Angeblich aufgrund der Tatsache, Atta habe einen Zubringerflug von Portland nach Boston genommen. Doch
dies erklärt in keinster Weise die Frage, warum
uns keine Aufnahmen beim Einchecken in die Todesmaschine
von ihm vorgelegt
wurden.
Mohammed Attas Mutter Bosaina Mohammed Mustafa Scheraki ist sich sicher, dass ihr Sohn noch lebt und
möglicherweise im US-Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba inhaftiert ist. Das sie der spanischen Zeitung
„El Mundo“ in einem Telefoninterview. Ihr Sohn sei kein Hintermann der Terrorattacken, sondern das Opfer
einer Verschwörung.
Die 74-Jährige, die mit zwei Töchtern in Kairo, Ägypten, lebt in dem Interview:
„Sohn, ich will Dich sehen, bevor ich sterbe. Ich bin 74 und ich lebe mit der Hoffnung, dass Du überlebt hast.
Ich weiß, Du hast niemals etwas Falsches getan und Du hättest niemals tun können, was sie behaupten, dass
Du getan hast.“ Laut „El Mundo“ war es das erste Interview, das Attas Mutter seit dem 11. September 2001
gab. (Quelle: http://www.mopo.de/24726416 ©2016)
Stefan Schaer schrieb hierzu:
"Wichtig ist aber vor allem, dass das Gepäck, das Mohamed Atta in Portland eingecheckt hatte, zufälligerweise
am
Flughafen in Boston hängen blieb – ein absoluter Glücksfall für die
Ermittler. Der Koffer enthielt nämlich:
Die Feststellung sei erlaubt: Es ist aus der Sicht Mohamed Attas wenig sinnvoll, sein Testament mit in den
Todesflug zu nehmen. Es ist wenig sinnvoll, die Anleitungen zum Fliegen einer Boing, den Flugcomputer und
die Simulatoranweisungen einzuckecken, statt sie mit an Bord zu nehmen. Und es ist unverständlich, wie
Abdulaziz Al-Omari an
Bord seiner Flüge gelangen konnte, wenn sein Pass in Attas Koffer war."
AB 11. SEPTEMBER 2021 ERHÄLTLICH:
"9/11 - 20 JAHRE LÜGEN"
(mit einen Nachwort von GUIDO GRANDT)
"9/11 - 20 JAHRE LÜGEN"
BEREITS IN DER 2. AUFLAGE!