von Bestsellerautor
DAN DAVIS
 
          DAS MAGAZIN GEGEN
         RECHTS, KRIMINALITÄT & 
     VERSCHWÖRUNGEN
                                                                  

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Mythos Untersberg - Unerklärliche Phänomene
Mythen und Legenden um den sagenumwobenen Berg
berichten von Zeitanomalien und anderen unerklärlichen
Phänomenen  

Um den Unterberg ranken sich eine Vielzahl von Mythen und Legenden, die Einzug in Bücher 

und Dokumentationen fanden. Menschen berichten seit Jahren von ungewöhnlichen Phänomenen, Zeitanomalien und Eingängen in den Berg. Tatsächlich gibt es eine Vielzahl von Höhlen im Berg-

massiv. Was jedoch ist von all den sonderbaren Ereignissen, die sich hier zugetragen haben sollen, 

zu halten? Jetzt hier im COVER UP! Newsmagazine.

In unmittelbarer Nähe zum Untersberg befindet sich der Obersalzberg, unweit der deutschen Grenze 

zu Österreich, ganz in der Nähe von Salzburg. Hier befand sich auf der sogenannte „Berghof“ von Adolf 

Hitler und ein unterirdisches Bunkersystem, welches heute zum Teil noch begehbar ist. Ein Versenkbares 

Panoramafenster ermöglichte dem Betrachter einen direkten Blick auf den gegenüberliegenden 

sagenumwobenen Untersberg.


Hitlers Interesse am Untersberg ging soweit, dass er sogar einmal äußerte, er wolle dort begraben werden. 

Zu Albert Speer sagte er einmal: „Sehen Sie den Untersberg dort drüben? Es ist kein Zufall, dass ich ihm 

gegenüber meinen Sitz habe“ (siehe zum Thema auch „Geheimnisvoller Untersberg“, Josef Schedel, VFGP).


Nahe dem Untersberg befindet sich auch der Watzmann. Ein weiteres mit Mythen behaftetes Bergmassiv

welches auch nahe dem Obersalzberg liegt.


Die Sage vom Lazarus:

Im Jahre 1529 stand Lazarus Aigner aus Bergheim bei Salzburg beim Stadtschreiber in Reichenhall zu 

Diensten. Eines Tages bestiegen er ein gewisser Pfarrer Elbenberger den Untersberg. Sie fanden unterhalb 

des Hochthrons eine Art Felsenkapelle. Dort stand mit silbernen Buchstaben etwas eingehauen, was sie 

lange betrachtete, ohne den Sinn zu verstehen.


Wieder zu Hause ging dem Pfarrer Elber die Inschrift nicht mehr aus dem Kopf, und so schickte er Lazarus, 

den Knecht des Stadtschreibers, nochmals auf den Untersberg, um jene Schrift abzuschreiben. Dieser tat, 

wie ihm geheißen, und schrieb dort folgendes ab:


„S.V.R.G.E.T.S.A.T.U.M“ (in anderen Überlieferungen heißt es „S.O.R.G.E.I.S.A.T.O.M.)


Auf dem Heimweg stand plötzlich ein Mönch vor ihm. Dieser sagte: 

„Ich will Dir zu essen geben und Dir auch offenbaren, was Du in dieser Kapelle gesehen hast. Und was die Schrift 

bedeutet.“


Er musste dem Mönch versprechen, mit niemandem über das zu reden, was ihm offenbart wurde. Sie 

kamen an eine eiserne Tür. Der Mönch vermochte, diese zu öffnen. Lazarus trat ohne Furcht durch diese in 

das Innere. Er sah einen großen Turm mit einer goldenen Uhr. Der Mönch sagte ihm: „Schau auf die Uhr, auf 

welcher Stunde der Zeiger steht und um welche Stunde es ist.“


Es war sieben Uhr. 


Lazarus wurden viele Dinge gezeigt. Danach kam er wieder an jenen Turm, wo sie in den Untersberg 

eingetreten waren. Zu beiden Seiten in diesem gab es sechs, zusammen also zwölf Türen.


In den folgenden fünf Nächten wurden ihm weitere Dinge gezeigt. Der Mönch sagte zu ihm: „Der Kaiser, 

der dort geht, ist Kaiser Friedrich, welcher einst auf dem Waiser Felde verzückt wurde. Schau Dir ihn wohl an, denn

er trägt noch dasselbe Gewand wie damals, als er von der Erde verschwand.“


Weiter sah Lazarus noch andere Fürsten und Herren. Warum waren sie verschwunden und nun alle hier? 

Danach führte der Mönch Lazarus durch jene Tür, durch welche sie einst gekommen waren. Als der Mönch 

auf die Uhr zeigte, war es genau dieselbe Stunde wie als sie einst gekommen waren.


Sieben Uhr.


Er musste nun versprechen, 35 Jahre lang zu schweigen, wenn ihm sein Leben lieb wäre. Nach genau 35
Jahren verstarb Lazarus!

Abfahrt vom Untersberg mit Autor Dan Davis:

Weit über 100 Sagen und mysteriöse Geschichten wie diese kursieren um das Bergmassiv. Darunter auch 

diese:

„Zu einem Bauernknecht am Untersberg kam im Jahre 1847, zu welcher Zeit auch der dürre Baum auf dem Waiser 

Felde wieder zu grünen begann, ein Bergmännlein. Es fordert ihn auf, ihm zu folgen, was dieser mit Furcht auch tat. 

Er wurde in den Felsen geführt, von dem aus er das ganze Tal mit Soldaten überfüllt sah. Sie stiegen an eine höhere 

Stelle und von dieser aus sah der Knecht das Tal voll Blut.


Der Unterberger wies ihn zur höchsten Spitze. Was er von hier erschaute, trieb dem Knecht die Haare zu Berge. Er 

vertraute es keinem Menschen an und blieb von Stund an traurig und niedergeschlagen.“


Der Unterberger konnte also offensichtlich schauen, was sich in aus damaliger Sicht ferner Zukunft 

zutragen würde, und ließ den Bauernknecht einen Blick in diese Zukunft werfen.


Etwas Ähnliches geschah einem Zimmermann, wie in der „Bergheimat“ überliefert wird:

„Ein Zimmermann von Hallein traf auf der Niederalmbrücke um Mitternacht einige Untersberger, denen er sich anschloss. Am Berge angekommen, öffnete sich das Tor, und sie gingen hinein. Den Zimmermann führten zwei 

Mönche in eine Höhle, zeigten ihm ein Buch, in welchem alles aufgezeichnet war. Vor mehreren tausend Jahren 

wurde die erste Zeile geschrieben.


Auch findet sich in diesem Buche das Zukünftige verzeichnet. Ein heißer krieg wird anbrechen, so schnell, dass der 

Bauer vom Acker und die Bäuerin vom Herde weg in das Gefecht rennt. Wer während dieses Krieges auf die Flucht 

geht, braucht nur einen einzigen Laib Brot mitzunehmen… Nach all dem Geschehenen erblickte er wieder die Pforte

und kehrte um.“


Im Jahr 1858 schrieb ein Herr Vernaleken über folgenden mysteriösen Vorfall. Eine Hochzeitsgesellschaft 

war damals von St. Leonhard nach Grödig unterwegs. Von dieser erfährt man später:

„Auf einmal öffnete sich der Berg und ein grau gekleideter Mann erschien, der diesen eine Türe in das Innere zeigte. 

Die ganze Gesellschaft folgte ihm nach… Als sie erwachten, führte dieser sie hinaus. Bei Tage kamen sie an die 

Erdoberfläche, allein sonderbar – alles hatte sich ihnen während dieser Zeit ganz verändert. Die in dieser Gegend 

Wohnenden verstanden ihre Sprache nicht, und überhaupt schien es ihnen, als seien sie in einem ganz fremden Lande. 

Nach mehreren Tagen kamen sie in ein Dorf. Sie fragten, wie es heiße, und erhielten den Namen ihres Heimatdorfes zur 

Antwort. Aber auch hier schienen sie nicht zu Hause zu sein. Sie suchten ihre Wohnhäuser und fanden sie nicht, denn 

an deren Stelle standen ganz andere, neugebaute Häuser. Sie begaben sich zum Pfarrer und erzählten ihm alles. Dieser 

schlug seine Bücher auf und fand wirklich, dass vor einhundert Jahren ein junges Brautpaar nebst Menschen im 

Untersberg verschwunden sei…“


So ranken sich auch merkwürdige Geschichten um den Hallturm am Unterberg, an welchem man 

vorbeikommt, wenn man die Straße von Bad Reichenhall nach Berchtesgaden fährt. Laut einer Sage befindet 

sich in der Nähe des Hallturms eine eiserne Pforte, durch welche man in den Untersberg gelangt. „Sie sei 

jedoch nur selten und dann nur für wenige Augenblicke geöffnet.“


Eine weitere Sage um den Untersberg:

„Der Kaiser schläft mit seinen Getreuen im Berg, bis des Reiches Not am Höchsten gewachsen und die Raben nicht 

mehr um die Gipfel fliegen. Dann erwacht der Kaiser (Karl der Große) und reitet mit seinem Gefolge zur letzten 

Schlacht zwischen Gut und Böse ... Danach bricht das „Goldene Zeitalter“ an, in dem es weder Not noch Tod gibt!“ (siehe hierzu auch „Nationale Sicherheit – Die Verschwörung“, 2005, S. 370)


Interessant ist sicherlich, dass der Kaiser Karl der Große zufälligerweise in den Überlieferungen mit 

mehreren UFO-Sichtungen in Verbindung gebracht wird.


Karl der Große verhängte in seinen „Kapitularien“ sogar schwere Strafen für die Sylphen oder „Luftgeister“, 

die in ihren „Luftschiffen“ die Länder bereisen würden.


So wird unter anderem von Sichtung zweier riesiger Luftschiffe am Himmel berichtet, die den Ausgang

einer Schlacht vereitelten. Karl der Große selbst sah unter anderem im Sommer des Jahres 810 ein feuriges 

Objekt schnell vom Himmel kommen, „welches kurz über dem Boden die Richtung änderte“. Offiziell 

wird diese Überlieferung als die Sichtung eines Meteoriten gedeutet…


Diese Erscheinung wird als eines von mehreren merkwürdigen Vor-zeichen in den Analen erwähnt, die so 

gedeutet wurden, dass sie das nahe Ende des Kaisers ankündigten. Eine anderer merkwürdige, in diesem 

Zusammenhang überlieferte Erscheinung in den Aufzeichnungen um Kaiser Karl den Großen, die man mit 

UFOs in Verbindung bringen könnte, ist jene: Man berichtete, dass über eine Woche lang ein schwarzer

Fleck auf der Sonnenscheibe gesehen wurde (siehe auch „Karl der Große – Leben und Zeit“, Jaques 

Delpierrè de Bayac, S. 304).


Warum Kaiser Karl in unzähligen Sagen und Mythen mit der sogenannten „Endzeit“ in Verbindung 

gebracht wird, ist für viele ein Rätsel. Besonders, da es nicht nur einen Ort diese Legendenbildung in den 

Geschichten gibt.


Laut einer anderen Sage trieb im 18 Jahrhundert ein Hirte von Grödig in der Nacht seine Schafe nach 

Hause, als ihm ein Mann zuwinkte, welcher in einer Öffnung am Unterberg stand: „Der Hirte folgte ihm und 

gelangte in das Innere des Bergmassivs, in welchem laut Sage Kaiser Karl der Große und sein Hofstaat im Inneren des 

Berges in einem todesähnlichen Schlaf schliefen. Sodann war alles verschwunden und der Hirte plötzlich außerhalb des 

Berges und auf seinem Heimweg entrückt.“


Menschen, welche kurz in den Höhlen und Gängen des Untersberges herumklettern, kamen angeblich erst 

viele Jahre oder Jahrhunderte später wieder ans Tageslicht – so hieß es in alten sagen des Mittelalters. 


Der verstorbene Bestellerautor Clark Dalton, der mit bürgerlichen Namen Walter Ernsting hieß, war 

Mitbegründer der Perry Rhodan-Saga. Er schrieb dem Baron von Lex in ein Buch, welches sich mit dem 

Untersberg beschäftige, folgende Widmung: „Wenn Du, Freund Hjalmar, die richtige Höhle im Untersberg 

findest, triffst Du sicher alte Bekannte.“


Ernsting selbst lebte seinerzeit in der Nähe des Untersberges.


Walter Ernsting veröffentlichte unter seinem richtigen Namen schon vor vielen Jahren einen Roman mit 

dem Titel „Der Tag an dem die Götter starben“ – eine direkte namentliche Zuordnung zu einem Sachbuch 

von Däniken, welches den Titel „ Der Tag an dem die Götter kamen“ war, und das den Untertitel „11. 

August 3114 v. Chr.” trug. DAS Datum, an welchem angeblich die Götter zu den Vorfahren der Mayas 

auf die Erde kamen.


Bild oben: Autor Dan Davis bei seinen Recherchen auf dem Untersberg.

In dem Roman von Ernsting geht es um die Geschichte einer Zeitmaschine, die von einem Professor in den 

Hochanden von Peru, in Sacsyhuaman, gefunden wird. Sie ist tief in einem Berg versteckt, in einem Raum, 

der durch Gänge und ein künstlich ausgeschnittenes Tor in den Stein zu erreichen ist. Der Professor reist 

mit dieser Maschine tief in unsere Vergangenheit und landet bei einer außerirdischen Kolonie, die, wie ihm 

später übermittelt wird, nicht hier auf der Erde hätte eingreifen dürfen.


Dies erinnert doch hintergründig sehr stark an die biblische Geschichte der Götter, welche sich mit den 

Menschentöchtern einließen und Kinder zeugten, was ein Verbot der Elohim, der Erstgeborenen Götter, 

war. 


Der Professor wird auf der anderen Seite des Zeittores von Robotern empfangen und nach außen geleitet. 

Er sieht dort Robotermaschinen, die den Stein bearbeiten und zerschneiden, als wäre er aus Butter. Zudem 

werden die Steinblöcke von den Robotern mittels einer uns unbekannten Levitationstechnik bewegt und 

schweben auf unheimlich wirkende Weise neben diesen her.


In der Kolonie befindet sich die unglaublichste Hochtechnologie. Doch die Götter wurden auf die Erde 

verbannt und deren technische Ressourcen waren begrenzt, da sie mit ihrem Eingriff hier auf der Erde 

gegen die Bestimmungen des galaktischen Rates verstoßen haben. Er lebte einige Zeit in der Kolonie und 

bekam auch Filme gezeigt, die die erste Landung der Außerirdischen auf der Erde in der Vergangenheit 

zeigten. Diese Außerirdischen sehen aus wie wir. Auch Walter Ernsting und Erich von Däniken reisen 

später in der Zeit zurück. Außerdem finden sie eine getarnte außerirdische Basis in der Gegenwart. Ein 

phantastischer und schöner Roman, könnte man meinen.


Wenn da nicht ein kleines Problem wäre:


In dem Buch befindet sich im vorderen Teil ein Brief von Erich von Däniken, in dem er Walter Ernsting 

bittet, die Geschichte nicht zu veröffentlichen. Oder aber die Daten über ihn und den Standort der 

außerirdischen Basis und der Zeitmaschine zu verändern, damit sie niemand identifizieren kann.


Im Jahr 2007 hat nun Erich von Däniken erstmals vor einer Fernsehkamera in der Talkshow „Unzensiert“ 

von Secret TV bestätigt, dass die hintergründige Geschichte, die zu diesem Roman geführt hat, echt ist und 

sich tatsächlich so ähnlich zugetragen hat.


Die Zeitmaschine habe existiert. In der Realität!


Sie sei aber inzwischen in der Vergangenheit vernichtet worden, so wie fast alle Spuren, die Rückschlüsse

auf die außerirdischen Kolonien in der Gegenwart geben würden (was übrigens auch in dem Roman so 

niedergeschrieben steht).


Zwar wären einige Details um die Geschichte fiktiv (zum Beispiel gab Ernsting der Gruppierung der 

Außerirdischen im Roman einen fiktiven Namen, ebenso wie den Beteiligten) – aber die grundlegenden 

Dinge, wie die Zeitmaschine, würden auf Fakten beruhen.


Nachfolgender Brief von Däniken wurde in dem Roman der „Der Tag an dem die Götter starben“ am 

Anfang abgedruckt:


Erich von Däniken

Herrn Walter Ernsting

Prinzinger Str. 16

A 5020 Salzburg


Mein lieber Walter,

soeben lege ich Dein Manuskript aus den Händen. Ich bin begeistert – und betroffen. Denkst Du ernsthaft daran, 

Deine Erlebnisse zu veröffentlichen?


Eigentlich bestünde Anlass zu hemmungsloser Heiterkeit. Kein Mensch wird Dir diese Story abnehmen! Dem 

Himmel sei Dank! Man wird Dich und mich auslachen. Bloß – sind wir das nicht schon gewohnt? Und die wenigen, 

die verstehen und denken… sag mal, muss ich nicht befürchten, bei meinen zukünftigen Reisen dauernd Spione auf 

den Fersen zu haben?


Hier mein Vorschlag: Du verwendest das Manuskript nur für den Hausgebrauch. Lass es unter Freunden zirkulieren. 

Mehr nicht. Und wenn Du tatsächlich denkst, dass ein Verleger die Geschichte drucken will, dann ändere die wichtigen 

Daten. Mach aus mir irgendetwas anderes, aus Sacsayhuaman werde die Wüste Gobi, aus unserem Freund, Professor 

+++, zaubere einen „Vandenbergen“ – guter Name, haut immer hin! – und insbesondere, ich flehe Dich an: Vertusche 

den Standort der Station! Versetze ihn nach Arabien, meinetwegen zur Königin von Saba oder in den hohen Norden.

Heiliger Strohsack! Stell Dir bloß vor, unsere närrische Welt organisiert Expeditionen und Wallfahrten nach 

Sacsayhuaman. Oder die Militärs – dort hat`s stets genug Verrückte – wollen an die Zeitmaschine … nicht 

auszudenken! Und eines Tages muss ich dann tatsächlich flüchten: In die Zeit. Verschone mich! Ich habe auf dieser 

Ebene noch einiges auf dem Programm, bevor ich mich abmelde.


Tschau! In alter Treue,


Dein Erich


Nun stellen sich dem Leser natürlich einige gewichtige Frage.


1. Ist es ein Zufall, dass diese Geschichte zumindest in einigen Punkten so detailliert mit der Geschichte der 

Bibel übereinstimmt?


2. Ist es ein Zufall, dass hier von einer außerirdischen Kolonie die Rede ist, die doch ganz genau die 

Erzählungen der Geschichten um Atlantis bestätigt – geht es hier etwa um die Atlantiden? Walter Ernsting 

gab den Außerirdischen im Roman einen falschen Namen – er nannte sie Altärer!


`Ist es ein Zufall, das „Altärer“ doch sehr ähnlich klingt wie „Atlantiden“ – oder war es eine gewollte und 

bewusste Verdeutlichung des Autors? Ein so genannter „Wink mit dem Zaunpfahl“?` – fragte ich in den 

ersten Veröffentlichungen von „7“.


Inzwischen habe ich Erich von Däniken selbst zu diesem Thema angesprochen. Und er antwortete:


Kein Zufall…


Bilder oben: Eindrücke am Untersberg.


Im Roman von Ernsting, somit einer weiteren Geschichte bestehend aus Fakt & Fiktion, endet die Kolonie 

der Außerirdischen in einer großen Katastrophe durch den Einsatz von Waffen. Das Datum der geplanten 

Vernichtungsaktion war den Altärern bekannt, aber sie konnten sie nicht verhindern, da sie technisch 

unterlegen waren. Das erinnert erneut an die Bibel. Denn die Nephilim wurden für 10000 Jahre auf die 

Erde verbannt. Und kannten somit zumindest das ungefähre Datum, wann das „Große Gericht“ kommen 

würde.


Ist es ein weiterer Zufall, dass auch Atlantis angeblich in einer großen Katastrophe unterging?


War es des weiteren ein Zufall, das Walter Ernsting sein Buch ausgerechnet den Namen „Der Tag an dem

die Götter starben“ gab? Oder war es ein direkter Hinweis auf das Buch „Der Tag an dem die Götter kamen

– 11. August 3114 v. Chr.“ von Däniken, welches sich mit jenen Göttern auseinandersetzte, die die Maya-

Kultur prägten und angeblich von den Plejaden kamen?


Ich befragte Erich von Däniken zwischenzeitlich auch hierzu. Seine Antwort:


Kein Zufall…


Und die Geschichte endet hier noch nicht:


Walter Ernsting schrieb noch einen weiteren angeblichen Tatsachenroman mit dem Titel „Die unterirdische 

Macht – Sie leben unter uns!“, der von Jan van Helsing im AmaDeus Verlag veröffentlicht worden ist. Und 

über den Jan dort schreibt:

„Ein beunruhigendes Buch! Wenn dieser Roman tatsächlich einen wahren Kern hat, müssten einige Ereignisse des 

Weltgeschehens aus einer anderen Perspektive betrachtet werden!“


Der Roman handelt „zufällig“ wieder von einer Zeitmaschine (...), die in der Region des Untersberges von 

einer Geheimgesellschaft verborgen gehalten wird (ich habe in meinem Buch „Nationale Sicherheit – Die 

Verschwörung“ etwas ausführlicher darüber berichtet). Walter Ernsting behauptet in diesem Roman, in die 

Sache verwickelt zu sein – und das die Zeitmaschine „alte ATLANTISCHE Hochtechnologie“ sei, die vor der 

Menschheit verborgen werde.


Man kommt in dem Roman von Ernsting auch sehr schnell dahinter, welche Geheimgesellschaft in seinem 

Roman gemeint ist. Auch wenn sie dort namentlich nicht benannt wird. 


Ein Mitglied dieser Geheimgesellschaft ist nämlich im Roman der Graf von St. Germain. Und St. Germain 

war zu seinen offiziellen Lebzeiten Gründer einer Freimaurerloge.


Um ihn ranken sich Mythen, er wäre in der Zeit verschwunden und würde in verschiedenen Dekaden 

unter falschem Namen wieder auftauchen, um der Menschheit durch die Übermittlung von 

hochtechnischem Wissen zu helfen. 


Auch dies deckt sich mit dem Roman, denn dort wird St. Germain von dem Geheimbund durch die Zeit 

gejagt, weil er ihm den Rücken gekehrt hatte und nicht mehr an die Vertuschungsstrategie des Ordens 

glaubte.


Walter Ernsting selbst lebte wie erwähnt in der Nähe vom Untersberg. Und gerade um diesen Ort ranken 

sich auch die Mythen von merkwürdigen Zeitverschiebungen. Menschen wären darin verschwunden und 

erst Jahrhunderte später wieder aufgetaucht, ohne gealtert zu sein, und vieles mehr. Es gibt hierzu eine 

Vielzahl von Büchern und Überlieferungen (siehe auch „Im Schattenreich des Untersberges“, Christian F. 

Uhlir, 1997).



Laut dem Roman „Die unterirdische Macht“ von Walter Ernsting arbeiteten die außerirdischen 

Kolonisten mit einigen der damaligen Ureinwohnern in Peru zusammen und halfen ihnen bei der 

technischen Umsetzung. Dies erklärt die teilweise nicht zu erklärenden technischen Bauweisen der Inkas

in den Hochanden Perus, wo heute noch Steinquader wie mit einer Art Steinfräse bearbeitet vorzufinden 

sind. 


Nicht zuletzt dort, wo Däniken selbst die Zeitmaschine in dem abgedruckten Brief im Roman „Der Tag an 

dem die Götter starben“ in Sacsayhuaman beschrieben hatte.


Wovon er mir selbst später ebenfalls persönlich berichtete.


Falls Sie sich nun eventuell noch fragen sollten, woher die Götter der Inkas (Peru), laut deren Mythen und 

Überlieferungen vom Himmel kamen: Erich von Däniken schreibt hierzu:

„Die prä-inkaischen Völker überlieferten in ihren Göttersagen, dass die Sterne bewohnt seien und dass 

die Götter aus dem Sternbild der Plejaden zu ihnen herniederkamen…“ (Quelle: Erich von Däniken, 

„Erinnerungen an die Zukunft“, S. 90)


Jenes Volk (welches von Däniken und Walter Ernsting in Sacsayhuaman, Peru, in Verbindung mit einer 

Zeitmaschine in dem nicht ganz so fiktiven Roman „Der Tag an dem die Götter starben“ gebracht wurde) 

ist also der Meinung, dass deren Götter einst von den Plejaden auf die Erde kamen.


Die Templer hatten damals eine Komturei auf dem Untersberg errichtet.


Dort soll es in der Vergangenheit laut Berichten Erscheinungen der „Göttin“ Isais gegeben haben (eine 

Außerirdische, welche stark mit der Geschichte der VRIL-Gesellschaft verbunden ist) – und hier, am 

Untersberg, soll der sagenumwobene „Heilige Gral“ übergeben worden sein, so wird es zuweilen 

behauptet.


Können wir all diesen Mythen glauben?


Nun – es gab zumindest einen Mann, der es vermutlich tat: Adolf Hitler.


Eindrücke aus dem Museum Obersalzberg:

Das Arbeitszimmer von Hitler auf dem Berghof war auf den Untersberg ausgerichtet

Abb. oben links: Das Fenster im Arbeitszimmer von Adolf Hitler auf dem Berghof am Obersalzberg war 

auf den Untersberg ausgerichtet. Wie er zu Albert Speer sagte, `sei dies kein Zufall`. Glaubten die Templer, 

der Untersberg sei der Mittnachtsberg aus der Prophezeiung - und bauten sie aus diesem Grunde eine 

Komturei auf dem Untersberg? Abb. oben rechts: Der Berghof auf dem Obersalzberg, welcher dem 

Untersberg gegenüber liegt. Er wurde von den Alliierten gesprengt. Heute findet man von diesem nur 

noch ein paar Mauerreste.



Bild oben: Der Untersberg, aufgenommen vom Obersalzberg aus, vom Ort des damaligen Berghofs, wo
heute nur noch Trümmer nach der Sprengung erinnern (siehe Bilder darunter).

 

Bilder oben: Dan Davis in den Bunkeranlagen auf dem Obersalzberg. In unmittelbarer Nähe des
ehemaligen Berghofs.

Youtube-Beitrag Mythos Obersalzberg

Im Dezember des Jahres 1919 trafen sich in einem Forsthaus im nahegelegenen Berchtesgaden beim 

Untersberg Berichten zufolge ein enger Kreis aus Thule-, angehenden VRIL- und angehenden „Herren

vom Schwarzen Stein“-Mitgliedern. Es ging an diesem Abend um medial empfangene Botschaften einer 

außerirdischen menschlichen Zivilisation sowie um alte Templerschriften – und erneut um verschiedene 

Prophezeiungen die Zukunft betreffend. Dies zusammengenommen hegt doch stark den Anschein, als ob 

es hier auch um die sogenannte „Endzeit“ ging, sowie irgendeine außerirdische Verbindung diesbezüglich.


Genannt wird hier eine außerirdische Zivilisation vom Aldebaran. Aldebaran liegt wie die Plejaden im 

Sternbild Stier. Weitere Zusammenhänge und Hintergrundinformationen hierzu in dem Zweiteiler 

„7 – Die letzten Tage“ von Dan Davis“.


ZEITPHÄNOMENE - DAS GEHEIME MYSTERIUM DES UNTERSBERG

(COVER UP! Newsmagazine, 23.11.2018)


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