Theorien über alte technologische Hochkulturen wie Atlantis werden von Skeptikern immer mit
dem Vermerk abgetan, es würde keine Beweise hierfür geben, da von
einer solchen Hochzivilisation
zum Beispiel irgendwo Überreste atomarer
Spaltprozesse zu finden sein müssten. Ähnlich wie unsere
atomaren End-
oder Zwischenlager.
Unabhängig von der Tatsache, dass
eine solche technologische Hochzivilisation eventuell auch die
Möglichkeit
gehabt haben sollte, sich perfekt zu vernichten, wurden vor
einigen Jahren in Afrika,
Gabun, tatsächlich Anoma-
lien vorgefunden, über die die UNO im
Geheimen zwei dicke Bände schrieb, da sich die Wissenschaftler zur
damaligen Zeit die dort vorgefundenen Dinge nicht erklären konnten. Auf
der Abbildung oben sehen Sie den
oberirdischen Eingang zur Fundstelle in
Gabun.
Man fand in
Oklo,
Gabun, die Überreste uralter Prozesse, wie sie bis dato nur aus einem
Atomkraftwerk bekannt
waren. Dabei handelt es sich um eine
Uranlagerstätte aus dem Erdzeitalter des Proterozoikum. Die UNO befasste
sich lange Zeit im Geheimen mit diesem Phänomen, da man zur damaligen
Zeit einen solchen Fund nicht damit
erklären wollte, dass er auf
natürliche Weise entstanden sein könnte. Die ersten
Erklärungsversuche zogen frühere
oberirdische Kernwaffenexperimente als
Ursache mit in Betracht. In diesem Fall hätte man aber damit verbundene
kurzlebige Isotope vorfinden müssen, was nicht der Fall war.
Einige Forscher gehen heute von
einer großangelegten Verschwörung aus, bei der die Beweise für die
Überreste
solcher Hochkulturen gezielt und bewusst beiseite geschafft
oder wegerklärt werden. In dieses Bild würden auch
die aktuellen
Verlautbarungen passen, welche die Vorkommen in Gabun inzwischen zu
einem "Naturreaktor"
erklärt haben. Offiziell wurde dieser
"Naturreaktor" durch den natürlichen Zufluss von Wasser moderiert, was
eine zyklische Aktivität nach sich zog. Man hat sich inzwischen also
offiziell auf eine Erklärungsmöglichkeit
geeinigt, die zuvor
größtenteils in Fachkreisen vehement ausgeschlossen wurde.
Gabun ist kein Einzelfall:
In der Zwischenzeit sind alleine in der Umgebung von Oklo und im 30 Kilometer entfernten Bangombè die
Überreste von 17 "Naturreaktoren" gefunden worden.
Überreste einer alten Hochzivilisation - oder etwa doch das Produkt natürlicher Vorgänge zu einer Zeit, in der es
noch keine Atomkraftwerke gab? Wie immer bei solchen Themen sind die Fronten verhärtet.