Im Jahr 1986 kam es zu einer Katastrophe in der ukrainischen Sowjetrepublik, die Auswirkungen auf
die ganze Welt hatte. Doch auch hier wurden wir belogen. Denn die wahre Geschichte von Tscher-
nobyl ist eine ganz andere... Menschen, die der Wahrheit zu nahe kamen verschwanden oder be-
gingen offiziell "Selbstmord". Sehen Sie in dieser Dokumentation mehr zu den wahren Hintergrün-
den!
Am 26. April 1986 ereignete
sich das offiziell schwerste Unglück in einem Atomkraftwerk in der Geschichte.
Die
Katastrophe ereignete sich den offiziellen Behauptungen nach bei der
Durchführung eines Versuchs unter Leitung
des
stellvertretenden Chefingenieurs Anatoli Stepanowitsch
Djatlow, der den Nachweis einer ausreichenden Stromversorgung nach einer
Reaktorabschaltung bei gleichzeitig unterstelltem Totalausfall der Versorgung
durch
das äußere Stromnetz hätte erbringen sollen, einer Simulation eines
totalen Stromausfalls. 1987 bekannte Djatlow
sich aufgrund des offiziellen
Drucks für sein „kriminelles Leiten eines potenziell explosionsgefährlichen Versuchs“
schuldig und wurde zu zehn Jahren Haft
verurteilt. Die wahre Ursache von Tschernobyl
war jedoch eine ganz
andere.
Ob allerdings das Erdbeben eine
natürliche Ursache hatte oder Tschernobyl Opfer eines Anschlags durch eine
Erdbebenwaffe
wurde, hierzu streiten sich bis heute die Gemüter. Nicht zuletzt da kurz vor dem Unglück
merkwürdige Dinge und Lichterscheinungen von den Augenzeugen berichtet wurden, die auch in dieser Dokumentation geschildert
werden. Die Verbindung zwischen Tschernobyl und
einer geheimen Waffentechno-
logie, die Erdbeben erzeugt, wurde von Dan Davis
bereits in seinem ersten Buch "Und die Welt war eine andere"
aufgrund der Aussagen von Augenzeugen angeführt.