Der Kampf
gegen Regierungskritiker -
und verschwiegene Fakten zum TWA 800-Absturz
Zugegeben, die Informationen, die über den Absturz der
TWA 800 in der Nähe von New York ans
Tageslicht kamen, sind starker Tobak. Den
offiziellen Angaben zufolge zerbrach am 17. Juli 1996 eine
Boing 747 nach dem
Start vom JFK International Airport, New York, nach einer Tankexplosion in der
Luft und stürzte bei Long Island in den Atlantik, wobei alle 230 Insassen des
Linienfluges nach Paris
ums Leben kamen. Verschwörungstheorien keimten auf,
nachdem Fotos ein merkwürdiges zylinder-
förmiges Objekt zeigten, dass
unmittelbar vor der Katastrophe auf den „Jumbo-Jet“ zuraste. Spätere
Untersuchungen der Behörden mutmaßten jedoch, bei dem Objekt würde es sich um
eine Zigarre
handeln, die ein Partygast in die Luft geworfen hätte. Nicht alle
glaubten dieser Variante. Und
tatsächlich berichteten Augenzeugen, deren
Berichte unter den Teppich gekehrt wurden, eine
gänzlich andere Geschichte. Was
dann jedoch ans Tageslicht kam, glich einer neuzeitlichen
Variante aus einem
Science Fiction-Film.
Bild:
Die Brookhaven Laboratories in Long Island.
In der Einrichtung wurden Berichten
zufolge unter anderem SDI ("Krieg der
Sterne")-Waffentechnologien entwickelt.
Als Beweis zitierte Ford Dutzende von
Augenzeugen, darunter auch Mitarbeiter
von
Brookehaven, die ihm sogar einen
Film der UFO-Bergung im South Haven
Park zuspielten.
Die beiden abgeschossenen Objekte
waren angeblich deltaförmig und
entsprachen den Zeugenaussagen
den Objekten, die Anfang der neunziger
Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts über
Belgien beobachtet und von F-16 Jets
verfolgt wurden.
Die Abschüsse der Objekte wären eine Top-Secret-Aktion
gewesen, um möglicherweise die Hintergründe
hinter den mysteriösen UFOs aufklären zu können, die auch im Jahre 1991 während der Space-Shuttle-
Mission "STS-48" im Erdorbit gefilmt wurden. Dabei kam es angeblich ebenfalls zu Abschussversuchen
durch SDI-Waffentechnologien. In diesen Fällen jedoch ohne Erfolg. Lesen Sie hierzu auch den Artikel
"STS-48: Die Belgien-Verbindung" im Cover Up! Newsmagazine. Vielleicht war die Herkunft der Objekte
jedoch schon bekannt.
Bild: Am 17. Juli 1996 besuchte Linda Kabot eine Wahlparty des Bürgermeisters im Dacker`s Restaurant in East Quogue Beach
auf Long Island. Sie machte eine Vielzahl von Fotos von den geladenen Gästen, bis die Veranstaltung gegen 20.48 Uhr ein jähes
Ende fand: Keine 20 Kilometer entfernt kam es am Himmel Zeugenaussagen zufolge zu einer Explosion und vor den Augen der
Gäste stürzte die TWA-Maschine ins Meer. Als Linda Kabot ihre Filme einige Tage später vom Entwickeln abholte, entdeckte sie
auf einem davon ein seltsames zylindrisches Objekt am Himmel (hier zu sehen auf dem Bild mit dem Ermittler Pierre Salinger).
Da sie vermutete, dass dieses Objekt etwas mit dem Absturz zu tun haben könnte, wandte sie sich an das FBI, wo Foto und
Negative analysiert wurden. Angeblich handelte es sich bei dem Objekt aber nicht, wie Mrs. Kabot angenommen hatte, um eine
Rakete. Die FBI-Experten identifizierten das Objekt als "eine Zigarre", die ein Partygast weggeworfen hatte"... Trotzdem wurde
das Foto einbehalten.
Ford berichtete schon seit 1995, lange vor seiner Festnahme,
seinen Freunden gegenüber, er würde aufgrund
seiner Ermittlungen von anonymen Anrufern bedroht und er fühle sich verfolgt - glaube, dass sein Telefon
abgehört würde.
Einen Umstand, der sich später als wahr erwies, denn als die Polizei ihn am 12. Juni verhaftete, berief sie
sich auf Telefonprotokolle und einen verkabelten, bezahlten Informanten.
Unter absolut haarsträubenden Anschuldigungen, John Ford hätte vorgehabt, den Vorsitzenden der
republikanischen Partei in Suffolk, John Powell, zu ermorden (indem er geplant hätte, radioaktives Radium
in die Zahnpasta des Lokalpolitikers zu mischen - nachdem man auf der Ladefläche seines Kleinlasters, an
die wirklich jeder Zugang hatte, tatsächlich Radium
fand) drohten ihm 25-75 Jahre Gefängnis.
Einen Monat nach seiner Verhaftung, im Juli 1996, stürzte der TWA-Flug 800 über Moriches Bay, vor der
Küste Long Islands ab. In dem Gebiet, in welchem laut Ford zuvor ebenfalls eines der deltaförmigen UFOs
nach
einem offensichtlichen Abschuss, der von Zeugen beobachtet wurde, ins Meer
stürzte. Zu jener Zeit,
als auch die UFO-Sichtungswelle über Belgien stattfand.
S I L E N C E D
Flight 800 and the subversion of Justice:
Beim TWA-Absturz erklärten über 20 Augenzeugen, dass sie ein
Licht gesehen hätten, das auf den Großraumjet
zuschoss (siehe Abbildung oben), bevor es abstürzte. Ein Originalfoto, welches diese Zeugenaussagen belegte,
erschien kurz darauf in verschiedenen Zeitungen. Es wurde später angeblich eingezogen. Die Stuttgarter
Nachrichten und andere Zeitungen weltweit veröffentlichten zur damaligen Zeit wiederum das Bild eines
zigarrenförmigen Objekts, welches auf die TWA-800 zuflog. Die offizielle Aussage nach Abschluss der
Ermittlungen zu diesem Foto: "Wahrscheinlich eine Zigarre, die ein
Partygast just in diesem Moment in die Luft
geworfen habe..."
Einige vermuten seitdem, dass der Jumbo mit der Bezeichnung TWA-800 fälschlicherweise für eines der "Belgien-
Objekte" gehalten wurde, welche angeblich kurze Zeit zuvor dort vom Himmel geholt wurden. Glaubt man den
Zeuenaussagen, Berichten und Bildern, die der Forscher John Ford damals zusammengetragen hat. Andere sehen
darin einen Vergeltungsaktion - von welcher Seite auch immer. Was auch immer hinter dem Absturz der TWA-800
steckt - eines ist sicher: Die offizielle Version ist falsch. Sehen Sie dazu auch die Aussagen der Augenzeugen in der
Dokumentation "Silenced - Flight 800 and the subversion of Justice" - die bei der offiziellen Version des Vorfalls
einfach ignoriert wurden:
Oben: Artikel der „Stuttgarter Nachrichten“ vom 29, Juli 1996 mit dem Titel „Kaum noch Zweifel: Sabotage löste TWA-
Katastrophe aus“. Im Artikel berichtete die Zeitung, dass mehrere Augenzeugen etwas am Himmel sahen, bevor die Maschine
vor
Long Island ins Meer stürzte.
Das über einen Flugzeugabsturz nicht immer die Wahrheit
gesagt wird, macht ein weiteres Beispiel deutlich:
William Moore, UFO Forscher, gab zu, im Auftrag der CIA eine Desinformationskampagne gegen seinen Kollegen
Paul Bennewitz gestartet zu haben, mit dem Ziel diesen in eine Nervenheilanstalt zu bringen, wobei dieser einen
Nervenzusammenbruch erlitt. Moore rechtfertigte inzwischen sein Vorgehen damit, dass er herausfinden wollte,
wie der Desinformationsapparat zum Thema UFO funktioniert und wer dahintersteckt. Er wisse jetzt zwar immer
noch nicht, wer wirklich dahintersteckt, aber wie der Desinformationsapparat funktioniert. Das war im Jahr 1985.
Nach Aussage von William Moore wurden gewisse Regierungsbehörden in den achtziger Jahren auf Bennewitz`
außergewöhnliche
Aktivitäten aufmerksam und versuchten ihn damit von weiteren Enthüllungen
abzuhalten.
Danny Casolaro, Journalist, hatte brisantes Material aus internen CIA- und Mafiaquellen zugespielt bekommen.
Es ging um ein geheimes Netz von Personen, die an einer kriminellen Verschwörung beteiligt waren. Zu den
Mitgliedern gehörten nach Insiderinformationen über `Octopus` auch Reagan und Bush, sowie einflussreiche
Persönlichkeiten des US-Geheimdienstes. Infolge dessen erhielt er mehrere Morddrohungen. Bei einem Treffen
mit einem neuen Informanten in einem Motel in Martinsburg, West Virginia, wurde er am 10. August 1991 in der
Badewanne seines Motelzimmers tot aufgefunden. Sein Aktenkoffer war verschwunden. Offizielle Todesursache:
Selbstmord.
Oder Michael Riconoscciuto, Computerexperte der CIA, war an vielen Geheimprojekten der USA beteiligt, unter
anderem an der Entwicklung chemischer Waffen, die das Erbgut schädigen, lieferte Informationen über vorhin
genannten Danny Casolaro,
die dessen Aussagen
bestätigten. Acht Tage nach seiner Aussage, nachdem er im
März 1991 vor dem Rechtsausschuss des US-Kongresses aussagte, wurde er offiziell wegen Drogenhandels
angeklagt und zu 30 Jahren Haftstrafe (!) in das Bundesgefängnis von Estill in South Carolina abgeschoben.
Lester Coleman, Ehemaliger Mitarbeiter des militärischen Geheimdienstes, erhielt während der Recherchen zu
seinem Buch `Trail of the Octopus` mehrere Morddrohungen. Er war ebenfalls an der `Octopus-Aufdeckung`
beteiligt und behauptete, dass die CIA den Jumbo-Absturz 103 am 21.12.1988 über Lockerbie inszenierte.
Auf der Passagierliste des Fluges fand sich ein Major Charles `Tiny` McKee, der die illegale Drogen-
Connection der CIA aufgedeckt
hatte und den Rückflug in die USA bei PAN AM buchte, um vor einem
Untersuchungsausschuss auszusagen.
Ein Koffer, der McKee gehörte, war angeblich von der CIA geborgen und entleert worden. Ein CIA-Angehöriger
bestätigte, dass die Bombe, die im Flugzeug gefunden wurde, von der CIA hergestellt wurde. Kurz nach dieser
Aussage wurde dessen Labor durch Brandstiftung zerstört.
Die angeführten Beweise waren dort nicht mehr zu retten. Dann Gary Murray: Privatermittler, schrieb 1991 an
einem Kapitel zu seinem Buch `Enemies of the State` über die geheimen Verwicklungen des britischen Staatssicher-
heitsdienstes. Er
wurde in einen Lieferwagen gezerrt, und man drückte ihm eine Pistole an die
Schläfe, warnte
ihn vor weiteren Nachforschungen.
Er beschloss, das Kapitel nicht zu schreiben.
Am 6.11.2001 ist Milton William Cooper erschossen worden,
der Verfasser der beiden Werke `Die
apokalyptischen Reiter` und `MJ 12 – Die
geheime Regierung`. Er war einer jener Männer, der durch seine
Tätigkeit im
Geheimdienst, seiner Air-Force- und Marinelaufbahn im Naval-Intelligence
(US-Marinegeheimdienst)
Einblick in hochgeheime Dokumente erhielt, über die Hintergründe des Kennedy-Attentats, UFOs, Geheimgesell-
schaften und Drogengeschäfte, die sein Leben veränderten. Nachdem er aus Gewissensgründen den Dienst
quittierte, begann seine persönliche Hölle, die im November 2001 ihr trauriges Ende fand.
Sein Telefon wurde abgehört, er wurde beschattet. Als er begann, die Namen der wahren Hintermänner sowie
Hintergrundinformationen über das Kennedy-Attentat in Workshops weiterzugeben, wurde sein Auto von einer
Klippe gestürzt, und er verlor ein Bein.
Einer von drei Mordanschlägen, die fehlschlugen.
Nach weiteren Morddrohungen und einer Schweigepause von 16
Jahren begann er erneut, seine In-formationen
der Bevölkerung weiterzugeben.
Cooper schrieb: `Seit 1984 habe ich immer und immer wieder gesagt und
belegt, dass
George Bush direkt in den Drogenhandel mit Kokain aus Zentralamerika verwickelt war`.
Das Vermögen der Bushs alleine in Panama soll in die Millionen gehen. Unter anderem sind ungefähr 350
Millionen Euro von der japanischen Firma Aoki Corporation nach Panama geflossen, deren Firmenpolitik von
Prescott S. Bush gesteuert wird. Noriega wollte diese Geschäfte nationalisieren. Der Rest ist Geschichte.
Bill Tyree, inhaftierter ehemaliger US-Green-Beret, belangt den CIA, George Bush und andere vor Gericht
bezüglich des sanktionierten Drogenhandels und der Vertuschung. Er verbüßt eine lebenslange Freiheitsstrafe.
Es gibt Verflechtungen mit der Hochfinanz, den Rothschilds,
Rockefellers sowie der seinerzeit größten
Privatbank, der Brow Brother Harriman.
Der Bush-Clan ist kontinuierlich bei den Treffen der Bilderberger, der Trilateralen Kommission, Skull & Bones, CFR, dem Komitee der 300. Auch George Bush gehört dem Geheimbund der Freimaurer an, sowie vor ihm die Präsidenten Ronald Reagan, Gerald Ford, Lyndon B. Johnson, Harry Trueman, Franklin D. Roosevelt, Warren Harding, William Taft, Theodore Roosevelt, William Mc Kinley, James Garfield, Andrew Johnson, James Buchanan, James Polk, Andrew Jackson, James Monroe, George Washington – und nicht zu vergessen William J. Clinton (33. Grad) sowie Jeb Bush.
Michael Borem Williams, Insider der US-Politik, war maßgeblich an der Aufdeckung krimineller Machenschaften
der Regierung beteiligt. Damit hielt er auch in der Öffentlichkeit nicht hinter dem Berg mit seinen Aufdeckungen
über Bush & Konsorten. In einer öffentlichen Diskussion mit George Bush seniors Sohn, George Bush jr., damals
Gouverneur von Texas, später US-Präsident, kam es zum Schlagabtausch. Nur kurze Zeit später, am 18. März 1988,
überfiel ihn eine geheime Spezialtruppe in seinem Haus in den Rocky Mountains. Vor den Augen seiner Familie
wurde er halb totgeschlagen und mit Handschellen abgeführt.
Seine politischen Unterlagen wurden beschlagnahmt. Zwei Jahre lang musste er ins Gefängnis, wurde dort
physisch und psychisch gefoltert. Als er entlassen wurde, sorgte das FBI dafür, dass seine Frau von ihm
geschieden wurde. Ohne Gerichtsverhandlung bis zum heutigen Tag.
Weitere Hintergründe und Zusammenhänge gegen
Regierungskritiker erfahren Sie unter anderem auch in
den Büchern "Nationale Sicherheit - Die Verschwörung" sowie in "GEBOREN IN DIE LÜGE - Unternehmen
Weltverschwörung".
(COVER UP! Newsmagazine)