Der Pilot und Oberstleutnant a.D. Charles L. Brown gehörte zur Abteilung für besondere Ermittlungen
der US-Luftwaffe, welche für die Untersuchung aller UFO-Vorfälle weltweit zuständig war. Er arbeitete
mit bei dem Project Grudge, dem Vorläufer des Project Bluebook und war damit beauftragt, die
verschiedenen UFO-Berichte zu analysieren und zu bewerten. Im
Rahmen des Disclosure (Aufklärungs-)Projects machte er folgende Aussage:
„Guten Morgen, bitte verzeihen Sie, dass ich etwas aufgeregt bin. Mein Name ist Charles L. Brown. Ich bin
Oberstleutnant a.D. der US-Luftwaffe. Ich war sieben Jahre lang beim Auswärtigen Dienst …Im Spätsommer 1949
war ich mit dem Studium fertig und wurde zu der gerade gegründete US-Luftwaffe einberufen. Ich wurde der
sogenannten „Abteilung für besondere Ermittlungen“ zugeteilt. Wie Sie wissen, wurde die Luftwaffe 1947 gegründet.
OSI, die zentrale Ermittlungsbehörde der Luftwaffe, wurde 1948 gegründet. Das Ganze war also ziemlich neu. Ich
brauche nicht zu erwähnen, dass 1947 auch das UFO Phänomen ziemlich neu war. Der Geheimdienst der Luftwaffe,
das „Air Technical Intelligence Center“, befand sich auf dem Wright-Patterson-Luftstützpunkt. Mein Büro war in
einem angrenzenden Gebäude untergebracht. Unsere Organisation war die zuständige Ermittlungsbehörde der
Luftwaffe für alle nicht identifizierten, fliegenden Objekte weltweit. So blieb
es zwei Jahre lang.
Der Name des Projekts war „Project Grudge“ Es war der Vorläufer des als „Blue Book“ bekannten Projekts unter
Ed Ruppelt.
Während meiner Tätigkeit sammelte ich Daten – nein, ich sammelte sie nicht, sondern die Daten wurden zur Analyse
in mein Büro geschickt. Als ehemaliger Pilot konnte ich den Luftwaffengeheimdienst ab und zu beraten. Sie stellen sich
vielleicht gerade ein riesiges Büro vor, aber ich weiß noch, dass wir nur einen Oberleutnant, eine Sekretärin und einen
Techniker hatten. Das war der Anfang des Projekts „Blue Book“, oder auch „Project Grudge“. „Blue Book“ wurde
dann ein wenig
erweitert.
Durch meine Analysen der verschiedenen Berichte und Dokumente kam ich zu der Überzeugung, dass an den
Berichten etwas dran sein muss. Und zwar insofern, als wir sowohl am Boden als auch in der Luft visuelle und
radartechnische Bestätigungen einiger dieser Sichtungen hatten. Die Personen, die diese Sichtungen machten, waren
Piloten von Linienflügen, Militärflugzeug-Piloten, Polizeibeamte und einige Menschen von denen jeden Tag unser
Leben abhängt. Es handelt sich um sehr angesehene und glaubwürdige Menschen … Es muss Druck ausgeübt werden,
damit nicht nur die Amerikaner, sondern die ganze Welt darauf aufmerksam wird. Diese Flugobjekte wurden auf der
ganzen Welt gesehen und bestätigt. Ich unterschreibe gern eine eidesstattliche Versicherung und bezeuge das, was ich
weiß und was ich gesehen
habe. Diese Dinge gibt es wirklich…“
Patrick McDonough, ehem. U.S. Navy Intelligence Command Master Chief:
McDonough war 1966 als geodätischer Vermessungsoffizier auf der US-Militärbasis Malmstrom stationiert
und beobachtete dort, wie ein scheibenförmiges UFO nur 100 Meter über seinem Team schwebte, als man
gerade dabei war, ein neues Raketensilo zu konstruieren. Laut dem Zeugen flohen die Soldaten in ihrem
Fahrzeug. Gegenüber dem Militär soll zudem die Polizei bestätigt haben, dass in der fraglichen Nacht
Zivilisten mehr als 20 UFOs in der Gegend gesehen hatten. Patrick McDonough ging mit seinem Bericht
an die
Öffentlichkeit.
Im Jahr 1967 kam es zu einem Zwischenfall, von dem Captain Robert Salas, USAF SAC Missile Launch
Officer (1964-1971) im Rahmen des
Disclosure-Projekts berichtete:
„Mein Name ist Robert Salas. Nach Abschluss an der Air Force Academy 1964 diente ich bis 1971 bei der Luftwaffe
und schied als Oberst aus. Im März 1967 diente ich auf dem Luftstützpunkt Malstrom in Montana und war für
Raketenstarts zuständig – von
Minuteman Raketen.
Am frühen Morgen des 16. März 1967 bekam ich von oben einen Anruf vom Hauptsicherheitsbediensteten. Wir
hatten – soweit ich mich erinnere – sechs Luftsicherheitsbeamte da oben. Ich befand mich ca. 18 m unter der Erde in
einer Kapsel und überwachte die 10
Minuteman-Raketen mit Atomsprengköpfen.
An diesem Morgen rief man mich an, weil seltsame Lichter am Himmel waren. Ich maß dem Anruf keine Bedeutung
bei und wies sie an, mich anzurufen, falls etwas Bedeutenderes geschehen sollte. Nach diesem Anruf wurde ich erneut
angerufen. Diesmal klang der Beamte unruhiger. Er hatte offensichtlich große Angst. Er sagte, da sei ein helles, rot
glühendes Objekt, das vor dem Eingangstor schwebte. Es hatte eine ovale Form. Alle Sicherheitsbeamten standen mit
gezogener Waffe da draußen.
Direkt nach dem Anruf weckte ich meinen Kommandeur, der gerade Pause machte, Oberst a.D. Fred Meiwald, und
erzählte ihm von den Anrufen. Während ich mit ihm am Telefon sprach fuhr eine Waffe nach der anderen runter.
Eine nach der anderen. Sie wechselten in den „Außer Betrieb“-Modus und konnten nicht gestartet werden. Wir
verloren 6 bis 8 Raketen an diesem Morgen, nur ein paar Minuten nach dem Anruf über UFOs vor dem
Eingangstor. Als wir den Gefechtsstand informierten, teilte man uns mit, dass ein sehr ähnliches Ereignis bei
Echo Flight stattgefunden hätte. Ich war bei Oscar Flight. Sie hatten alle ihre 10 Raketen verloren, unter sehr
ähnlichen Umständen.
UFOs waren über der Startvorrichtung gesichtet worden. Wartungs- und Sicherheitspersonal hatten die UFOs an
dieser Stelle gemeldet.
Der Kommandeur dieses Flights war Eric Carlson. Er schied ebenfalls als Oberst aus dem Dienst aus. Der
stellvertretende Kommandeur hieß Walt Feagle, der als Oberstleutnant ausschied. Wir haben Zeugen und Namen,
die ich gerade erwähnt habe, welche
bereits dazu Stellung genommen haben. Sie werden diese Geschichte bestätigen.
Durch den Freedom of Information Act haben wir Dokumente von der Luftwaffe, die den Echo Flight-Vorfall darstellen.
Darin werden auch UFOs erwähnt. Wir haben weiterhin Fernschreiben über diesen Vorfall. In einem davon heißt es:
„Die Tatsache, dass - 6 - für den Ausfall von 10 Raketen kein ersichtlicher Grund festgestellt werden kann, gibt dem
Hauptquartier Anlass zu tiefer Besorgnis.“ Das war vom strategischen Luftkommando. Uns liegen die Fernschreiben
vor.
Ich habe 12 Zeugen, die Teile dieser Geschichte bestätigen werden. Darunter ist ein Mann, der später diesen Vorfall
für die Luftwaffe untersuchte...
Ein weiterer Wächter hat zur selben Zeit ein UFO gesehen, und ein Officer, der als Oberst ausschied, berichtet
ebenfalls von UFOs. Zusätzlich habe ich den kompletten Bericht über einen Vorfall aus Minot North Dakota, der sich
im August 1966 auf dem Luftstützpunkt Minot ereignete. Ein sehr ähnlicher Fall. Die Sichtung eines UFOs über
Raketensilos. Ein weiterer UFO-Vorfall wurde von der Luftwaffe untersucht, unmittelbar nach unserem Ereignis,
innerhalb einer Woche danach.
Ich bin bereit, die Wahrheit all der von mir erwähnten Vorfälle zu bezeugen. Und zwar vor dem Kongress, unter Eid.
Vielen Dank.“
Abb. links: Dan Willis, der bei der US-Marine als Kommunikationsoffizier arbeitete, besaß eine Crypto-Level 14
Sicherheitsfreigabe. Er bestätigte ein UFO über Alaska, welches auch auf Radar geortet wurde. Abb. Mitte: Bruce Fenstermacher, ehem. Captain der USA. Er war 1976 als Startoffizier für „Minuteman III“-Interkontinentalraketen auf der Air Force Base „F.E. Warren“ in Wyoming verantwortlich. Sein Sicherheitsteam meldete ihm ein zigarrenförmiges Objekt über den Startvorrichtungen und wurde unmittelbar nach dem Vorfall angehalten, die Ereignisse mit niemandem zu besprechen und zu diskutieren. Abb. rechts: Lt. Colonel Dwynne Arneson, US Air Force, ret.. Arneson war verantwortlicher Offizier auf der Air Force Basis Malmstrom in Montana, als er 1967 Einsicht in ein klassifiziertes Schreiben hatte, in dem die Sichtung eines UFOs über den Abschuss-Silos der “Minuteman I”-Interkontinentalraketen beschrieben wurde. Aus dem Papier ging ebenfalls hervor, dass während der Sichtung des unidentifizierten Flugobjekts mehrere Raketenrampen unerklärliche Fehlfunktionen aufzeigten,
nicht gestartet werden konnten und die Systeme auf
unerklärliche Weise heruntergefahren wurden.
AB 11. SEPTEMBER 2021 ERHÄLTLICH:
"9/11 - 20 JAHRE LÜGEN"
(mit einen Nachwort von GUIDO GRANDT)
"9/11 - 20 JAHRE LÜGEN"
BEREITS IN DER 2. AUFLAGE!