von Bestsellerautor
DAN DAVIS
 
          DAS MAGAZIN GEGEN
         RECHTS, KRIMINALITÄT & 
     VERSCHWÖRUNGEN
                                                                  

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Die Akte "Mohammed Atta"
Unangenehme Fragen zum 11. September 2001 / Die Aussagen seines Vaters & seiner Mutter


Das Bild oben ging um die Welt. 
Offiziell soll es Mohammed Atta, einen der angeblichen Todes-
piloten, am Morgen des 11. September 2001 beim Einchecken zeigen. 
Für viele Menschen war es
der 
absolute Beweis für die Mittäterschaft von Atta. Inzwischen ist aber bekannt: Dieses Bild
zeigt gar nicht Mo
hammed Atta beim Einchecken in die Todesmaschine in Boston, welche den
offiziellen Angaben zufolge ins World Trade Center raste, sondern es wurde in 
Portland
aufgenommen.


Angeblich aufgrund der Tatsache, Atta habe einen Zubringerflug von Portland nach Boston genommen. Doch

dies erklärt in keinster Weise die Frage, warum uns keine Aufnahmen beim Einchecken in die Todesmaschine 

von ihm vorgelegt wurden.


Ob es überhaupt Mohammed Atta ist, konnte anhand der relativ schlechten Aufnahme nie eindeutig
geklärt werden. Hierbei stellt sich natürlich die unangenehme Frage, warum man uns keine Aufnahmen 
vom Einchecken in die Todesmaschine vorgelegt hat? Etwa weil sie nicht existieren?

Und warum schafften es alle angeblich an den Anschlägen beteiligten "Terroristen" offensichtlich ohne Bordingkarten in die Maschinen zu gelangen? Weshalb sie angeblich nicht auf den Passagierlisten auf-
getaucht waren? Die Akte Mohammed Atta - nur ein ungeklärtes Puzzleteil in einer Reihe von nicht zu 
leugnenden Fakten um den 11. September 2001.

Mohammed Attas Vater:
"Ich habe die Nachrichten gehört und im 
Fernsehen gesehen. Mein Sohn rief mich 24 
oder 48 Stunden nach dem Vorfall an und 
wahrscheinlich ist sein Pass gestohlen worden 
oder er wurde entführt."
 

Interview mit Mohammed Attas Vater:

APTN interview with Mohamed Atta's father

Inhalt zu Film oben / Interview mit Mohammed Attas Vater / 
veröffentlicht am 23.07.2015:

1. Verschiedene Gebäude, in denen die Familie Atta lebt.

2. Allgemeine Straßenszene.

3. SOUNDBITE: (Arabisch) Mohammed Atta Senior, Vater:
"Der Vorfall war gut vorbereitet und das kann nie von einer Organisation getan werden, das ist Intelligenzarbeit, und es ist das israelische Mossad, das haben sie schon einmal gemacht.

4. Cutaway.

5. SOUNDBITE: (Arabisch) Mohammed Atta Senior:
"Ich teile die Gefühle der Amerikaner, und ich akzeptiere nicht, dass unschuldige Menschen getötet 
werden, egal aus welchen Gründen. Wir sind Muslime, und unser Koran akzeptiert niemals, die 
Unschuldigen zu töten."

6. Weites Telefon wird übergeben.

7. SOUNDBITE: (Arabisch) Mohammed Atta Senior:
"Ich habe die Nachrichten gehört und im Fernsehen gesehen. Mein Sohn rief mich 24 oder 48 
Stunden nach dem Vorfall an und wahrscheinlich ist sein Pass gestohlen worden oder er wurde
entführt."

8. "Mid Shot" von Frau auf einem Balkon.

9. Breite des Wohnblocks.

10. SOUNDBITE: (Englisch) Nachbar:
"Als ich ihn sah, war er jung - mehr als dieser. Frage: Wann haben Sie ihn zuletzt gesehen?"
Antwort: Ich denke, vor zwei Jahren. 

Frage: "War er sehr religiös?" 

Antwort: "Nur ein Muslim, normal Muslim."

Frage: "Glaubst du, er würde so etwas tun?" 

Antwort: "Nein, das glaube ich nicht." 

Frage: "Warum?" 

Antwort: "Weil sein Vater und er, wie ich schon sagte, sehr höfliche Person sind. Einfach allein
eben. (Unklarer Ausdruck). Ich glaube nicht, dass er etwas getan hat."

11. Verschiedene Bilder von Mohammed Atta junior in einer Zeitung


Zusammenfassende Details:
Der Vater eines der bei den Anschlägen in den Vereinigten Staaten als Verdächtiger genannten Männer 
sagt, er sprach mit seinem Sohn ein oder zwei Tage nach dem verheerenden Angriff. Mohammed Atta 
Senior, ein 65-jähriger Anwalt, sagte in seinem Haus in der ägyptischen Hauptstadt Kairo, sie hätten den 
Vorfall nicht besprochen und wüssten nicht, von wo aus sein Sohn gerufen hat.

Mr. Atta sagte, er habe seinen Sohn vor eineinhalb Jahren zu letzten Mal gesehen. Er war wütend über die 
Anschuldigungen und beschuldigte den israelischen Geheimdienst für die Angriffe. Sein Sohn, Mohammed 
Atta, 33, war laut dem F-B-I auf American Airlines Flug 11, das erste Flugzeug, das World Trade Center 
getroffen wurde, an Bord und einer der TodespilotenEr hatte 1992 an der Hamburger Technischen 
Hochschule ein Studium der Stadtplanung begonnen.


Mohamed Atta called his father after 9/11



Inzwischen wurden der angebliche Voice-Recorder aus der Todesmaschine veröffentlicht.
Darauf zu hören eine Person die sich als Mohammed Atta ausgibt:

New "9/11 audio recordings" released

Dies würde der Aussage des Vaters von Mohammed Atta widersprechen, jedoch mehren sich
die Stimmen, welche die angeblichen Aufnahmen des Voice-Recordes als Teil der Inszenierung
sehen. So auch Mohammed Attas Mutter:


Mohammed Attas Mutter Bosaina 
Mohammed Mustafa Scheraki über die USA: 
„Sie sind es, die diesen Angriff geplant haben, 
um die Idee zu verbreiten, dass der Islam gleich 
Terrorismus ist. Sie haben Leute mit arabischen 
Pässen ausgewählt, um ihnen die Schuld zu 
geben und zugleich uns und unsere Nationen
zu spalten.“

Mohammed Attas Mutter Bosaina Mohammed Mustafa Scheraki ist sich sicher, dass ihr Sohn noch lebt und 

möglicherweise  im US-Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba inhaftiert ist. Das sie der spanischen Zeitung

„El Mundo“ in einem Telefoninterview. Ihr Sohn sei kein Hintermann der Terrorattacken, sondern das Opfer

einer Verschwörung.


Die 74-Jährige, die mit zwei Töchtern in Kairo, Ägypten, lebt in dem Interview: 

„Sohn, ich will Dich sehen, bevor ich sterbe. Ich bin 74 und ich lebe mit der Hoffnung, dass Du überlebt hast. 

Ich weiß, Du hast niemals etwas Falsches getan und Du hättest niemals tun können, was sie behaupten, dass 

Du getan hast.“ Laut „El Mundo“ war es das erste Interview, das Attas Mutter seit dem 11. September 2001 

gab. (Quelle: http://www.mopo.de/24726416 ©2016)


Bosaina Mohammed Mustafa Scheraki über die USA: 
„Sie sind es, die diesen Angriff geplant haben, um die Idee zu verbreiten, dass der Islam gleich Terrorismus
ist. Sie haben Leute mit arabischen Pässen ausgewählt, um ihnen die Schuld zu geben und zugleich uns und 
unsere Nationen zu spalten.“ 

Für das FBI gilt die Übereinstimmung der Person Mohammed Attas und des Besitzers der gefundenen Papiere
als sicher, obwohl
sie tatsächlich feststellen mussten, dass mehrere der Verdächtigen sich fremde Ausweise
zugelegt hatten
. Davon will der herzkranke Vater von Mohammed Atta nichts wissen. Auf einem weltweit
veröffentlichten Bild (siehe oben)
aus dem Filmmaterial des Flughafens erkenne er als Vater deutlich, dass der
als Atta identifizierte Mann grösser und dicker als sein Sohn sei
... Zum weiteren Beweis legt Atta senior den
Journalisten einen detaillierten Lebenslauf seines Sohnes vor, mit dem er ihm brillante Leistungen in der Schule
und beim Architekturstudium, Bescheidenheit und eine starke Bindung an seine Familie bescheinigt. Wegen der
glänzenden Leistungen habe er seinen Sohn 1992 nach Deutschland, das Land des Ingenieurwesens, zur Weiter-
bildung geschickt, ber
ichtet sein Vater. In Hamburg habe Mohammed das Studium der Städteplanung aufge-
nommen. 1999 habe der Sohn seinen Magister mit Auszeichnung gemacht und mit der Doktorarbeit begonnen.
Niemals - und dabei
hebt der Vater beschwörend seinen Zeigefinger in die Luft - sei sein Sohn in die
Vereinigten 
Staaten gereist.


Attas Vater: "Plötzlich war ich mir sicher, dass man meinen Sohn entführt, seinen Pass gestohlen und gefälscht
hat. Inzwischen wird die Identität von vier Verdächtigten angezweifelt, warum sollte jene Attas nicht auch
gefälscht sein?"

Nur ein einziges Mal hätte sein Sohn ihm gegenüber eine politische Meinung kundgetan, nach dem Attentat auf
die ägyptische Botschaft in Islamabad 1996: Zu seiner Verblüffung habe Mohammed gesagt, er hasse bin Ladin.

Stefan Schaer schrieb hierzu:

"Wichtig ist aber vor allem, dass das Gepäck, das Mohamed Atta in Portland eingecheckt hatte, zufälligerweise

am Flughafen in Boston hängen blieb – ein absoluter Glücksfall für die Ermittler. Der Koffer enthielt nämlich:


  • * Attas Testament
  • * Eine Anleitung für Entführer (Kopien wurden auch im Auto eines Mitattentäters und in Shanksville, 
  •    am Absturzort der vierten entführten Maschine, gefunden)
  • * Ein Flugcomputer
  • * Anweisungen für einen Flugsimulator
  • * Lehrvideos, wie man einen Boeing 747 und 757 fliegt
  • * Der Pass von Abdulaziz Al-Omari, der mit Atta in Portland und Boston an Board ging
  • * Eine Meldebescheinigung aus Hamburg-Harburg
  • * Prüfungsergebnisse der Technischen Universität Hamburg-Harburg


Die Feststellung sei erlaubt: Es ist aus der Sicht Mohamed Attas wenig sinnvoll, sein Testament mit in den 

Todesflug zu nehmen. Es ist wenig sinnvoll, die Anleitungen zum Fliegen einer Boing, den Flugcomputer und

die Simulatoranweisungen einzuckecken, statt sie mit an Bord zu nehmen. Und es ist unverständlich, wie 

Abdulaziz Al-Omari an Bord seiner Flüge gelangen konnte, wenn sein Pass in Attas Koffer war."


Spiegel online berichtet zu dem Vorfall, im versehentlich fehlgeleiteten Gepäck von  Mohammed Atta habe die
US-Bundespolizei FBI ein handschriftliches Dokument mit Gebetssprüchen und Anweisungen für die Terror-
anschläge in New York und Washington gefunden.

Und somit fragt man sich zurecht, was wohl passiert wäre, wenn das Gepäck nicht versehentlich fehlgeleitet
worden wäre, so wie es Stefan Schaer tat. Wir hätten vermutlich nie davon erfahren. Von seinem Testament.
aber auch von den Unterlagen, die ihn angeblich als Attentäter überführen sollen...

YOUTUBE-Beitrag mit Gerhard Wisnewski zum Thema - TEIL 1:

YOUTUBE-Beitrag mit Gerhard Wisnewski zum Thema - TEIL 2:

Lesen Sie zu diesem Thema auch die Artikel "Die 9/11-London-Verbindung", "Flug AA77" und "United Airlines Flug 175" im COVER UP! Newsmagazine.

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