Dan Davis interviewte im August 2018
erneut den Autor und Verleger Reiner
Feistle, der behauptet, selbst Kontakte
zu Außerirdischen gehabt zu haben. In
seiner Aldebaran-Buchreihe geht er auf
einige Hintergründe und Erlebnisse zu
diesem Thema ein. Vor wenigen Wochen
erschien eine erweiterte Neuauflage von
"Projekt Aldebaran". Reiner Elmar Feistle
wurde 1961 in Wangen im Allgäu geboren,
ist verheiratet und hat 4 Kinder. Seit sein-
er Kindheit interessiert er sich bereits für
den Weltraum und alles damit Zusammen-
hängende, doch erfuhr sein Leben erst zu
einem viel späteren Zeitpunkt eine in die-
ser Hinsicht
dramatische Wende - durch
Erlebnisse der dritten Art. Die Ereignisse
um die Familie Feistle mit Außerirdischen
und dem Paranormalen wurden zunächst
in ihrem Buch „Die Unermesslichkeit des
Seins“ 1996 veröffentlicht und ein Jahr
später in weit ausführlicherer Form in
Zusammenarbeit mit Jan van Helsing im
„Unternehmen Aldebaran.“ Kritiker be-
zweifeln seine Berichte. Wer hat Recht?
Aufgrund dieser Publikationen hat Reiner Elmar Feistle in den 90zigern Vorträge und Seminare durchgeführt.
Aber vor allem durch mehrere Auftritte im Fernsehen entstand ein reger Zulauf von Interessierten, die selbst
von ähnlichen Ereignissen betroffen waren, denen er mit Rat und Tat zur Seite steht.
Im Jahre 2006 brachte Reiner Elmar Feistle das Buch „Projekt-Aldebaran“ über den Freier Falke -Verlag heraus.
Im September 2010 erschien der 3. Band der Aldebaran-Reihe in seinem eigenen gegründeten All-Stern-Verlag:
„Aldebaran - die Rückkehr unserer Ahnen“.
Im Februar 2012 erschien der 4. Band „Aldebaran - das Vermächtnis unserer Ahnen“, im Oktober 2013 das Buch
„Eine Macht aus dem Unbekannten“ in Zusammenarbeit mit der Co-Autorin Sigrun Donner. Reiner Elmar Feistle
bietet bundesweit, wie auch in Österreich und der Schweiz, Vorträge und Seminare an, und hat in den letzten
Jahre einige Kongresse organisiert, um den Menschen eine Plattform zu bieten, die sich mit den grenzwissen-
schaftlichen und spirituellen Themenschwerpunkten beschäftigen und auseinandersetzen. Kritiker, die seine
Berichte generell als unwahr abtun, übersehen aber einige Fakten... Jetzt hier lesen!
Bild rechts: Autor und Verleger
Reiner Feistle.
Dan Davis: Hallo Reiner. Du hast
Dein Buch „Projekt Aldebaran“ in einer
aktualisierten neu überarbeiteten Fassung
herausgebracht. Gewidmet wurde es dem
bereits vor Jahren verstorbenen Autor Dr.
Johannes Fiebag. Kannst Du etwas mehr
hierzu berichten?
Reiner Feistle: Ja, das mache ich gerne.
Meine Frau und ich hatten das Glück
Dr. Johannes Fiebag kennenzulernen. Er
war damals in den 90zigern, als bei uns
die Besuche der Außerirdischen intensiv
in unser Leben traten, auf der Suche nach
Antworten, und da sind wir auf den
Forscher Dr. Johannes Fiebag gestoßen.
Im Herbst 1994 fuhren wir nach Hannover,
wo Dr. Johannes Fiebag ein Treffen für
Betroffene organisierte. Es waren damals
an die 50 Betroffene vor Ort, aus Deutsch-
land, Österreich und der Schweiz. Es war
ein sehr langer und
intensiver Austausch.
Dr. Johannes Fiebag war damals der ein-
zige Forscher in Deutschland, bis heute,
der sich für die Betroffenen einsetzte, und
sie auch betreute.
In diesem Zuge des Treffens lernte ich auch Dr. Hennig Alberts aus Stuttgart kennen, der seine Unterstützung
anbot, bei den Betroffenen eine Regressive Rückführung durchzuführen, um Erinnerungslücken aufzuarbeiten.
Wir hatten Dr. Johannes Fiebag noch mehrmals getroffen, und er war auch zu unserer Eröffnungsfeier 1996
unseres Esoterikladens nach Überlingen an den Bodensee gekommen. Als wir von seinem plötzlichen Tod
erfuhren, waren wir zutiefst geschockt, und er hat eine große Lücke in der Abduction Forschung gerissen, die
bis heute nicht ersetzt werden konnte.
Dan Davis: Du hast das Werk mit einem Kapitel begonnen, in dem Du die Ereignisse aus „Unternehmen Aldebaran“, welches Du mit Jan van Helsing herausgebracht hast, zusammenfasst. Wie begann das
alles mit den „Außerirdischen“ in Deinem Leben?
Reiner Feistle: Das ist eine lange Geschichte, ich versuche mich kurz zu halten. Begonnen hat alles schon sehr
früh in meiner Kindheit. Ich spürte, dass ich anders war als meine gleichaltrigen Spielkameraden. Es war immer
so eine tiefe Verbundenheit mit dem unendlich erscheinenden Weltall, und ein tiefes Heimweh, wenn ich den
Sternenhimmel beobachtete. Auffällig war bei mir auch, dass ich die Gewalt unter meinen Spielkameraden
nicht verstand, wenn sie sich wegen Kleinigkeiten prügelten. Dann waren da die Nächte, die mir immer Angst
einflößten. Schlafen ohne Licht, der Blick unters Bett und in den Schrank waren schon feste Rituale. Dazu waren
da die Besuche in den Nächten, an die ich mich nur schemenhaft erinnern konnte, und ich meinen Eltern immer
erzählte, das mich so komische kleine Clowns (die Grauen) besuchen mit riesengroßen Augen, vor denen ich
mich so fürchtete. Die Besuche hörten irgendwann in der Pubertät auf, oder ich bekam es bewusst nicht mehr
mit. Plötzlich waren die Ängste weg, aber auch das Interesse an dem Weltall und den paranormalen
Erscheinungen.
Ich wurde durch das System auf die rationale Welt programmiert, und ging als gelernter Industiermechaniker
brav meiner Arbeit nach.
Alles änderte sich schlagartig, als ich 1992 meine Frau kennenlernte. Wir redeten viel über Ufos, Außerirdische
und andere bewohnten Planeten im Kosmos, als ob dies das Normalste auf der Welt wäre. Als ich mich wieder
mit diesen Themen beschäftige, löste das urplötzlich wieder tief verdrängte Ängste in mir aus, die mich als Kind
schon heimgesucht hatten. Was war passiert…? Die Erinnerungen an meine Besuche wurden wieder in mein
Tagesbewusstsein befördert. Und als die Erinnerungen zurückkamen, begannen auch wieder die nächtlichen
Kontaktierungen (Entführungen). So kam es, dass ich Rat
und Hilfe suchte, und so den Kontakt zu Dr.
Johannes Fiebag aufnahm.
Dan Davis: Generell ist es ja nicht unbe-
dingt immer ratsam in unserer Zeit, mit
solchen Erlebnissen an die Öffentlichkeit
zu gehen. Auch Du kannst ein Lied davon
singen. Was würdest Du heute jemanden
raten, der
Ähnliches erlebt hat?
Reiner Feistle: Ein wichtiges Thema, das du
hier ansprichst. In den 90zigern hatte ich viele
Auftritte in den verschiedensten Talk Shows
im Mainstream. Meine Erinnerungen an meine
Kontaktierungen waren frisch und voller tiefer
Emotionen. Ich war jung und naiv, und ich
spürte intuitiv einen starken inneren Drang,
meine Erfahrungen mitzuteilen. Was ich da-
mals schon wusste, war, dass dieses Phänom-
en, wenn es in seinem gesamten Ausmaß einer
breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht
würde, alles ändern würde. Die Frage ob wir
alleine sind, würde sich über Nacht ad absur-
dum führen.
Mit Rückblick auf diese Zeit, und was ich mit
den Medien alles erlebt habe, würde ich dies
heute nicht mehr tun. Man erntet nur Spott
und Hohn und wird der Lächerlichkeit preis-
gegeben. Heute im Zeitalter des Internets ha-
ben wir die alternativen Medien, in denen man
sich mitteilen kann. Wer sowas erlebt hat, dem
kann ich nur empfehlen, die Finger von den
Mainstream-Medien zu lassen. Tut euch das
bitte nicht an.
Bei den zahlreichen Auftritten in den Talk Shows hatte ich nur ein positives Erlebnis in dem Sendeformat des
Moderators Walter Schiejok in Wien. Er war der einzige Moderator, der unsere Biografie gelesen hatte, und das
Thema ernsthaft und sachlich in einer Live-Sendung besprach. Ein halbes Jahr später ist das Sendeformat
eingestellt worden… Zufall? Oder hat der Moderator Walter Schiejok bei seinen Themen zu tief gegraben?
Dan Davis: Deine Buchreihe beschäftigt sich ja thematisch mit „Aldebaran“. Kannst Du etwas mehr
dazu für jene Leser sagen, was „Aldebaran“ betrifft?
Reiner Feistle: Aldebaran ist bis heute in der BRD ein Codewort, bei der die Obrigkeit ins Schwitzen kommt…
Warum ist das so? Woran liegt das? Hat das etwas mit unseren Ahnen aus dem Sternensystem von Aldebaran
zu tun? Was hat Aldebaran mit dem 3. Reich zu tun? Warum ist es uns verboten in diese Richtung zu forschen?
Das sind nur ein paar Beispiele, die ich hier aufgezählt habe, um den geneigten Leser klar zu machen, welche
Tragweite dieses Thema hat.
Nun aber zu meinen Erfahrungen in den 90zigern mit den Aldebaranern. Ich hatte nicht nur Besuch von den
Greys, auch die Aldebaraner holten mich, und es gab immer Schulungen auf ihren Schiffen. Ein Erlebnis ist mir
bis heute noch sehr präsent im Bewusstsein und könnte durchaus in Zukunft zum Tragen kommen, wenn ich mir
die aktuelle politische Lage vor Augen halte. Ein Aldebaraner führte mich in ein Besprechungszimmer, und gab
mir telepathisch
zu verstehen, den Raum zu betreten. Ich sah zu meiner Verwunderung keinen
Aldebaraner,
sondern einen uniformierten Soldaten. Er stellte sich mir nicht vor, sondern gab mir den Befehl mich zu setzen.
Alles ging sehr schnell, ich schaute auf einen Globus, der auf einem Schreibtisch stand. Plötzlich fing die Erdkugel
sich rasch zu drehen, und ich spürte, wie ich mein Tagesbewusstsein verlor. Danach drehte sich der Stuhl, in dem
ich saß, zur Seite, und man zeigte mir Bilder auf einer dreidimensionalen Wand. Ich bekam plötzlich die Zahl von
fünf Millionen Schläfern im deutschsprachigen Raum klar und deutlich in mein Bewusstsein, die als vorgezoge-
nes Bodenpersonal aktiviert werden, wenn die Lage außer Kontrolle gerät. Gleichzeitig spielte man mir Bilder
vor, von deutschen Großstädten, wo bereits der Bürgerkrieg ausgebrochen war und schwere Panzer zum Einsatz
kamen.
Danach war die Erinnerung abgebrochen.
Was könnte die Szene, die man mir zeigte, bedeuten? Das weitaus mehr Menschen in Kontakt mit unseren Ahnen
aus dem Aldebaran stehen und Schulungen und Unterweisungen bekommen, und auf den Tag X vorbereitet
werden?
Es ist auch erstaunlich, dass ich im Moment der einzige im deutschsprachigen Raum bin, der offen über
Aldebaran spricht. Das liegt wohl auch an unserer jüngeren Vergangenheit, wo die Aldebaraner mit der Vril-
Gesellschaft Kontakt aufnahm, und man dieses Kapitel unserer Geschichte einfach ausblendet und unter den
Teppich kehrt, als offen darüber zu sprechen
und Nachforschungen zu betreiben.
Dan Davis: Welche persönlichen Erlebnisse
in diesem Zusammenhang gehören für Dich
zu den
wichtigsten?
Reiner Feistle: Das eben beschriebene Erlebnis
mit dem Soldaten auf dem Raumschiff gehörte
zu den nachhaltigen Erfahrungen. Und das
Erlebnis, als man mir die
Hybridkinder zeigte.
Da flossen mir während tiefer Hypnose bei Dr.
Hennig Alberts in Stuttgart die Tränen, als mich
die Kinder berührten und ich mich wieder
verabschieden musste. Ich hatte eine sehr
starke emotionale Bindung zu
den Kindern.
Dan Davis: Welche Rolle spielt Deiner
Meinung nach die von Dr. Johannes Fiebag
beschriebene Mimikry-Technik in dem Sze-
nario? Kannst Du kurz darauf eingehen,
worum es dabei geht?
Reiner Feistle: Viele Betroffene berichten, dass
eine Eule in der Nacht sie beobachtet hatte. Das
nennt man eine sogenannte Deckerinnerung.
Man erinnert sich an was Bekanntes aus der
Welt, die man kennt, das ist Mimikry-Technik.
Eulen haben sehr große Augen, wie die Greys,
somit passt das Bild gut als Überlagerung der
Erinnerung.
Wörtlich schrieb Dr. Johannes Fiebag 1990 zur
Mimikry-Hypothese:
Dan Davis: Ich selbst bin ja auch durch diverse „übernatürliche“ Erlebnisse dazu gekommen, als
Schriftsteller tätig zu werden. Einen Teil davon habe ich in meinem Roman „Revolution, Baby!“ verar-
beitet. Von Jan van Helsing bis Erich von Däniken – viele Autoren berichten, dass es gewisse prägende
Erlebnisse gab, die nicht
selten auch mit der Auslöser dafür waren, sich zum Beispiel als Schriftsteller
mit solchen Themen zu beschäftigen. Siehst Du dahinter ein gewisses System von unbekannter
(eventuell außerirdischer) Seite – oder ist es doch eher Zufall?
Reiner Feistle: Lieber Dan, das ist eine gute Frage. Es scheint tatsächlich so zu sein, dass wir durch solche
übernatürlichen Erlebnisse tief geprägt werden. Ob jeder sich danach als Schriftsteller betätigt, kann ich mir nicht
vorstellen, es gibt auch andere Wege sich bemerkbar zu machen. Viele gehen danach den Weg in die Selbststän-
digkeit, um ihrer Berufung nachzugehen, und finden zu sich SELBST zurück.
Wichtig meiner Einschätzung nach ist, wie gehen wir mit diesen Erlebnissen um. Ich kann jetzt nur für mich
sprechen, aber ich denke anderen wird es ebenso ergangen sein. Für mich waren diese Erlebnisse und das
Bewusstwerden eine spirituelle tiefgreifende Erfahrung, die mein komplettes Leben veränderte. Ich sehe und
nehme die Welt heute mit anderen Augen wahr, und ich habe mir die kindliche Neugierde bewahrt. Ob dahinter
ein System von unbekannter Natur steckt, kann ich zurzeit noch nicht beantworten, aber an einen Zufall glaube
ich nicht… Denn es FÄLLT uns was ZU, womit wir konfrontiert
werden, um zu wachsen.
Dan Davis: Du sprichst in deinen Büchern auch von Außerirdischen, die aussehen wie wir. Und damit
bist Du nicht der einzige. Was könnte das für unsere Welt bedeuten? Besonders wenn dieser Aspekt von
führenden Politikern - aber auch von
Wissenschaftlern - zumindest offiziell ad absurdum geführt wird?
Offiziell gibt es „eh“ keine Außerirdischen, die die Erde besucht haben. Und sämtliche angeblich „außer-
irdischen“ UFOs sind Fehldeutungen. So wird es zumindest dem Mainstream-verbundenen Zuschauer
von „Yogeshwar“ bis „Lesch“ indoktriniert. Und auch Du wirst ja regelmäßig aufgrund Deiner Ansichten
und Erlebnisse in den sog. Massenmedien ins Lächerliche gezogen. Dabei tut man so, als ob es keine
glaubwürdigen Augenzeugen gibt und ignoriert sämtliche Aussagen zum Thema, von Astronaut Edgar
Mitchell über andere Astronauten, wie dem leider verstorbenen Gordon Cooper - bis hin zu dem ebenfalls
verstorbenen Col. Phillip J. Corso, der das Buch „Der Tag nach Roswell“ herausgab (Corso war während
des Korea-Krieges führender Geheimdienstoffizier im Stab von General MacArthur und später Lt. Colonel
in Präsident Eisenhowers National Security Council), in dem er u.a. aussagte, dass hinter dem bekannten
Roswell-Vorfall von 1947 sehr wohl ein außerirdisches Raumschiff samt Insassen als Ursache zu finden
ist. Dies
absichtlich vertuscht wurde.
Kannst Du dem Leser hierzu noch ein paar Vorfälle
nennen, die er Googeln kann und die belegen, dass
die Behauptung „es gäbe keine
glaubwürdigen Zeugen“, falsch ist? Könntest
Du Dir vorstellen, dass
hinter diesem möglichen „Cosmic Watergate“ Geheimgesellschaften eine nicht unwichtige Rolle spielen,
nicht zuletzt durch
die Besetzung von Schlüsselpositionen in den Medien, der Wissenschaft /
Raumfahrt
etc.?
Reiner Feistle: Da fällt mir spontan Paul
Hellyer ein, der Ex-Verteidigungsminister von
Kanada. Er hat schon mehrfach interessante
Aussagen öffentlich getätigt. Hellyer ist davon
überzeugt, dass mindestens vier Alien-Spezies
die Erde schon seit Tausenden Jahren besuchen.
In einem Interview mit dem russischen Sender
Russia Today wird er noch konkreter. Er ist
überzeugt, dass Außerirdische unsere Technik
beeinflusst haben. Und nicht nur das! Es ist nicht
das erste Mal, dass Paul Hellyer Schlagzeilen mit
unorthodoxen Überzeugungen macht. Wie Daily
Dot berichtet, behauptete er 2005 ein UFO ge-
sichtet zu haben.
Im gleichen Jahr warf er dem ehemaligen US-
Präsident George W. Bush vor, auf dem Mond
eine Militärbasis aufzubauen. Sie sei der erste
Schritt auf dem Weg in den intergalaktischen
Krieg. Er hat auf einem Symposium schon vor
Jahren die Bush-Administration gewarnt.
Ein weiterer sehr interessanter Forscher ist
Dr. Steven Greer, er ist Leiter des Disclosure
Project. Über die Jahre hat er über 400 Angehö-
rige aus Militär- und Geheimdienstkreisen ver-
sammelt, die aus erster Hand über die verschwie-
gene Realität außerirdischer Besucher auf unse-
rem Planeten berichten.
Dann möchte ich im Zuge dieses Interviews noch den Historiker RICHARD DOLAN`s wegweisendes
Statement zum globalen UFO-Phänomen auf dem „Citizen Hearing“, Mai 2013 zitieren:
…Eines Tages in nicht allzu ferner Zukunft wird ein Ereignis weiteren Handlungsbedarf hervorrufen. Das könnte eine
größere Sichtung sein oder eine durchsickernde Information. Etwas, das sich nicht mehr leugnen lässt. Schließlich nähern
wir uns dem, was Experten für künstliche Intelligenz „Singularität“ nennen: Wenn die Computerintelligenz unsere eigene
übersteigt. Glauben wir wirklich, in einer derartigen Zukunft bei
diesem Thema neutral bleiben zu können?
Etwas wird den Präsidenten zum Handeln zwingen. Er oder sie wird schließlich die lang erwartete Pressekonferenz abhalten
und die Bombe platzen lassen, indem er etwas sagt wie:
„Ich wurde vom Nationalen Sicherheitsrat und der Führung unseres Geheimdiensts darüber unterrichtet, dass etwas Wahres
an den UFO-Phänomenen ist – dass manche UFOs tatsächlich physische Flugzeuge sind, die von keiner auf Erden bekannten
Zivilisation hergestellt
wurden…“
Was deine letzte Frage angeht, das Cosmic Watergate, so bin ich der festen Überzeugung, dass die Schlüssel-
positionen längst von
nichtmenschlichen Wesen – Außerirdischen besetzt sind.
Dazu empfehle ich den Film des Regisseur John Carpenter aus dem Jahr 1988 mit dem Titel “Sie leben”
anzuschauen. Mittlerweile ist es 30 Jahre her, als dieser Film in die Kinos kam, doch noch immer ist er aktueller
denn je. In vielen Foren, in denen Verschwörungen Tatsachen gegenübergestellt werden, wird „Sie leben” nur
allzu gern diskutiert, denn man hatte sich all die Jahre immer wieder gefragt, was hatte sich der nun 72 jährige
Carpenter bei diesem abgedrehten Film nur gedacht. Jetzt ist es endlich raus!
Er berichtete, dass er den Film damals zwar als Science-Fiction in die Kinos gebracht hätte, aber
eigentlich war und ist es ein Dokumentarfilm.
Dan Davis: In einem Kapitel schreibst Du über die „Rückkehr unserer Vorväter“. Was soll sich der Leser
hierzu vorstellen? Zu welchen Ergebnissen bist Du persönlich bei
diesem Thema gekommen?
Reiner Feistle: Zuerst möchte ich klar und deutlich darauf hinweisen, dass es unterschiedliche Außerirdische
gibt, die hier auf der Erde präsent sind. Es gibst uns wohlgesonnene Außerirdische wie die Aldebaraner,
Plejadier, Sirianer usw. und die negative Fraktion - vieles deutet auf die Reptiloiden hin. Das sind die dunklen
Kräfte, die die Hintergrundmächte, die Logen und Geheimgesellschaften kontrollieren und manipulieren. Was
die Rückkehr unserer Ahnen angeht, so gibt es mehre Indizien dafür, dass bereits Mitte der 90ziger eine Flotte
von Aldebaran in unserem Sonnensystem eingetroffen ist. Ich selbst habe über Remote Viewing-Sitzungen
deutlich und klar eine riesige Basis auf dem Mars wahrgenommen, wo die Aldebaraner einen Stützpunkt
eingerichtet haben, und von dort aus jeden Winkel auf der Erde genau kartographieren und überwacht
werden kann. Ausführlich in
"Projekt Aldebaran" dokumentiert.
Lieber Dan, wusstest du schon, dass Heinz Rühmann, der bekannte deutsche Schauspieler, im Jahr 1948, kurz
nach Kriegsende in dem
Film „Der Herr vom anderen Stern“ spielte?
Dan Davis: Ja, den kenne ich.
Reiner Feistle: Und er hieß Aldebaran. Zufall oder ein dezenter Hinweis für Uns – über mögliche Aktivitäten
jener Zeit?
Dan Davis: Wir entwickeln uns immer
mehr in eine atheistische „Weltordnung“,
geht es nach vielen „aufklärenden“ Main-
streammedien, durch die die Bevölkerung
indoktriniert wird, dass Jesus ein Gaukler
war oder zumindest nicht Gottes Sohn, es
Gott selbst auch nicht gibt und übersinn-
liche Phänomene entspringen allesamt der
Phantasie der Menschen, die sich doch
lieber auf ihre Arbeit für das System kon-
zentrieren sollen, bevor sie dann künftig
möglichst mit 70 in Rente und mit 71 oder
72 von uns gehen... Mich erinnert das zu-
weilen an „Momo“ und die „grauen Her-
ren“, die den Menschen die Lebenszeit
stehlen und sich davon ernähren. Sollte
man mal gelesen haben. Es ist ein bisschen
die Kinderversion von „1984“, in der alle
kontrolliert, manipuliert und getäuscht
werden. Wie siehst Du diese Entwicklung
in unserer Welt?
Reiner Feistle: Ich sehe eine Entwicklung,
die mir große Sorge bereitet, der technologi-
sche
Fortschritt, die beschleunigte Energie,
die aufgebracht wird, die KI (Künstliche
Intelligenz) voranzutreiben. Ich befürchte,
wenn kein globaler Blackout kommt und
kein Reset (Neustart) vorgenommen wird,
was durchaus durch eine heftige Sonnen-
eruption passieren könnte, dass die Ent-
wicklung dahin geht, diesen Planeten im
wahrsten Sinne des Wortes mehr und mehr
zu entmenschlichen.
Dan Davis: Ebenfalls wichtig ist, wie ich finde, der angesprochene Aspekt von „Bio-Robotern“ in
Deinem Buch. Denn auch diese Realität könnte eine gewichtige Rolle spielen. Spinnt man den Roten
Faden weiter, der sich aus dieser Thematik in Verbindung mit einer außerirdischen Realität auf der Erde
ergeben würde.
Kannst Du die Tragweite etwas umreißen?
Reiner Feistle: Smombie war das Jugendwort des Jahres 2016. Die Wortkomposition aus Smartphone und
Zombie meint in der Jugendsprache einen Menschen, der von seiner Umwelt nichts mehr mitbekommt, weil er
nur noch auf sein Smartphone starrt. Es beschreibt die vollständige Verschmelzung von Mensch und Smartphone.
Wenn du dich heute in der Welt umschaust, dann sehe ich immer mehr Bio-Roboter umherirren, die von der
realen Welt nichts mehr mitbekommen.
Man züchtet sich über die Technologie längerfristig gefühllose seelenlose Bio-Roboter, die leichter zu manipulie-
ren und zu kontrollieren sind, wie Menschen die noch ein intaktes Innenleben verfügen. Genau hier schließt sich
der Kreis zum meinen Erfahrungen, die ich mit den Greys gemacht habe. In ihrer Entwicklung haben die Greys
ihre Emotionen aus ihrer Rasse herausgezüchtet und zu spät festgestellt, dass es ohne Gefühle, ohne echte
Emotionen kein Weiterkommen in höhere Dimensionen geben kann.
Gehen wir den gleichen Weg?
Deshalb war es mir auch wichtig, in der aktualisierten und erweiterten Neuauflage von „Projekt Aldebaran“
einen zweiten Teil mit neuen Kapiteln zu integrieren, um auf die Gefahren der KI (Künstlichen Intelligenz)
hinzuweisen, die immer mehr unseren Alltag dominiert.
Bleiben Sie wachsam und lassen Sie sich nicht von der Künstlichen Intelligenz blenden, ansonsten könnte es
Ihnen passieren, das Sie eines Morgens aufwachen und feststellen, dass die Menschlichkeit ein Relikt vergangener
Zeiten war!
Dan Davis: Was steht bei Dir als nächstes an?
Reiner Feistle: Mein nächster Kongress, der vor der Türe steht. Am Samstag, den 29. September 2018 findet mein
Alpha-Kongress statt. Wo ich diesmal selbst einen
Vortrag abhalten werde, über Projekt-Aldebaran und meine
Erfahrungen, die
ich in den letzten 25 Jahren gesammelt habe.
AB 11. SEPTEMBER 2021 ERHÄLTLICH:
"9/11 - 20 JAHRE LÜGEN"
(mit einen Nachwort von GUIDO GRANDT)
"9/11 - 20 JAHRE LÜGEN"
BEREITS IN DER 2. AUFLAGE!