensichtlich mit IS-Anführer Al Baghdadi getroffen hat,
wie Fotos zeigen, der für viele als der neue "Staatsfeind Nr. 1"
nach Osama bin Laden angesehen wird, verdichtet
sich zwischenzeitlich
bei vielen somit die Meinung über einen CIA-gesteuerten IS.
"IS"-Kommandeus Salafi:
Die Unterstützung des „Islamischen Staats“ aus US-Amerikanischen
Kreisen sei von der Obama-Administration
nicht gestoppt worden, da man die Ansicht vertrat, dass finanzielle Transaktionen zugunsten der
IS-Brigaden
den eigenen Interessen in Syrien dienen würden. Sagt Salafi die Wahrheit?
Am
Ende wird nur Frieden die Welt voranbringen. Aus diesem Grund würden
vielleicht einige gemäßigte Islam-
Anhänger anmerken, der IS könnte
eventuell mehr Erfolg in Europa und anderenorts haben, wenn er anstelle
mordend durch die Weltgeschichte zu ziehen, damit beginnen würde, den Islam friedlich zu vertreten, MIss-
stände und Kriegsverbrechen der USA und anderer Länder aufzuzeigen, Beweise zu finden und zu veröffent-
lichen. Ebenso über Strukturen und Hintergrundmächte. Könnte man vermuten. Wäre der IS jedoch vom CIA
unterwandert, finanziert und gesteuert, können jene eher konservativ eingestellten Islam-Anhänger wohl lange
auf diesen Tag warten.
Letztlich wird aber eine Welt ohne Kriege die einzige Lösung sein, egal welche politische und religiöse Ausrich-
tung man besitzt. Leider setzt dies jedoch voraus, dass sich auch alle Parteien daran halten. Das gilt für den "IS".
Aber auch die USA und ihre Verbündeten...