KATJA KUTZA war schon immer offen für die Dinge zwischen Himmel und Erde. Sie konnte
Energien, Schwingungen und Stimmungen von Personen, Orten und Situationen bereits als Kind
erspüren, und sah manchmal Ereignisse voraus, hat diese Gaben als Kind jedoch weiter nicht
beachtet. Ihr Interesse an Sprache und am Schreiben machte sie später zu ihrem Beruf und wurde
Fremdsprachensekretärin und Übersetzerin – ganz weltlich und „normal“. Durch eine langfristige
Erkrankung änderte sich jedoch ihr Leben komplett, denn sie fand fast ausschließlich Hilfe in
alternativer Medizin und bei Geistheilern. Sie bildete sich daraufhin selbst spirituell weiter, lernte
verschiedene Techniken der Energie-Arbeit und konnte durch ihre gemachten Erfahrungen sowie
ihren sensitiven und medialen Fähigkeiten von nun an anderen Menschen bei ihren körperlichen,
geistigen und seelischen Problemen helfen und sie unterstützen.
Ihre Passion ist allerdings das Schreiben. Weiterhin liegt ihr ihre energetische Arbeit, ganz besonders die
mit Kindern, am Herzen. Sie unterstützt andere Menschen, (wieder) in ihre Kraft zu kommen und ihre
Lebensaufgabe zu leben. Im Interview mit Dan Davis gibt sie exklusive Einblicke zu Themen, die uns alle
hellhörig werden lassen sollten.
"Das war ein einschneidendes Erlebnis für mich.
Damals war eine mir eher flüchtig bekannte Frau
plötzlich verstorben und hinterließ zwei noch
sehr kleine Kinder. Eines Abends nahm ich diese
Frau in unserem Wohnzimmer wahr. Sie stand
einfach dort und schaute mich an, sodass ich
das Gefühl hatte, sie wolle etwas von mir..."
Dan Davis: Hallo Katja. Vor kurzem ist Dein
Buch „Giftdeponie Mensch“ erschienen. Kannst
Du einleitend ein paar Worte dazu sagen, wie es
zu dem Titel des Buches und zur Idee kam, ein
Buch zu diesem Thema zu schreiben?
Katja Kutza: Ja, gerne. Schon vor etwa zwanzig
Jahren sagte mir eine hellsichtige Frau, dass ich
einmal ein Buch schreiben und mit meinen
gemachten Erfahrungen vielen Menschen helfen
werde. Damals war ich noch sehr krank und
konnte mit dieser Aussage nicht viel anfangen –
und erst recht nicht glauben. Nach vielen Jahren,
vielen weiteren Erfahrungen, Seminaren bzgl.
Energiearbeit und das Arbeiten mit anderen
Menschen auf geistig-spiritueller Ebene, hatte
ich das Gefühl, dass noch eine entscheidende
Aufgabe in meinem Leben fehlte, aber schon
greifbar war. Ich wusste nicht, was es war und
so holte ich mir Rat bei Martina Heise, einem
hellsichtigem Medium. Sie sagte sofort, dass ich
ein Schreibmedium wäre und dass das Schreib-
en eine meiner Aufgaben sein würde. Um es
hier abzukürzen: Sie bat mich, ihr beim Schrei-
ben ihres Buches zu helfen, worüber ich mich
sehr freute. Jan van Helsing veröffentlichte
dieses Buch (Schutzengel & Co.) und so lernten
wir uns kennen. Er fragte mich nach meiner
Lebensgeschichte, fand sie sehr interessant
und meinte, daraus könnte doch ein
spannendes Buch entstehen…
So wurde die Idee zu meinem Buch geboren, welches ich mit Unterstützung der Engel schrieb. Ich wurde quasi
„von oben“ von Kapitel zu Kapitel geführt und wusste, welche Informationen für die Leser wichtig sein werden.
Außerdem bekam ich zu dem ein oder anderen Thema direkt Botschaften bzw. Texte von Engeln durchgegeben,
die ebenso das Buch bereichern. Nach und nach entstand somit ein sehr informatives Buch, das aufklärt, welche
zahlreichen chronischen Krankheiten Gifte (z. B. aus der Umwelt, durch Zahnfüllungen, in der Nahrung)
hervorrufen können. Die Symptome hierbei sind sehr vielfältig und nicht wenige chronisch kranke Menschen
suchen jahrelang vergebens nach Hilfe. Der Titel „Giftdeponie Mensch“ soll aufzeigen, was Gifte im menschlichen
Körper anrichten können und dass wir tatsächlich mehr und mehr zur körperlichen Müllhalde unseres modernen
Lebens
werden.
Dan Davis: Deine geschilderten Erlebnisse und Erfahrungen kennen sicher viele in ähnlicher Form, wie
Du ja auch geschildert hast. Doch wenn man viele Massenmedien betrachtet, dann wird die Menschheit
ja regelrecht dazu erzogen, den Glauben an alles zu verlieren, was über die Schulmedizin hinaus geht –
geschweige denn den Glauben an Phänomene, wie sie bereits in der Bibel beschrieben wurden (ein
Mensch, der übers Wasser gehen, Kranke heilen und sogar ein Blick in die Zukunft werfen konnte
u.v.m.). Worin
liegen für Dich in einer solchen Propagandamaschinerie die Hintergründe?
Katja Kutza: Das ist eigentlich schnell in einem Satz gesagt: Mit gesunden und glücklichen Menschen lässt sich
nun mal kein Geld verdienen. Die wenigen Ärzte, die man bräuchte, würden sich langweilen und wahrscheinlich
nicht viel verdienen, die Pharmaindustrie hätte kaum noch Abnehmer. Impfseren, Psychopharmaka und andere
teure Medikamente und Maßnahmen würden nicht mehr gebraucht. Dazu kommt, dass viele Menschen, die den
Massenmedien glauben, nicht allzu viele kritische Fragen stellen, sich leiten und beeinflussen lassen – ganz so,
wie es die
Drahtzieher im Hintergrund für ihre Zwecke benötigen.
Es ist jedoch gut zu wissen, dass es immer mehr systemkritische Menschen gibt, die mit ihren Büchern und
ihrer Aufklärungsarbeit einen anderen Blickwinkel auf so viele vergangene und aktuelle Ereignisse und
Zusammenhänge bieten. Ich denke, der Wandel hat längst begonnen und immer mehr Menschen fangen an,
umzudenken
sowie alternative und spirituell-geistige Heilmethoden zu nutzen.
Dan Davis: Interessant ist ja, dass wir angeblich von einer „christlichen“ Partei regiert werden – diese
aber hinsichtlich solcher Beispiele den Glauben an genau das verloren zu haben scheint, was sie durch
ihre Namenswahl eigentlich vertreten sollte. Was war für Dich in Deinem Leben die Initialzündung,
nach der Du dachtest, dass es mehr
geben muss als das, was uns offiziell als Wahrheit gelehrt wird?
Katja Kutza: Durch meine Oma spürte ich schon sehr früh, was ein einfaches Gebet bewirken kann und dass es
mehr zwischen Himmel und Erde gibt. Auch in meiner Jugendzeit hatte ich mehrere Erlebnisse, die mir zeigten,
dass es so viel mehr gibt, auch wenn wir es nicht immer wissenschaftlich erklären können. Mein sehr intensiver
spiritueller Weg fing jedoch erst durch meine Erkrankung an. An meinem absoluten Tiefpunkt erinnerte ich mich
an Gott – wie so viele Menschen, wenn sie nicht mehr weiter wissen – und begann zu beten. Diese Gebete wurden
erhört und so passierten viele unglaubliche Geschichten und ich lernte viele Menschen mit außergewöhnlichen
medialen Begabungen sowie alternative Heilmethoden kennen, die mir halfen, zurück in ein normales Leben zu
finden.
Dan Davis: Weil Du es gerade ansprichst
- kommen wir doch einmal näher auf die
Krankheit ohne Befund, die Amalgam-Geschichte und
all das zu sprechen.
Kannst Du hierzu noch etwas ausführ-
licher eingehen?
Katja Kutza: Seit meiner Kindheit plagten
mich Schmerzzustände, vor allem Migräne-
Anfälle ließen mich schon früh erfahren, was
ein Körper alles aushalten muss – ohne wirklich
Hilfe zu bekommen. Später kamen immer mehr
körperliche Ausfälle hinzu, wie z.B. Schwindel,
chronische Schmerzen und Darmbeschwerden,
um nur einige zu nennen. Weil mir kein Arzt
helfen konnte, versuchte ich mich damit zu
arrangieren und freute mich, wenn es mir ein-
fach nur mal gut ging. Diese guten Phasen
wurden jedoch immer kürzer und die schlech-
ten somit nicht nur länger, sondern auch immer
heftiger. Als ich längst arbeiten ging – wozu ich
mehr und mehr all meine Kraft und einiges an
Schmerzmitteln benötigte –, kam der endgültige
Zusammenbruch. Ich kapitulierte vor dem mas-
siven Schwindel und den Schmerzen und ließ
mich krankschreiben. Hier begann meine Ärzte-
Odyssee durch sämtliche Arztpraxen aller
Fachrichtungen – jeweils ohne Befund, obwohl
ich offensichtlich sehr krank war. Was ich hier-
bei alles erlebte und mir anhören musste, habe
ich ja im Buch beschrieben. Nichts half, fast
niemand glaubte mir, und die wenigen Ärzten,
die mir glaubten, konnten mir auch nicht helfen.
In dieser Zeit verlor ich die Hoffnung auf Hei-
lung und ein normales Leben und weinte viele,
viele bittere Tränen.
Am absoluten Tiefpunkt angekommen, kam ich durch meine Mutter zu einer sehr guten Heilpraktikerin, die mir
die Diagnose „Amalgamvergiftung“ stellte, ohne mir überhaupt in den Mund geschaut zu haben. Ich fragte mich,
was nun diese Zahnfüllungen mit meinen Beschwerden zu tun hätten und fand hier genau die Antworten, die
meinen desolaten körperlichen Zustand erklärten. An diesem Punkt begann mein Heilungsweg. Was genau
Amalgam bzw. das darin enthaltene Quecksilber im menschlichen Körper anrichten kann und wie unterschied-
lich die Symptome sein können, beschreibe ich ausführlich in meinem Buch. Auch, dass sich Quecksilber im
menschlichen Körper ablagert (gerne im Gehirn!) und es nicht viel bringt, sich nur die Füllungen nach und nach
ausbohren zu lassen. Das ist zwar der erste Schritt in ein gesundes Leben, aber ohne eine geeignete Ausleitung des
Schwermetalls aus dem Körper werden die Symptome fortbestehen und kaum jemand bringt mit seinen aktuellen
Beschwerden die Zahnfüllungen von einst in Verbindung…
Dan Davis: Sollte unser Gesundheitssystem Deiner Meinung nach komplett reformiert werden – und falls
ja, in wie weit? Mich persönlich stört es schon immer, dass wir ein Gesundheitssystem haben, in dem viele
Menschen von der Krankheit anderer leben, in dem es mehr um Patentrechte und den großen Reibach zu
gehen scheint als um das Wohl der Patienten. Oder siehst Du das
anders?
Katja Kutza: Das sehe ich genauso. Der einzelne Mensch mit seinen individuellen Beschwerden geht in diesem
System unter – es sei denn, er greift in die eigene Tasche und bezahlt sich seine alternativen Therapien selbst. Wie
ich ja bereits sagte, wird an glücklichen und gesunden Menschen kein Geld verdient… Ich selbst habe einen sehr guten Arzt, der in einer Person alles vereint, was man sich vom Gesundheitssystem wünscht: Er ist Schulmedizi-
ner, Naturheilkundler und Geistheiler. Er weiß sehr genau, wo die Grenzen der Naturheilkunde liegen und
schulmedizinisch eingegriffen werden muss. Die Schulmedizin an sich ist ja auch nicht verkehrt – sie kann in
den Körper schauen und bietet lebensrettende Medizin. Er schaut aber zuvor immer, inwieweit die Naturheil-
kunde helfen und heilen kann und sieht durch seine geistheilerischen Fähigkeiten auch oft die Themen hinter
den Krankheiten. Zum Glück gibt es immer mehr Ärzte, die so arbeiten, jedoch noch viel zu wenige. Ideal wäre
es, wenn Schulmediziner, Naturheilkundige und Geistheiler vermehrt zusammenarbeiten würden. Doch leider
lehnen sie sich oft gegenseitig ab, was ich sehr schade finde. Der Mensch hat nun einmal einen Körper, einen
Geist und eine Seele, die alle beachtet werden wollen. Auch hierzu hatten die Engel in meinem Buch etwas zu
sagen…
Dan Davis: Du sprichst ja auch von sogenannten „Schutzengeln“. Wie ist Deine Interpretation dahinter, um
es mal etwas auf den Punkt zu bringen? Was sind für Dich „Schutzengel“? Eventuell verstorbene Angehö-
rige – oder wie soll man sich das als Laie vorstellen, der sich nicht so ausgiebig mit diesen Themen be-
schäftigt hat?
Katja Kutza: Ich glaube schon, dass wir auf die Kraft unserer Ahnen zurückgreifen können und sie uns
gegebenenfalls auch hilfreich zur Seite stehen, das habe ich selbst
schon erlebt.
Der Schutzengel allerdings ist ein wirklicher Engel, der uns begleitet, der unseren Lebensplan kennt und uns
tatsächlich schützt und führt. Er liebt uns sehr und ist unser stetiger hilfreicher Begleiter, der uns liebevoll hilft,
unseren
Lebensplan zu erfüllen.
Dan Davis: Hattest Du selbst einmal eine Art Nahtoderlebnis oder eine außerkörperliche Erfahrung? Bist
Du überzeugt, dass hinter Fallbeispielen, welche Autoren wie Raymond A. Moody gesammelt und veröf-
fentlicht haben, mehr steckt als das, was die moderne Wissenschaft uns glauben lassen will, die versucht,
sämtliche Berichte dieser Art und Phänomene
zu entkräften?
Katja Kutza: Ich selbst hatte kein eigenes Nahtoderlebnis, war aber dabei, als meine Oma im Sterben lag. In
ihrem Zimmer war eine sehr friedliche, harmonische Stimmung und ich konnte sehr viele Engel wahrnehmen,
was bei aller Traurigkeit sehr tröstlich und auch schön war. Meine Oma selbst schlief viel, war sehr ruhig und
zeigte keinerlei Angst vor dem Sterben. Einmal schaute sie auf, schaute in eine Ecke und sprach sehr freudig den
Namen meines Opas, der bereits verstorben war. Ich war mir sicher, dass er bzw. seine Seele anwesend war und
meine Oma
abholte, was mich beruhigte und ich sehr schön fand.
Und dann hatte ich ja noch ein Erlebnis, bei dem ich sicher war, dass es ganz sicher Jenseits-Kontakte gibt…
Dan Davis: Du meinst sicher den traurigen Jenseits-Kontakt und seine positiven Folgen, den Du in
Deinem Buch angesprochen
hast?
Katja Kutza: Ja, genau. Das war ein einschneidendes Erlebnis für mich. Damals war eine mir eher flüchtig
bekannte Frau plötzlich verstorben und hinterließ zwei noch sehr kleine Kinder. Eines Abends nahm ich diese
Frau in unserem Wohnzimmer wahr. Sie stand einfach dort und schaute mich an, sodass ich das Gefühl hatte,
sie wolle etwas von mir. Sie vermittelte mir, dass sie gerne ein paar Worte an ihre Kinder hinterlassen würde,
die diese bekommen sollten, wenn sie erwachsen sind.
Ich nahm also Stift und Block und sie „diktierte“ mir einen Brief. Dabei war ich so ergriffen, dass ich weinen
musste. Meinem erschrockenen Mann erzählte ich dann, was ich gerade erlebt hatte und er staunte nicht schlecht.
Gleichzeitig hatte er nämlich im Internet ganz allgemein nach Büchern gestöbert, vor allem beim Amadeus-Verlag.
Dort hatte er ein Buch entdeckt, welches „Ich spreche mit Toten“ hieß und alleine vom Titel ja schon zu dem
Erlebnis an diesem Abend passte, weshalb er es direkt für mich bestellte. Dieses Buch habe ich verschlungen
und etwas später auch mit der Autorin Kontakt aufgenommen – die Autorin für die ich später ihr zweites Buch
(Schutzengel & Co.) – quasi als Ghostwriterin – geschrieben habe, wie eingangs erwähnt. Und auch hier sieht man
wieder: Es gibt keine Zufälle und was vorherbestimmt ist, kommt fast von
alleine auf einen zu.
Dan Davis: Ein weiterer wichtiger Punkt in Deinem Buch ist die Ernährung. Wie wichtig ist Deiner
Meinung nach die richtige Ernährung? Die Industrie versucht ja – teilweise mit großem Erfolg – gefühlt
so ziemlich alles als gesund anzupreisen, was man irgendwie essen oder in den Mund stecken kann.
Und wenn wir krank werden durch den ganzen Kram, dann verdient man wieder an unserer Behandlung.
Ein Teufelskreis. Wie
kommt man da raus?
Katja Kutza: Eine gute, gesunde Ernährung halte ich für sehr wichtig. Es gibt Erkrankungen, die alleine durch
die richtige Ernährung – das heißt vor allem durch Weglassen von unverträglichen Nahrungsmitteln – ausheilen
können. Wer vermutet schon, dass für die schlimmen Kopfschmerzen am Montag das Brötchen oder der Ketchup
von Samstag verantwortlich sein kann? Was jetzt nur mal ein Beispiel sein soll…
Es gibt aber in der Tat Menschen, die – und hierfür gibt es einige Gründe – manche Nahrungsmittel einfach nicht
vertragen und durch diese regelrecht krank werden können. Das ist jedoch individuell verschieden und sollte
demzufolge auch
individuell ausgetestet werden.
Aber auch, wie Du ja erwähnst, sind industriell verarbeitete Nahrungsmittel schon längst keine wirklichen
Lebensmittel mehr. Man entzieht der Nahrung dabei wichtige Stoffe, bestrahlt sie oder mischt unnatürliche oder
chemische Substanzen unter – und das alles nur, um sie länger haltbar, vermeintlich leckerer, bunter, cremiger
usw. zu machen. Und der Markt ist groß, greifen doch viele Menschen tatsächlich zu solcher Nahrung, weil die
Zubereitung einfach schneller geht und die Geschmacksnerven auf z.B. chemische Geschmacksverstärker schnell
suchtartig
reagieren.
Aber auch hier findet allmählich ein Wandel statt, denn viele Verbraucher suchen verstärkt nach z.B. regionalen
Lebensmitteln, natürlich auch nach biologisch angebauten. Viele werden sich jetzt bewusst, wie wichtig doch z.B.
die kleinen Bäckereien sind, die ihre Mehle noch selbst mischen und das Brot auch selbst backen und nicht auf
vorgefertigte Teigwaren zurückgreifen, die teilweise aus
dem Ausland angeliefert werden.
Wie man sich noch helfen kann, was es zu beachten gibt und welche Stoffe man tatsächlich dringend vermeiden
soll, beschreibe ich ausführlicher in meinem Buch.
Dan Davis: Worin liegen für Dich die
Hintergründe moderner Volkskrankheiten?
Katja Kutza: Ganz klar in unserer modernen
und unnatürlichen Lebensweise, die wir aller-
dings selbst zum Positiven beeinflussen können
und wofür wir größtenteils selbst verantwortlich
sind. Wie uns hierbei sogar ein schlichtes Gebet
helfen kann, habe ich ja auch im Buch
beschrieben.
Allerdings sind wir ebenso Giften ausgesetzt,
von denen viele noch nicht einmal etwas ahnen,
wie z.B. die Chemtrails. Ich komme immer wieder
in Kontakt mit Klienten, die davon noch nie etwas
gehört haben und wo tatsächlich Aufklärungsbe-
darf besteht. Andere Klienten werden regelrecht
krank, wenn es regnet und die Gifte vom Himmel
rieseln…
(Chemtrails sind vom Menschen über Flugzeuge
ausgebrachte, versprühte Nanopartikel, u.a. bestehend
aus Aluminium und Barium. Sie sollen angeblich ein
Schutzschild am Himmel bilden, die Sonneneinstrah-
lung vermindern und uns somit vor der Klimaer-
wärmung schützen, Anmerk. d. R.)
Oder nehmen wir die Zitronensäure. Wer
vermutet hinter einem solch harmlos klingenden
Zusatzstoff eine krank machende Lebensmittel-
zutat? Wer weiß schon, wieviel von der Zitronen-
säure längst in unseren täglichen Lebensmitteln
ist?
Auch in unserem täglich Brot… Und wer weiß, dass Zitronensäure rein gar nichts mit Zitronen zu tun hat,
sondern mit krankmachenden Schimmelpilzen?
dieses schon gut gefüllte körperliche Giftfass kommen dann noch zusätzlich Gifte aus der Umwelt (ebenso
Schwermetalle aus Chemtrails, Pestizide, Blei aus Abgasen, etc.).
Man kann aber Abhilfe schaffen und sich selbst mit einigen guten und nicht immer teuren Maßnahmen helfen,
sein persönliches Giftfass zu leeren, um nicht dauerhaft zu einer menschlichen Giftdeponie zu werden.
Dan Davis: Das beschreibst Du ja auch sehr gut und vor allem nachvollziehbar in Deinem Buch. Könntest
Du noch ein paar Worte zum Thema „Impfen“ sagen?
Katja Kutza: Ja natürlich. Hier haben wir die nächste Schwermetallquelle – mal abgesehen von der Sinn- oder
Unsinnigkeit des Impfens. Auch in Impfseren findet man Schwermetalle wie Quecksilber oder Aluminium…
Und wer aus der Amalgam-Generation ist nicht mehrfach geimpft?
Ich biete meinen Klienten auf Wunsch energetische Ausleitungen dieser Impfungen an, was heißt, dass die
Selbstheilungskräfte des Körpers sehr gezielt angeregt werden, diese schädlichen Stoffe auszuscheiden. Dies kann
man außerdem noch sehr gut mit einer körperlichen Ausleitung unterstützen, die naturheilkundlich arbeitende
Therapeuten anbieten.
Dan Davis: Was erwartet den Leser noch in Deinem Buch?
Katja Kutza: Anhand meiner eigenen Krankheits- und Gesundungs-Geschichte möchte ich den Menschen
Mut machen, nicht aufzugeben und weiter nach den Ursachen ihrer Beschwerden zu suchen – auf körperlicher,
geistiger und seelischer Ebene. Es gibt so viele Ursachen, die hinter einer Erkrankung stecken können, die manche
vielleicht noch nicht einmal ahnen.
Und alles, was ich in meinem Buch beschreibe, habe ich wirklich so erlebt, weshalb ich zu hundert Prozent hinter
den alternativen sowie spirituell-geistigen Heilmethoden stehen kann. Viele werden sich in diesem Buch wieder-
erkennen – zumindest teilweise –, und für viele sind die Tipps und Anregungen in dem Buch eine Möglichkeit,
Ihre Gesundheit zu erhalten bzw. zu fördern, wobei auch die Themen „Kinder“ und „ADHS“ nicht zu kurz
kommen.
AB 11. SEPTEMBER 2021 ERHÄLTLICH:
"9/11 - 20 JAHRE LÜGEN"
(mit einen Nachwort von GUIDO GRANDT)
"9/11 - 20 JAHRE LÜGEN"
BEREITS IN DER 2. AUFLAGE!