Bilder oben: Die mysteriöse Suche nach dem verschwundenen Airliner United Flug UA-93 bei Shanksville. Wurde der Absturz
bei Shanksville als Teil einer Verschwörung nur inszeniert? Oder sind die offiziellen Behauptungen korrekt? Die Meinung in
der
Bevölkerung geht hierzu noch immer weit auseinander. In den USA
sind noch heute ein großer Teil der Bevölkerung davon
überzeugt, dass
ihnen von der Regierung nicht die Wahrheit über den 11. September 2001 erzählt wird.
O-Ton Ernie Stull: "Ja, mein Schwager und ein guter Freund von mir waren die ersten hier. Sie
haben in
Shanksville an einer Straßenecke gestanden und sich
unterhalten. Ihr Wagen stand gleich in der Nähe, und so
waren sie die
ersten hier, dann kam erst die Feuerwehr. Alle waren wie vor den Kopf
gestoßen, weil sie zu einem
Flugzeugabsturz gerufen wurden, aber da war
kein Flugzeug. – Kein Flugzeug."
Frage: "Sie wurden hier zu der Unfallstelle geschickt, und da war kein Flugzeug?"
Ernie Stull: "Nein! Da war nichts! ........... Nur dieses Loch."
Die
eigentliche Unfallstelle liegt Hunderte Meter von der Gedenkstätte
entfernt und wurde mit einem hohen
Zaun weiträumig abgesperrt. Ernie
Stulls Freunde waren die ersten unabhängigen Augenzeugen, die die
Absturzstelle unmittelbar zu Gesicht bekamen.
O-Ton Ernie Stull: "Das ist es, was sie sahen."
Frage: "Ich dachte immer, das sei die Absturzstelle..."
O-Ton Ernie Stull: "Das ist sie! Aber da ist nichts zu sehen! Das Flugzeug hat sich total zerlegt. Puff! Es krachte
auf den Boden und löste sich auf – vollkommen.
Und noch ein Zeuge bestätigt Ernie Stulls Aussage."
O Ton Dennis Roddy: "Flugzeugtrümmer?............Nichts, was ich hätte erkennen können."
Dennis
Roddy ist Chefredakteur der Pittsburgh Post Gazette. Unmittelbar nach
dem Crash schickte er ein Team
von Journalisten zur eineinhalb
Autostunden entfernten Absturzstelle.
O Ton Ernie Stull: "Hier waren Leute vom FBI, Flugunfalluntersuchungsbehörde, Staatspolizei...mehr als 300.
Lange
bevor die ersten Reporter eintrafen, war die Absturzstelle schon
weiträumig abgesperrt. Die Journalisten
konnten nur aus der Ferne auf
die wohl ungewöhnlichste Unfallstelle der Luftfahrtgeschichte blicken:
Keine
ausgebrannten Wrackteile, keine verkohlten Leichen – nichts. Nur
ein Loch, in dem eine riesige Boeing 757 samt
ihren Insassen verschwand."
Wie ist das möglich? Kritische Nachfragen bei den Pressekonferenzen – Unerwünscht.
(Aus der Dokumentation "Aktenzeichen 9.11. ungelöst - Lügen und Wahrheiten zum 11. September 2001", ein Film von
Willy Brunner und Gerhard Wisnewski, der nach der Ausstrahlung der Zensur zum Opfer fiel - Wisnewski bekam nach der
Ausstrahlung dieser Interviews / der Dokumentation keine Aufträge mehr, siehe das Buch "Geboren in die Lüge" von Dan Davis)