Japanische Politiker wie Yukihisa Fujita wegen dem "Inside-Job am 11. September 2001", bei dem
in New York auch 24 Japaner starben, und bekamen Beifall vom Parlament. Weiterführend sehen
Fujita und andere einen Zusammenhang zu den infolge teilweise gefälschten "Beweisen" die zum
Angriff gegen den Irak geführt haben. Sehen wir die Antwort der USA nun im März 2011?
Politiker wie
Yukihisa Fujita sehen aufgrund des Inside-Jobs durch die USA die Notwendigkeit diese in einigen
Belangen nicht mehr zu unterstützen. Zumal die USA sich nicht für die 24
gestorbenen Japaner während der
Anschläge vom 11. September 2001
entschuldigt hätten. Fujita führt in seiner Rede vor dem japanischen
Parlament die Ungereimtheiten auf die sich um die Anschläge von 9/11
bewegen und bekommt Beifall. Damit wird deutlich, dass die japanische
Führungsrige, welche vor einigen Jahren dadurch in den Massenmedien
belächelt wurde, weil sie sich dahingehend äußerte dass
UFOs existieren würden, diese womöglich schon Kontakt zur Erde haben, sich hinter die Äußerungen von
Yukihisa Fujita stellen, was seine Behauptungen 9/11 betreffen. Sind die Ereignisse im März 2011 in Japan also ein zweites Hiroshima?