von Bestsellerautor
DAN DAVIS
 
          DAS MAGAZIN GEGEN
         RECHTS, KRIMINALITÄT & 
     VERSCHWÖRUNGEN
                                                                  

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Dan Davis im Interview mit ROLAND ROTH
Der Autor über seine Bücher, Intelligent Design, die Plejaden, Zeitreisen & die Himmelsscheibe von Nebra 

Vor einiger Zeit ist das Buch "Phantas-
tische Orte – Exkursionen in die Vergan-
genheit" von Roland Roth und Frank 
Grondkowski erschienen, bei dem das 
Vorwort der bekannte Bestsellerautor 
Walter-Jörg Langbein geschrieben hat. 
Dan Davis befragte Roland Roth hierzu, 
wobei auch andere Dinge ausgiebig an-
gesprochen wurden. Darunter die The-
men "Intelligent Design", die Plejaden, 
Megalithen, die Externsteine im Teuto-
burger Wald, Zeitreisen, die Himmels-
scheibe von Nebra, Götterspuren und 
vieles mehr. Er schrieb in der Vergan-
genheit eine Vielzahl von Büchern, da-
runter "Technogötter", "Aufbruch zu 
neuen Welten", "Astronauten der Vor-
zeit" oder auch "Der UFO Faktor". Er ist 
zudem Herausgeber des Printmagazins
"Q`Phaze" und verfasste in der Vergan-
genheit Artikel für diverse Zeitschriften, 
darunter " New Scientific Times" - "BI-
PEDIA" - "Unknown Realtity" - "Sagen-
hafte Zeiten" - "Magazin 2000plus" und 
"Matrix3000". 1996 bis 2002 war er He-
rausgeber des Päläo-SETI-Fachmagazins 
OMICRON. Jetzt hier in COVER UP! 

Bereits zum dritten Mal steht der deut-
sche Autor Roland Roth im Magazin CO-
VER UP! Dan Davis Rede und Antwort. 
Hier spricht er über einen Zeitkollaps und 
einen Riss in den Dimensionen, über seine 
Meinung, ob der Samen der Menschheit 
auch an anderen Orten im Universum... 

heriedergegangen ist und sich entwickelt hat, oder doch nur hier auf der Erde. War Jesus eventuell sogar ein 
Zeitreisender? Diese und viele andere Themen jetzt hier im COVER UP! Newsmagazine.

Roland Roth im Interview mit Dan Davis:
"Die Himmelsscheibe von Nebra ist ein beein-
druckendes Stück Geschichte ... Was macht die 
Plejaden so besonders interessant für die alten 
Völker? ... Steckt mehr dahinter? Die Plejaden 
tauchen sogar in den Höhlevon Lascaux auf, 
wurden erstmals in Sumer schriftlich als Stern-
bild erwähnt und als Siebengottheit der großen
Götter oder als Sterne des Enki bezeichnet. 
Sogar für die Blackfoot-Indianer Nordamerikas 
war das Sternbild der Plejaden von immenser 
Bedeutung..."  

Bild rechts: Autor Roland Roth.

Dan Davis: Hallo Roland! Vor einiger Zeit ist
Dein neues Buch, eine Anthologie, mit dem
Titel Phantastische Orte – Exkursionen in die
Vergangenheit erschienen. Was hat Dich zu
dem Projekt inspiriert?

Roland Roth: Das Buch handelt von spannenden
und meist unbekannten Orten, von mystischen
Plätzen und alten Kultorten, von interessanten 
Reisezielen und faszinierenden Ländern, deren
Rätsel und Mysterien man unbedingt mal erlebt
haben muss. Auch Spuren, die mitunter von ural-
ten Kulturen genutzt und errichtet wurden, sind
ein Thema. Diese Orte in Augenschein zu nehmen
und den Lesern davon aktuell zu berichten und 
ihnen somit ein Instrument in die Hand zu geben,
diese spannenden Objekte und Plätze selbst aufzu-
suchen, war Inspiration, dieses Buch genau so auf-
zubauen. Als Reiseführer und Berichterstatter zu 
seltsamen Steinen, Felsen, zu Zwergen, Kobolden
oder zu phantastischen Spuren von Hochtechnolo-
gie in ferner Vergangenheit. 

So machen wir in dem Buch eine Art „Rundumblick“ über die ganze Welt, denn auch die Spuren von längst 
vergangenen Zivilisationen und Rätseln der Vergangenheit sind ebenfalls weltumspannend.  

Dan Davis: Das Vorwort ist von Walter-Jörg Langbein. Im Buch selbst haben eine Vielzahl von Autoren zu 
verschiedenen Themen Stellung bezogen. Wer im Speziellen – und gibt es Kapitel, auf das Du hier als Bei-
spiel etwas näher eingehen kannst? 

Roland Roth: Neben Walter-Jörg Langbein kommen einige weitere Fachleute auf ihrem Gebiet zu Wort, so auch
Mit-Herausgeber Frank Grondkowski mit einer Reihe hochinteressanter Beiträge aus Mittelamerika oder Arabien.
Mit dem Klusfelsen in Goslar und dem Gott Krodo ist der Autor Mike Vogler vertreten, des weiteren berichtet
Kryptozoologie-Experte Hans-Jörg Vogel über das „Tal der Sirenen“ in Frankreich und über Feen, Elfen und Trolle
auf Island. Entdeckungen auf den Azoren sowie Göbekli Tepe in Anatolien und die aktuellen Forschungen hierzu
beschreibt der Autor Hans-Dieter Gau. Der Schweizer Hans-Peter Jaun begab sich auf die Suche nach polygonalen
Mauerwerken in Italien und die Tempel auf Malta werden von Hans-Jürgen Schulz unter die Lupe genommen. So
zieht es sich fachübergreifend und reich bebildert durch das gesamte Buch. Jeder einzelne dieser Beiträge wurde
nach persönlichen Besuchen der jeweiligen Orte und entsprechenden Erfahrungen des jeweiligen Autoren verfasst
und bietet so einen vielfältigen Querschnitt an Berichten über diese sehenswerten Orte.  

Roland Roth im Interview mit Dan Davis:
"Und die alten Mythen berichten uns nun einmal 
davon, dass einst Besucher von den Plejaden auf 
die Erde kamen. Haben unsere Vorfahren sich 
das ausgedacht und gelogen? Warum nannten 
die Azteken die Plejaden Tianquiztli ... Die Dakota-
Indianer glauben, dass ihre Ahnen von den Ple-
jaden kamen. Und auch die Hopi-Indianer be-
trachteten sich, genau wie die Dakota, als direkte 
Nachfahren der Plejaden. Sie nennen die Ahnen 
von den Plejaden die Chuhukon ... Die Cree-In-
dianer beanspruchen ebenfalls für sich von den 
Sternen (Plejaden?) gekommen zu sein. Dies ge-
schah zuerst in „Spirit-Form“ (Astralebene?), 
wonach sie auf der Erde wieder zu Fleisch und
Blut wurden. Sind das alles nur phantastische 
Schilderungen und mehr nicht?"
 

Dan Davis: Du selbst schreibst darin auch über die steinernen Spuren im Harz und an anderer Stelle
(ebenfalls) über „Spuren von Megalithen“ in Deutschland sowie die Externsteine im Teutoburger Wald. 
Kannst Du ein paar Worte zu Letzteren verlieren und was diesen Ort für Dich so faszinierend macht? 

Roland Roth: Die uralten Spuren unserer Altvor-
deren interessieren mich immer sehr. Dazu gehören 
eben auch so Plätze wie die Externsteine, die seit 
Menschengedenken Schauplatz für eine Zahl von 
religiösen Riten und Kulte waren. Die eigentlich 
natürliche Felsformation wurde bereits in Urzeiten 
verehrt und dafür ihre Felsen bearbeitet und nicht 
erst seit christlicher Zeit verwendet.

Die Wichtigkeit dieser Kultstätte war nach meiner 
Auffassung vor vielen, vielen Epochen weitaus grö-
ßer, als sie es heute ist. Die Spuren führen da bis in 
die rätselhafte Megalithzeit zurück, die ich in Te-
chnogötter ausführlich behandele. Wie viele andere 
Kultstätten aus der angeblichen „Steinzeit“ sind auch 
hier in unseren heimischen Gefilden rätselhafte Plätze, 
deren ursprünglicher Zweck vielfach längst vergessen 
wurde. Ich bin der Meinung, dass diese Stätten auch 
nicht von „Steinzeitmenschen“ geschaffen oder bear-
beitet wurden, wie ich weiter unten noch ausführen 
werde. Solchen Stätten also öfters einen Besuch 
abzustatten lohnt sich also allemal.    

Dan Davis: In einem anderen Kapitel schreibt
Matthias Donner über die Himmelsscheibe von 
Nebra. Hast Du eine eigene Meinung dazu, warum 
hier augenscheinlich ausgerechnet die Plejaden mit 
verewigt wurden? 

Roland Roth: Die Himmelsscheibe von Nebra ist ein beeindruckendes Stück Geschichte. Gemeinsam mit Mat-
thias Donner und weiteren Kollegen konnte ich unlängst sowohl den Fundort als auch die Scheibe selbst, die sich 
im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle befindet, in Augenschein nehmen. Die Herstellungszeit der Scheibe 
wird auf 1600 v.Chr. datiert. Damit ist die Scheibe die älteste und bislang korrekteste Darstellung des Nachthim-
mels und sogar 200 Jahre älter als die frühesten ägyptischen Darstellungen. Warum die Plejaden? Die Plejaden 
waren bereits lange vor Erfindung des Teleskops als Sterngruppe bekannt, so werden traditionell auch oft nur die 
hellsten Hauptsterne als Plejaden bezeichnet. Der Sternhaufen liegt rund 380 Lichtjahre von der Erde entfernt im 
Sternbild Stier, umfasst mindestens 1200 Sterne und ist etwa 125 Millionen Jahre alt. Die Himmelsscheibe ist nicht 
allein mit der Darstellung der Plejaden. Zahlreiche alte Dokumente und Bildnisse zeigen offensichtlich diese 
Sternenkonstellation, die schon bei Homer und Hesiod eine Rolle gespielt hat, weil dadurch der Zeitpunkt der 
Aussaat bestimmt wurde. War das aber der einzige Grund? Was macht die Plejaden so besonders interessant für 
die alten Völker? War die Sternengruppe seit jeher für kalendarische Zwecke nutzbar, oder steckt mehr dahinter? 
Die Plejaden tauchen sogar in den Höhlen von Lascaux auf, wurden erstmals in Sumer schriftlich als Sternbild 
erwähnt und als Siebengottheit der großen Götter oder als Sterne des Enki bezeichnet. Sogar für die Blackfoot-
Indianer Nordamerikas war das Sternbild der Plejaden von immenser Bedeutung. Die Blackfoot waren nomadi-
sche Jäger und Sammler. Der Stand der Plejaden zu Beginn der Trockenzeit war das Startsignal für eine auf-
wendige Treibjagd der riesigen Bisonherden.  

Roland Roth im Interview mit Dan Davis:
"Vor allem viele Kritiker und Skeptiker der prä-
astronautischen Idee argumentieren, dass es im
Sternhaufen der Plejaden kein intelligentes Leben 
geben kann, weil er viel zu jung sei. Einzelsterne 
und damit mögliche Planeten und Planetensys-
teme können aber schon viel älter sein, weil sie 
nicht als Sterne und Planeten des Sternhaufens 
in diesem Zeitraum entstanden, sondern bereits 
vor Ort waren und damit gewissermaßen von
dem Sternhaufen eingefangen oder in diesen 
integriert wurden. Als Beweis dafür können 
unter anderem einige Weiße Zwergsterne gelten, 
die im Sternhaufen der Plejaden vorhanden sind."

 Bild oben: Nebra, Museum.

Die Himmelsscheibe war m. E. also ein astronomisches Kalendarium, das wichtige Elemente astronomischer 
Deutung beinhaltete. Welche Geschichte darüber hinaus mit den Plejaden und den anderen Gestirnen auf der 
Scheibe erzählt wird, bleibt wohl Spekulation. Womöglich ist an den Forschungen von Wilfried Briegel und Axel
Ertelt etwas dran, die in ihrem Buch Die Heimat der Götter die These vertreten, dass die Götter von den Plejaden
zur Erde kamen. Vor allem viele Kritiker und Skeptiker der prä-astronautischen Idee argumentieren, dass es im
Sternhaufen der Plejaden kein intelligentes Leben geben kann, weil er viel zu jung sei. Einzelsterne und damit
mögliche Planeten und Planetensysteme können aber schon viel älter sein, weil sie nicht als Sterne und Planeten
des Sternhaufens in diesem Zeitraum entstanden, sondern bereits vor Ort waren und damit gewissermaßen von
dem Sternhaufen eingefangen oder in diesen integriert wurden. Als Beweis dafür können unter anderem einige
Weiße Zwergsterne gelten, die im Sternhaufen der Plejaden vorhanden sind. Es ist also nicht weniger spekulativ
anzunehmen, dass es in den Plejaden viel ältere Systeme gibt, als der Sternhaufen selbst alt ist. Somit ist aber
auch spätestens jetzt die mögliche Wahrscheinlichkeit außerirdischen Lebens in den Plejaden gegeben – auch
von Leben intelligenter Art.   

Und die alten Mythen berichten uns nun einmal davon, dass einst Besucher von den Plejaden auf die Erde kamen.
Haben unsere Vorfahren sich das ausgedacht und gelogen? Warum nannten die Azteken die Plejaden Tianquiztli,
was übersetzt „Versammlungsort“ bedeutet? Die Dakota-Indianer glauben, dass ihre Ahnen von den Plejaden ka-
men. Und auch die Hopi-Indianer betrachteten sich, genau wie die Dakota, als direkte Nachfahren der Plejaden.
Sie nennen die Ahnen von den Plejaden die Chuhukon, was soviel wie „zusammenhaften“ (zusammenhalten)
bedeutet. Die Cree-Indianer beanspruchen ebenfalls für sich von den Sternen (Plejaden?) gekommen zu sein. Dies
geschah zuerst in „Spirit-Form“ (Astralebene?), wonach sie auf der Erde wieder zu Fleisch und Blut wurden. Sind
das alles nur phantastische Schilderungen und mehr nicht?   

Roland Roth im Interview mit Dan Davis:
"Rätselhafte Begebenheiten gibt es zuhauf in 
unserer Welt. Auch seltsame Erlebnisse mit Zeit-
verschiebungen, Zeitdilatationen und auch mit 
dem Kontakt zu anderen Dimensionen werden 
nicht selten geschildert ... Das sind kurze Mo-
mente, in denen man Ereignisse bereits kennt, 
bevor sie passiert sind, Träume von der Zukunft 
oder seltsamen Begegnungen mit fremden 
Dimensionen, Menschen, die auf mysteriöse
Weise verschwanden etc."

Dan Davis: In Deinem Buch Die Existenz des Unglaublichen schreibst Du, die Erforschung der Mensch-
heitsgeschichte würde Lücken aufweisen. Könntest Du etwas näher darauf eingehen?  

Roland Roth: Es gab eine Menschheit vor der Menschheit, sie waren bereits vor der Sintflut mindestens so
hochentwickelt wie wir heute. Hier ist die klaffende Wunde in unserer  Erforschung der Menschheitsgeschichte. 
Gab es eine Urkultur, die unsere Lehrmeister waren und dem Menschen die eigentliche Zivilisation gebracht 
haben? Fast schon unscheinbar ragen Hinweise aus dem Schutt der Vergangenheit empor, die eine Existenz 
hochentwickelter Zivilisationen in grauer Vorzeit wahrscheinlich machen. Daneben gab es parallel aber auch 
noch nicht so weit entwickelte Völker auf der Erde, für die diese Technologie und das Wirken dieser Fremden 
wie Magie vorgekommen sein muss, sie also als Götter in die Überlieferungen der Menschheit eingingen. Diese 
Vöker waren womöglich unsere Altvorderen, die uns diese Geschichten als Zeitzeugnisse hinterlassen haben und 
heute noch, wenn auch nur rudimentär vorhanden sind. Das ist prinzipiell vergleichbar mit der Situation heute: 
Neben den industriell hochentwickelten Zivilisationen auf der Erde existieren parallel dazu primitive Naturvöl-
ker, wie im tiefen Amazonas oder auf Papua-Neuguinea, die von unserer modernen Technologie keine Ahnung 
haben oder nur vom Erzählen her kennen. Wer sagt uns, dass diese Situation vor Jahrtausenden nicht schon ein-
mal vorhanden war? Einigen Spuren wird u. a. in Die Existenz des Unglaublichen nachgegangen.    

Dan Davis: Du gehst zudem in dem Buch darauf ein, dass einige Himmelskörper in unserer planetaren
Nachbarschaft merkwürdige Eigenheiten aufzeigen, die Rätsel aufgeben. Kannst Du hier ein Beispiel 
benennen? 

Roland Roth: Da gibt es vielerlei Beispiele.
Um mal zwei „Kuriositäten“ aus unserem
Sonnensystem zu erwähnen: Da ist beispiels-
weise die bis heute rätselhafte Tunguska-
Explosion, die heutzutage mittlerweile in fast
allen Medien als Meteoriten- oder Komenten-
einschlag längst erklärt scheint. Allerdings
existiert bereits seit 1967 eine Arbeit vom
Vereinigten Kernforschungsinstitut im russi-
schen Dubna, die radioaktive Baumstämme
im Gebiet der Tunguska-Explosion untersucht
haben. Das Ergebnis waren Strahlungsrück-
stände, die von radioaktiven Elementen oder
gar Antimaterie herrühren könnten und die
Forscher sogar von einem intelligenten,
außerirdischen Charakter des abgestürzten
Objektes sprachen. Auch die radioaktiven
Sprünge in den Baumringen sind bemerkens-
wert, finden sich diese doch an zwei markan-
ten Jahreswerten: 1908 und 1945, letzterer
Wert kennzeichnend für den Beginn der
Atomtests. Da gibt es also meiner Meinung
nach zum Thema Tunguska noch einiges zu
klären. Als zweites Beispiel mögen die sehr
starken Helligkeitsschwankungen des Objekts
1991 VG dienen. Dieses Objekt, das gemein-
hin als Asteroid bezeichnet wird und im Rah-
men des Projekts Spacewatch im Jahre 1991
als erdnahes Objekt entdeckt wurde, flog 
damals in einer Entfernung von 1,5 Mond-
distanzen an der Erde vorbei – in kosmischen Dimensionen also ziemlich nahe. 

Diese extremen Helligkeitsschwankungen kommen bei Asteroiden normalerweise nicht vor, da ihre Oberfläche 
meist aus relativ einheitlichem Gestein besteht. Wenn die Oberfläche von 1991 VG das Sonnenlicht aus unter-
schiedlichen Winkeln betrachtet anders reflektiert, so heißt es, dass es ein Gegenstand ist, der aus zahlreichen 
Materialien zusammengesetzt ist – kurz gesagt, könnte es sich auch um ein künstliches Objekt handeln. Man 
vermutete also erst einmal, es könne eine große ausgebrannte Raketenstufe sein.

Schnell fand man allerdings heraus, dass 1991 VG sich nicht in einem Erdorbit befindet, sondern die Sonne um-
kreist und nur alle paar Jahre bei uns vorbeischaut. Also ein großes Bruchstück einer Sonde, die wir mal selbst ins
Sonnensystem geschossen hatten? Die Bahndaten sind inzwischen relativ gut berechnet. Das Objekt musste zu-
letzt 1972 und davor 1958 in Erdnähe gewesen sein – beide Jahre nach Beginn unseres Raumfahrtzeitalters.

Dennoch gab es weder in den USA noch bei den Russen eine Weltraummission, die zu den Daten passte. Da man
sich nicht auf ein künstliches Objekt festlegen mochte, das nicht von Menschenhand stammt, einigte man sich
schließlich doch darauf, dass es ein Felsbrocken sein müsse, den ein Meteorit aus dem Mond herausgeschlagen
hatte. Lassen wir uns also überraschen: 2016 wird 1991 VG der Erde erneut nahe kommen.  

Roland Roth im Interview mit Dan Davis:
"In der Tat ist Technogötter zu einem Longseller 
avanciert. Seit seinem Erscheinen in 2011 ist das 
Buch über Jahre hinweg erfolgreich verkauft 
worden und hat viele interessierte Leser 
gefunden. Dafür möchte ich auf diesem Weg 
auch mal ein herzliches Dankeschön aussprechen 
und freue mich darüber hinaus, dass nun Anfang 
2015 auch eine weitere Auflage erschienen ist." 

Dan Davis: Du schreibst von einem Zeitkollaps und einem Riss in unserer Dimension. Wie soll sich das
ein Leser vorstellen, der Dein Buch noch nicht kennt?

Links: Die Autoren Roland Roth (links) und Frank Grondkowski
von " Phantastische Orte – Exkursionen in die Vergangenheit".

Roland Roth: Rätselhafte Begebenheiten gibt es zuhauf in unserer 
Welt. Auch seltsame Erlebnisse mit Zeitverschiebungen, Zeitdilata-
tionen und auch mit dem Kontakt zu anderen Dimensionen wer-
den nicht selten geschildert. Vielen von uns sind schon so kleine 
„Alltäglichkeiten“ geschehen, denen man weiter keine große Be-
achtung schenkt. Das sind kurze Momente, in denen man Ereig-
nisse bereits kennt, bevor sie passiert sind, Träume von der Zu-
kunft oder seltsamen Begegnungen mit fremden Dimensionen, 
Menschen, die auf mysteriöse Weise verschwanden etc. Da ich 
mich in Die Existenz des Unglaublichen aus Platzgründen nur 
kurz mit dieser hochbrisanten Thematik beschäftigen konnte, fol-
gen hierzu noch ausführlichere Arbeiten. Dazu sind die Recherch-
en aber noch nicht ganz abgeschlossen.   

Dan Davis: Erzähle uns mehr von Deinem Buch Technogötter.
Es ist ja immer noch sehr gefragt, wenn man sich das aktuelle 
Interesse daran anschaut.

Roland Roth: In der Tat ist Technogötter zu einem Longseller
avanciert. Seit seinem Erscheinen in 2011 ist das Buch über Jahre 
hinweg erfolgreich verkauft worden und hat viele interessierte 
Leser gefunden. Dafür möchte ich auf diesem Weg auch mal ein 
herzliches Dankeschön aussprechen und freue mich darüber hin-
aus, dass nun Anfang 2015 auch eine weitere Auflage erschienen
ist. Das Interesse scheint also auch weiterhin ungebrochen zu 
sein. 

Mein Buch Technogötter handelt von Hochtechnologien in ferner Vergangenheit und von den möglichen Urzivi-
lisationen, die vor sehr langer Zeit auf der Erde gewirkt haben müssen und sogar ihre Spuren, ihre Markenzeichen 
hinterlassen haben. Ich sage, dass diese „Mutterkulturen“ unsere Lehrmeister waren und dem Menschen die Zivi-
lisation gebracht haben. Ich spanne da einen sehr weiten Bogen über Kontinente hinweg, aber gehe auch auf fas-
zinierende Spuren in unserer unmittelbaren Nachbarschaft und sogar auf Hinweise von uralten Kulturen in 
Deutschland ein. Stonehenge z.B. ist ein megalithisches Rätsel. Nicht von Steinzeitmenschen errichtet, wie es die 
klassische Archäologie einordnet und datiert, gehört Stonehenge zu einem wahren Netzwerk der rätselhaften 
Megalithkultur, die weltumspannend aktiv war. Wir finden Spuren ihres Wirkens aber auch in Deutschland. 
Man schaue sich nur Anlagen wie das Sonnenobservatorium von Goseck an oder die vielen megalithischen Spu-
ren. Meiner Auffassung nach gibt es hier einen globalen Zusammenhang. Bauwerke wie Stonehenge oder auch 
Goseck erforderten eine mannigfaltige Infrastruktur und ein enormes Basiswissen, dass niemals von steinzeitlich-
en Jägern, Sammlern oder bäuerlichen Gemeinschaften allein errichtet werden konnte, die praktisch täglich damit 
beschäftigt waren, für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Jemand muss hier eine Initialzündung gegeben haben, die 
auf umfassende Kenntnisse in Astronomie, Geologie, Geodäsie, Geographie und weiterem Wissen basieren. Die 
klassische Archäologie kann hier auch lediglich ihre Thesen vorbringen, die sie aufgrund von ausgegrabenen 
Scherben und Tonkrügen aufstellen.  

Dan Davis: Ist der Samen der Menschheit Deiner Meinung nach an vielen Orten im Universum
„herniedergegangen“?

Roland Roth im Interview mit Dan Davis:
"Kurz und knapp würde ich sagen: Ja! Ich bin 
davon überzeugt, dass wir ähnliche Lebensfor-
men auf vielen Planeten im Kosmos vorfinden
werden und das nicht ohne Grund, denn an 
vielen Ecken des Universums sind die Bedin-
gungen für Leben ähnlich wie auf der Erde. 
Nicht zuletzt die Erkenntnisse, dass Kometen 
Träger von Lebensbausteinen sein können, die 
die Grundvoraussetzungen für Leben in sich 
tragen, haben diese Behauptungen 
untermauert."

Bild rechts: Matthias Donner (links) 
und Roland Roth im Technik-Museum
in Speyer.


Roland Roth: Kurz und knapp würde
ich sagen: Ja! Ich bin davon überzeugt,
dass wir ähnliche Lebensformen auf
vielen Planeten im Kosmos vorfinden
werden und das nicht ohne Grund, 
denn an vielen Ecken des Universums
sind die Bedingungen für Leben ähn-
lich wie auf der Erde. Nicht zuletzt die 
Erkenntnisse, dass Kometen Träger 
von Lebensbausteinen sein können, 
die die Grundvoraussetzungen für Le-
ben in sich tragen, haben diese Behaup-
tungen untermauert. Auch die Entdeck-
ung extrasolarer Planetensysteme ver-
stärken die Gewissheit, dass der Me-
nsch nicht allein ist. 

Es ist heute einfach nicht mehr schlüssig anzunehmen, dass das Leben auf der Erde ein Produkt von einmaligen 
und nicht wiederholbaren Zufällen ist. Auch gibt es eine Variante, nach der alle Formen der Natur durch form-
bildende Felder bestimmt werden. Diese morphogenetischen Felder, wie sie der englische Biologe Prof. Rupert 
Sheldrake von der Universität Cambridge postuliert, bilden eine Art Gedächtnis der Natur, das alle Erfahrungen 
eines Individuums speichert. So kann man auf die gesamte Evolution des Universums diese morphogenetischen 
Felder implizieren, und in diesem Moment müssten Bewusstsein und Leben im Universum weit verbreitet sein, 
da diese „Organisation“ des Lebens bereits existierende Lebensinformationen im All erhalten. Demnach wäre die 
humanoide Lebensform auch in anderen Teilen des Kosmos präsent. 

Schließlich zeigt uns diese Fülle neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse, dass es im Kosmos von Leben nur so
wimmeln kann. Planetensysteme in nie geahnter Häufigkeit, Sternennebel mit lebenswichtigen Elementen und 
die mittlerweile gesicherte Annahme der Existenz von Lebenskeimen aus dem Kosmos (Panspermie) lassen un-
sere Monopolstellung im All dahinschwinden.    

Wir alle müssen uns also darum bemühen, neuen Zielen auch mit dem nötigen Ehrgeiz zu begegnen. Dazu gehört
nun mal auch die Fürsprache der Raumfahrt, um der Menschheit neue Perspektiven, neue Ziele und neue Errung-
enschaften zu bieten. Die menschliche Zivilisation war schon seit jeher eine expansive Gesellschaft und wird in 
bislang noch ungeahnte Bereiche der menschlichen Evolution vordringen, wenn sie zu den Sternen aufbricht und 
sogar unser Sonnensystem verlässt, um zu den Sternen aufzubrechen. Mit dem Lebensraum Erde darf hier kein 
Schlussstrich gezogen werden. Stagnation in der geistigen und evolutionären Entwicklung wären die Folgen. Um 
es mit einem Zitat aus dem herausragenden, aktuellen Film Interstellar zu sagen: „Die Menschheit wurde auf der 
Erde geboren – sie war nie dazu bestimmt, hier zu sterben.“ 

Roland Roth im Interview mit Dan Davis:
"Auch gibt es eine Variante, nach der alle Formen 
der Natur durch formbildende Felder bestimmt 
werden. Diese morphogenetischen Felder, wie 
sie der englische Biologe Prof. Rupert Sheldrake 
von der Universität Cambridge postuliert, bilden 
eine Art Gedächtnis der Natur, das alle Erfah-
rungen eines Individuums speichert. So kann 
man auf die gesamte Evolution des Universums 
diese morphogenetischen Felder implizieren, und 
in diesem Moment müssten Bewusstsein und 
Leben im Universum weit verbreitet sein, da
diese „Organisation“ des Lebens bereits existier-
ende Lebensinformationen im All erhalten. Dem-
nach wäre die humanoide Lebensform auch in
anderen Teilen des Kosmos präsent."
 

Dan Davis: Ist „Intelligent Design“ Deiner Meinung nach Blödsinn oder eine Wahrheit mit ernstzuneh-
mendem Hintergrund?

Roland Roth: Die National Academy of Sciences sehen Kreationismus, Intelligent Design sowie ähnliche An-
sichten, die einen übernatürlichen Eingriff bei der Entstehung des Lebens oder der Arten behaupten, nicht als 
Wissenschaft an, weil sie mit deren Methoden nicht überprüft werden können.[1] Die empirische Wissenschaft 
bezeichnet Intelligent Design zumeist sogar als Pseudowissenschaft. Die Welt hat offensichtlich Anzeichen von 
zweckgerichteter Ordnung. Nicht erklärbare Phänomene jedoch auf eine übernatürliche Intelligenz zurückzu-
führen, mag für mich eine zu bequeme Scheinlösung zu sein. Letztendlich widerlegen oder beweisen lässt sich 
das wohl kaum, denn dazu müssten wir hinter dem Geheimnis des Ursprungs von Allem kommen. Und davon
ist sogar die empirische Wissenschaft Lichtjahre entfernt. Steckt vielleicht doch ein „großer Geist“ hinter der 
Existenz des Universums? Bereits in den Götterlehren des Altertums finden wir die Fragestellungen nach einem 
Urheber für das alles hier. Vielleicht müssen wir da viel mehr in die Überlieferungen der alten Völker eintauchen, 
um hier Antworten auf unsere Fragen zu bekommen. Was wäre, wenn wir alle doch nur einem Traum entsprun-
gen sind?   

Dan Davis: Du stellst in Terra Enigma die Frage ob Jesus ein Zeitreisender war. Wie kommst Du darauf?

Roland Roth: Darüber hat mein Kollege Roland M.
Horn berichtet, denn er beschreibt in Jesu Christi -
der Mann, der aus der Zukunft kam seltsame
Begebenheiten um den Mann aus Nazareth, die
durchaus Parallelen zu Zeitreisen haben könnten.
So beschreibt Horn, dass Jesus eine fingierte Hin-
richtung bekam und von Josef von Arimathia und
Nikodemus als Jesus` Helfershelfer seine Wunden
versorgt bekam, so dass Jesus, als er sich weitge-
hend erholt hatte, noch einige Male erschien und
dann in einem Wurmloch in der Zukunft versch-
wand... Eine auf den ersten Blick vielleicht  haar-
sträubende Story, die man im Ganzen in Terra 
Enigma lesen sollte. Die Bibeltexte sind voll von 
seltsamen Ereignissen, die man gut und gerne als 
Zeitreisephänomen bezeichnen könnte. 

Der Autor Gerhard Steinhäuser schreibt in Heim-
kehr zu den Göttern: „… was die UFOs betrifft, 
deutet alles darauf hin, dass es sich dabei um Zeit-
Schiffe handelt“(…) „Es kamen damals Menschen 
aus der Zukunft, die genau wussten, was sie woll-
ten, keine notgelandeten Götter von den Sternen.“ 
Könnten Zeitreisende vor Jahrtausenden an ver-
schiedenen Orten der Erde aufgetaucht sein und 
in die Entwicklung der Menschheit eingegriffen 
haben? 

Nicht selten haben diese ominösen Besucher da-
mals lebende Menschen mitgenommen. 

Nehmen wir die Geschichte von den Propheten Mose und Elia, die Jesus und drei seiner Jünger auf dem Berg 
Tabor trafen. Mose lebte ca. 1450 vor Chr., Elia in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhundert vor Chr. Viele Jahrhunder-
te später steigt Jesus auf den Berg Tabor, um zu beten, wie die Bibel berichtet. Seine Begleiter sind Petrus, Johannes 
und Jakobus.

Auf dem Berg erscheinen plötzlich zwei weitere Männer. Es sind Mose und Elia. Die beiden Besucher aus der Ver-
gangenheit Israels sprechen mit Jesus. Auch über die Ereignisse, die bald in Jerusalem stattfinden werden, Jesu
Verhaftung und Hinrichtung. Mose und Elia kannten also die Zukunft. Verschmolzen hier also für einen Moment
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu einer Gegenwart? Über seinen nahen Tod sprach Jesus auch mehrfach
mit seinen Jüngern. Sogar von seiner Auferstehung redete er mit ihnen. Die Frage ist nur: Woher wusste er davon? 
Einmal sagte er zu seinen Jüngern: „Wahrlich, ICH sage euch: Es stehen einige hier, die den Tod nicht schmecken 
werden, bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in Seinem Reich!“ (Matthäus Kapitel 16, Vers 28)  
Stephen Hawking, einer der großen Denker unserer Zeit, glaubt nicht, dass Außerirdische oder Zeitreisende in der
Vergangenheit hier gewesen sind, denn dafür kann er keine Hinweise erkennen. Ob Zeitreisen in der Realität
allerdings möglich sind, ist zunächst einmal eine Grundsatzfrage, die man hier so schnell nicht beantworten kann.
Wohl aber sollte einem unvoreingenommenen Forscher klar sein, dass Zeitreisen nicht gänzlich ausgeschlossen
werden können. Oder einfach mal in den heiligen Texte schmökern…  

Roland Roth im Interview mit Dan Davis:
"Darüber hat mein Kollege Roland M. Horn 
berichtet, denn er beschreibt in Jesu Christi - 
der Mann, der aus der Zukunft kam seltsame
Begebenheiten um den Mann aus Nazareth, die
durchaus Parallelen zu Zeitreisen haben könnten ... Die Bibeltexte sind voll von seltsamen Ereignis-
sen, die man gut und gerne als Zeitreisephäno-
men bezeichnen könnte. Der Autor Gerhard
Steinhäuser schreibt in Heimkehr zu den Göt-
tern: „… was die UFOs betrifft, deutet alles da-
rauf hin, dass es sich dabei um Zeit-Schiffe 
handelt“(…) „Es kamen damals Menschen aus 
der Zukunft, die genau wussten, was sie wollten, 
keine notgelandeten Götter von den Sternen.“

Dan Davis: Du stellst darin auch die Frage, ob der Geist einst die materielle Basis für all das hier erschuf.
Wie kommst Du darauf?

Roland Roth: Die wahre Esoterik als eine philosophische Lehre basiert auf ein „höheres“,
„absolutes“ und althergebrachtes Wissen. Hier
kommen wir also wieder auf meine Ausführungen
auf die Frage zum Thema "Intelligent Design" zu-
rück, denn was wäre, wenn wir wirklich alle nur
einem Traum entsprungen sind oder ein „großer
Geist“ das Universum erschaffen hat? Das hat
m. E. viel weniger mit Kreationimus zu tun als
mit der Frage, wer oder was der Grund für
das Alles hier ist, welche Initialzündung zum
Urknall geführt hat oder zur Entstehung eines Multiversums. Sind wir am Ende vielleicht sogar 
selbst die Erschaffer unserer Realität? Lässt
unser Geist überhaupt erst eine materielle Basis
generieren, in der wir existieren? Metaphysische
Spinnereien oder ist am Ende vielleicht doch mehr
dran, als wir ahnen?

Dan Davis: Dein Ärgernis der Woche?

Roland Roth: Ärgernis kann man nicht sagen, eher
„Kopfschütteln“: Die seltsam skurrilen, manchmal
erschreckend traurigen Selbstdarsteller in sozialen
Netzwerken, die ihr Unvermögen mit kopiertem
Besserwissen erschreckend offensichtlich zur
Schau stellen, als ob sie im wahren Leben keine
Freunde oder ein unbändiges Geltungsbedürfnis
haben. Man sagt aber nicht umsonst: 

„Unterstelle nie die Bösartigkeit, wo Dummheit als Erklärung reicht.“ Na ja, früher hieß das soziale Netzwerk:
„draußen“! Das wäre doch mal wieder ein heißer Tipp für all jene, die das offensichtlich vergessen haben. ;)  

Dan Davis: deine Freude der Woche?

Roland Roth: Wie jede Woche, wie jeden Tag: Mein Hund „Otto“ erfreut mich ständig auf´s Neue, der zeigt im
Gegensatz zu vielen Menschen wahre Treue und Freundschaft. Wer ihm mies daherkommt, hat sein Leben 
verwirkt.

Roland Roth im Interview mit Dan Davis:
"In der nächsten Zeit stehen einige Projekte auf 
dem Plan ... Auch das Magazin Q´PHAZE, das nun-
mehr seit 10 Jahren in regelmäßiger Folge den 
Rätseln dieser Welt auf der Spur ist, erfordert 
viel Aufmerksamkeit, und ich kann jedem nur 
empfehlen, mal einen Blick zu riskieren, denn 
hier findet man keine billigen Sensationen oder 
Boulevard-Journalismus, sondern echte Rätsel 
und dokumentierte Fakten jenseits des Main-
streams über die Wunder und Mysterien 
unseres Planeten und darüber hinaus..."

Dan Davis: Deine Pläne für die nächsten Monate?

Roland Roth: In der nächsten Zeit stehen einige Projekte auf dem Plan, so arbeite ich derzeit an einigen
Manuskripten gleichzeitig. Eines davon wird genau wie Phantastische Orte ein weiterer, von vielen Lesern
gewünschter Band zum Thema mysteriöse Orte und Plätze werden. Da hat unsere Welt nämlich mehr zu bieten,
als es auf den ersten Blick den Anschein hat, man muss nur genau hinschauen… Darüber hinaus stecke ich mitten
in der Schreibklausur zu einem Buch über allerlei fremdartige und seltsame Dinge, die rund um uns geschehen. 
Das wird sehr spannend werden, so viel kann ich schon sagen.    

Auch das Magazin Q´PHAZE, das nunmehr seit 10 Jahren in regelmäßiger Folge den Rätseln dieser Welt auf der
Spur ist, erfordert viel Aufmerksamkeit, und ich kann jedem nur empfehlen, mal einen Blick zu riskieren, denn 
hier findet man keine billigen Sensationen oder Boulevard-Journalismus, sondern echte Rätsel und dokumentierte 
Fakten jenseits des Mainstreams über die Wunder und Mysterien unseres Planeten und darüber hinaus. Wer da 
Interesse hat, kann mich gern direkt anschreiben: [email protected]    

Dan Davis: Dann wünsche ich Dir bei Deinen Projekten viel Spaß.  

Hinweis: [1] Science and Creationism: A View from the National Academy of Sciences. National Academy of
Sciences. 1999.  

(Copyright: COVER UP! Newsmagazine, 20.12.2014)
(Copyright Bilder: by Roland Roth)

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