von Bestsellerautor
DAN DAVIS
 
          DAS MAGAZIN GEGEN
         RECHTS, KRIMINALITÄT & 
     VERSCHWÖRUNGEN
                                                                  

Titel

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Operation "Highjump" unter freimaurerischer Führung
Die Hintergründe um Admiral Byrd - den Leiter der Operation "Highjump" von 1946 - 1947

Warum versuchte US-Admiral Byrd 1947 mit knapp 4000 Soldaten, einem Kriegs-schiff, einem voll ausgerüsteten Katapultschiff  samt einem kompletten Versorgungssystem eine Invasion der Antarktis?
Warum musste er nach knapp 8 Wochen die Operation namens „High Jump“ abbrechen, obwohl dieser
8 Monate Zeit zur Verfügung hatte? Weshalb kehrten nur noch 400 GI´s nach Hause und wodurch ent-
standen die hohen Flugzeugverluste?

Und was meinte Admiral Byrd damit, als er nach seiner Rückkehr der Presse erkärte: „Es sei bittere Wirklichkeit, 
dass im Falle eines erneuten Krieges mit Angriffen von Fliegern gerechnet werden müsse, die von einem Pol zum 
anderen fliegen können“?

Laut den Aussagen ehemaliger Militärs traf Byrd in der Antarktis auf eine Gruppierung, welche als "Dritte
Macht" in die Geschichte einging. Dabei wurden jene angeblich von Flugscheiben angegriffen, die vertikal aus
dem Wasser aufsteigen und auf den Eisschollen landen konnten.

Leutnant Wendell C. Stevens, ehem. Army Air Force, sagte aus, dass viele der Objekte auch über Alaska einflogen. 
Er war damals im Jahre 1947  der zuständige Militär, welcher die Piloten anwies, Aufnahmen der Objekte mit so 
genannten "Gun Cameras" zu machen. Er bestätigte, dass die untertassenfömingen Objekte den Aussagen der 
Piloten zufolge vertikal von Eisschollen aus starten und landen konnten. Die Aufnahmen der Objekte wurden
nach den Flügen nach Washington gebracht. Er habe nie wieder etwa davon gehört. Admiral Byrd, welcher mit
der Operation "Highjump" darauf angesetzt wurde, die geheime deutsche Kolonie "Neuschwabenland" zu finden,
war ebenfalls Freimaurer. Ein weiteres Beispiel für die Besetzung der  Schlüsselpositionen durch Freimaurer bei 
jenen Einsätzen, welche in der Geschichte in Verbindung mit Flugscheiben eingingen.

Der „Spiegel“ vom 18.01.1956 berichtet: „Neuschwabenland“ (Stützpunkt 211) „ist ein reichsdeutsches Hoheits-
gebiet in der Antarktis seit 1938 und konnte 1945 oder danach, nicht wie das deutsche Mutterland erobert, feind-
besetzt oder zerstört werden. Alle diesbezüglichen Versuche schlugen bisher fehl.“

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