War die Atombombe also tatsächlich die geheime
„Wunderwaffe“, mit der Hitler drohte? Und entging die Welt
durch das Ende des Zweiten Weltkrieges
nur um haaresbreite einer nuklearen Katastrophe, weil die Bombe in
Deutschland schon viel weiter entwickelt war, als offiziell gerne angegeben?
In ihrem Buch
„Atomziel New York“ belegen die
Autoren Friedrich Georg und Thomas Mehner Tests und Truppen-
versuche mit der geheimen deutschen Interkontinentalrakete „A-10“ im Frühjahr 1945.
Sie beschreiben
in ihrem Werk auch den Sänger-Raumbomber
und Aufklärer „EMW A-12/II“. Ein
bemanntes
Dreistufen-Raketenprojekt, bei welchem es sich um eine völlige
Neuentwicklung der Firma handelte. Die
„EMW A-13“ war eine Rakete, welche von Wernher von Braun im Dritten Reich entwickelt wurde, deren
Hauptaufgabe die
Errichtung und Versorgung einer permanenten Orbitalstation der Deutschen über
der Erde
war. Mit der „EMW A-14“ plante von Braun bereits den Flug zum Mond. Die Existenz der „A-14“ wurde im
August 1946 von einem hohen englischen Beamten des War Office bekannt gegeben, der dabei
anmerkte: „Hitler
wollte den Mond!“ (Quelle: „Extra Atmospheric war in Time”, Nr. 10, S. 30, September 1946)
In einem Artikel ein Jahr nach Kriegsende, im Jahre 1946, schrieb die US-Zeitschrift American Magazine:
„Luftsieg über die Deutschen – Wir siegten in der Luft gegen die Deutschen mit Kraft, nicht mit Verstand; unser Luftwaffenoberkommando hielt eindeutig an den Ideen und Waffen von gestern fest. Die Deutschen jedoch entwickelten die Waffen von heute und morgen und setzten sie ein. Nach dem Sieg besuchten alliierte Wissenschaftler und Ingenieure deutsche Luftwaffenlaboratorien und Versuchsstationen. Sie entdeckten nicht nur eine augenblickliche Überlegenheit neuer deutscher Waffen, sondern sie fanden auch Pläne, die zur Ausführung noch Jahre gebraucht hätten. Aber wie hätten wir über diese neuen Waffen siegen können? ... Darunter solche, die in Druckkabinen Truppen transportieren ... Eine weitere sollte mit 27750 km/h Geschwindigkeit und 800 Kilometer Gipfelhöhe den Atlantik überqueren. Es waren Angriffe auf New York geplant. Das war keine Utopie. In spätestens einem Jahr wäre sie ausgeführt worden. Hätte sich unsere Invasion nur um sechs Monate verzögert, wären die Deutschen im Besitz der vollständigen Luftherrschaft, nicht nur auf dem Kontinent, sondern auch auf dem Kanal und in Südengland gewesen ... Die Verluste wären ungeheuer, die Invasion vielleicht unmöglich gewesen...“Während auch der hohe US-Beamte Leo T. Crowley am 27. Juni 1945 in der New York Times schrieb, dass
es nur
noch sechs Monate gedauert hätte, bevor verbesserte „V-2“ New
York City zertrümmert hätten, reihte sich der
US-Astronaut Gordon Cooper mit der Aussage ein, dass bei Kriegsende nur noch eine Woche New York von
einem möglichen
großflächigen „Ground Zero“ getrennt habe (siehe ergänzend auch das Buch
„Lap of Faith“
von Gordon Cooper und Bruce Henderson).
Albert Speer berichtet in „Inside the Third Reich“, dass er im
April 1945 von Robert Ley, dem deutschen
Minister für Arbeit, erfuhr, dass Deutschland im Besitz eines „Todesstrahls“ sei. Heinz Schaeffler bestä-
tigte Speer in seinem Buch „U 977“, dass die SS ihm angeboten habe, ebenfalls im April 1945 einer
Demonstration
eines „Todesstrahls“ beizuwohnen, er jedoch aus Termingründen aufgrund seiner
Funktion als U-Boot-Kapitän absagen musste.
In „America`s Aircraft Year Book”, dass von niemand anderem als der US-Regierung selbst herausgegeben wurde,
lesen wir:
„Rudolf Hermann ... ein Überschallspezialist
... war Mitglied einer Gruppe, die den Auftrag hatte, eine Raumstation, die
unter anderem zur Betankung von Raketen dienen und die Erde in einer Entfernung
von 5600 Kilometer umkreisen sollte,
zu entwickeln. Sie war Bestandteil von Hitlers futuristischen Vorhaben.“
Der
amerikanische Major Robert Staver, welcher Herrmann nach dem Krieg
verhörte, erhielt von ihm
Informationen über den Todesstrahl:
„Es ist eine
Waffe, die das erste Land, das sie zum Einsatz bringt, in die Lage versetzen
wird, die Welt zu beherrschen. Die
Ausrichtung dieses Reflektors auf eine
lebende Person würde diese unverzüglich töten. Ozeane würden sich sofort in
Dampf
und Wälder in Flammenhöllen verwandeln.“
Und auch die Spekulationen über so genannte "UFOs aus dem Dritten Reich", also konventionelle hochgeheime
Flugkörper scheibenförmiger Bauart, heizen seit Jahren die Gemüter an, vehementes Kopfschütteln der Kritiker
trifft und auf immer mehr Hinweise, dass an den Behauptungen doch etwas dran sein könnte.
Infrarot-Systeme waren ebenfalls damals schon in Deutschland
eine verwendete Technologie, zum Beispiel
installiert auf dem Panzer „Panther V“. Bereits damals
technisch ausgereift und einsatzbereit. Also
keine recht
neuzeitliche Technologie „aus Amerika“, wie einige vielleicht
denken.
Das deutsche „Magnetophon“
war als weiteres Beispiel der weltweit erste Audio
und Videorekorder – hergestellt im
Dritten Reich, verwendet auch von SS-General Kammler.
1935 führten AEG un d BASF die Neuentwicklung, aufbauend auf Fritz Pfleumers 1928 erfundenen "Laut-
schriftträger", das "Magnetophon K1" mit dem sogenannten "Dreimotorenantrieb". Diese Konstruktion
ermöglichte das Abspielen von Aufzeichnungen, das Vorspulen und das Zurückspulen. Im Jahr 1940
wurde die "Hochfrequenz-Vormagnetisierung" erstmals entdeckt, die das bei älteren Modellen noch
vorhandene Klirren und Rauschen im Hintergrund erheblich verringerte. Das "Magnetophon K7" aus dem Jahr
1943 verwendete diese im Jahr 1940 von Walter Weber und Hans-Joachim von Braunmühl entdeckte "Hoch-
frequenz-Magnetisierung" erstmals.
Konrad Zuse entwickelte im Jahre 1937/1938 den ersten, auf einem binären System aufbauenden Computer mit
dem Namen „Z1“. Der "Z1" gilt als Vorläufer des modernen Computers. Er arbeitete als erster Rechner mit
binären Zahlen und hatte bereits ein Eingabe-/Ausgabewerk, ein Rechenwerk, ein Speicherwerk und ein
Programmwerk.
Die Weiterentwicklung „Z3“ wurde unter anderem auch in der Produktionsschmiede Dora eingesetzt und in
Zusammenarbeit mit Helmut Schreyer in Berlin im Jahr 1941 gebaut. Der "Z3" gilt besonders in Deutschland
als erster funktionsfähiger Universalrechner der Welt. Die Deutsche Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt
gab Zuse damals 25000 Reichsmark, um die Z3 zu konstruieren.
Ebenfalls eine deutsche Erfindung: das erste elektronische Mikroskop. Die erste auf magentischen Kräften
beruhende Linse wurde bereits im Jahr 1926 von Hans Busch entwickelt. Das seinerzeit als "Übermikroskop"
bezeichnet erste Elektronenmikroskop der Welt wurde im Jahr 1931 von Ernst Ruska und Max Knoll gebaut
(TEM / = "Ruhebild-EM"). Der erste "STEM" ("Raster-EM") wurde im Jahr 1937 von Manfred von Ardenne
kontruiert.
Man kann sagen, Deutschland befand sich damals in einer Art technologischen Aufbruchstimmung.
AB 11. SEPTEMBER 2021 ERHÄLTLICH:
"9/11 - 20 JAHRE LÜGEN"
(mit einen Nachwort von GUIDO GRANDT)
"9/11 - 20 JAHRE LÜGEN"
BEREITS IN DER 2. AUFLAGE!