Informationen zu Mikrowellenwaffen in Smolensk:
Der Unglücksflughafen "
Smolensk-North", auf dem der Pilot mit seiner Unglücksmaschine zu landen, war
früher eine Militärbasis,
die heute größtenteils zivil umfunktioniert und genutzt wird. Hier
wurden auch
Mikrowellenwaffen getestet. Eine möglicherweise zufällige
unglückliche Begebenheit, die an den Vorfall aus
dem Jahr 1993 in den
USA bei Quantico erinnert. Doch diese Tatsachen füllen inzwischen
Artikel zur
Absturzursache von Smolensk, wie jenen vom 14. April 2010 mit dem Titel
Was auch
immer in Smolensk im Jahr 2010 geschah und ob es einen geheimen
Zusammenhang zwischen dem europäischen Flugverbot nach der Auswertung
des Flugschreibers unter dem Vorwand einer Aschewolke gibt,
es ist sehr
wahrscheinlich, dass diese Wahrheit nicht so schnell ans Tageslicht
kommen wird.
Auch wenn der Flugbetrieb wieder aufgenommen wurde, da wirtschaftliche Adressen nicht auf unbestimmte
Zeit außer Acht gelassen werden können, betrifft der Einsatz solcher Waffen in
Feindeshand doch die Nationale Sicherheit eines Landes. Denn
Waffensysteme in Feindeshand, die auf Mikrowellenbasis arbeiten und somit
nicht nur Flugzeuge vom Himmel holen sondern auch Sprengköpfe
detonieren lassen können, sind eine potentielle Gefahr bislang
ungeahnten Ausmaßes. In keinem Vergleich stehend mit ein paar Terroristen, die Flugzeuge kidnappen.
Die
unheimlichen lautlosen Waffen existieren jedenfalls.
Gezielte unwahre Meldungen in den Massenmedien:
Eine
weitere Falschmeldung aus der Vergangenheit läßt Vermutungen aufkommen,
dass man von dem Verdacht
des Einsatzes einer EMP-Waffe oder auch
anderen terroriostischen Angriffen abklenken wollte. So berichteten
viele Massenmedien, der Pilot hätte mehrere Landeversuche unternommen.
Einigen Berichten zufolge bis zu vier. Dies würde deutlich gegen einen
Terroranschlag sprechen. Allerdings war die Behauptung der vier
Landeversuche eine Zeitungsente und definitiv unwahr.
Die zuständige Luftfahrtbehörde
MAK dementierte wenig später auch diese Behauptungen. Die MAK-Chefin
Tatjana Anodina:
"Ich kann nur sagen, dass es nur einen Landeversuch gegeben hat". In fast allen Massenmedien wurde zwar
die Falschmeldung der vier Landeversuche verbreitet, das Dementi der
Luftfahrtbehörde zu dieser Behauptung nicht mehr sodass in den Köpfen
der Bevölkerung die Lüge weiterlebte. Teilweise noch heute als Fakt
angesehen wird.
Ebenfalls
ging man in den Massenmedien nicht auf die Schüsse am Absturzort ein,
die auf den Aufnahmen wohl unbeabsichtigt von Augenzeugen vor Ort mit
aufgenommen wurden. Ersten Berichten zufolge wurde noch von einigen
Überlebenden gesprochen. Später behauptete man jedoch, es gäbe keine
Überlebenden des Flugzeugabsturzes. Seitdem
wird vereinzelt der Verdacht geäußert, man habe die die Überlebenden an
der Absturzstelle erschossen. Siehe zu diesen Vorfällen auch der unten
eingefügte Filmbeitrag: