...und was 10 Jahre zuvor geschah... Wird die USA angegriffen? Dies hätte man meinen können, wenn man die Schlagzeilen der Tageszeitungen las
Mitten im Zweiten Weltkrieg bekommt die USA unverhofft Besuch von mehreren unbekannten Flugobjekten, welche
über einem Bezirk von Los
Angeles verharren und stehen bleiben.
Bild links und Bild unten: Zeitungsartikel über den Vorfall vom 25. Februar 1942, als mehrere unidentifizierte Flugobjekte
über Los Angeles auftauchen und von der 37th Coast Artillery Brigade mit Granaten beschossen wurden. Die Flugobjekte
blieben mitten im Flaggbeschuss in der Luft stehen. Obwohl sie getroffen wurden, flogen sie nach einiger Zeit weiter und
verschwanden. Bild oben rechts: Ein Mann hält einen Teil einer nicht explodierten Granate in der Hand.
Der Zweite Weltkrieg ging ins Dritte Jahr und es waren nur drei Monate seit Pearl Harbor vergangen. An
diesem Tag tauchten über Los Angeles plötzlich mehrere unbekannte Flugobjekte auf, und viele Anwohner
befürchteten einen Angriff der Japaner oder Deutschen. Mindestens eines der Objekte steuerte plötzlich
zielstrebig auf die Stadt Los Angeles zu.
Nach einiger Zeit hatten sich infolge mehrere der Objekte der Stadt soweit genähert, dass man sie mit
bloßem Auge am Himmel erkennen konnte. Die Alarmsirenen ertönten in den Straßen. Panik brach aus.
Die Bevölkerung wurde angewiesen, in die Luftschutzbunker zu gehen. Um 2.25 Uhr wurden sämtliche Städte rund um Los Angeles verdunkelt. Man wartete in den Luftschutzbunkern auf den feindlichen
Angriff. Doch es geschah nichts. Tausende von Luftschutzwarten beobachteten den Himmel. Man glaubte
zuerst an eine Übung. Doch dann begann man den Himmel mit Suchscheinwerfen nach irgendeinem
Objekt abzusuchen, während die 37th Coast Artillery Brigade Granaten auf den unsichtbaren Feind
abschoss.
Bei diesem intensiven Beschuss wurden mehrere Menschen getötet und zahlreichen Häuser beschädigt.
Laut Aussagen der Augenzeugen sei ein riesiges leuchtendes Flugobjekt bewegungslos über der Stadt
geschwebt. Obwohl es laut den Augenzeugen definitiv von einigen der Granaten genau in der Mitte
getroffen wurde, blieb es weiterhin über der Stadt stehen. Danach flog es mit einer geschätzten
Geschwindigkeit von 8 Kilometern pro Stunde gemächlich
Richtung Santa Monica und Long Beach.
Das General Headquarters schrieb zu dem Vorfall folgendes in einer Pressemitteilung:
„...Unbekannte Flugobjekte, die weder dem amerikanischen Heer noch der Marine gehörten, befanden sich vermutlich über Los Angeles und wurden zwischen 3.12 Uhr und 4.15 Uhr von Teilen der 37th CA Einheit (AA) unter Beschuss genommen. Diese Einheiten verfeuerten 1430 Schuss Munition ... Es waren wohl bis zu 15 Flugzeuge beteiligt; sie bewegten sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zwischen sehr langsam und 320 Kilometern in der Stunde...“
Bild links: Zeitungsartikel über den Vorfall vom 25. Februar 1942, als mehrere unidentifizierte Flugobjekte über Los Angeles
auftauchen und von der 37th Coast Artillery Brigade mit Granaten beschossen wurden. Die Flugobjekte blieben zeitweise
mitten im Flaggbeschuss in der Luft stehen. Obwohl sie getroffen wurden, flogen sie nach einiger Zeit weiter und
verschwanden Richtung Long Beach und Santa Monica. Der Vorfall erinnert an den UFO-Alarm von 1952 über Washington,
bei dem die Armee ebenfalls eine Presseerklärung herausgab. Bild rechts: Archivfoto von dem Beschuss der unbekannten
Flugobjekte im Februar des Jahres 1942 über Los Angeles.
10 Jahre später wiederholte sich das Spektakel:
April 1952: Marineminister Kimball, zu dieser Zeit der ranghöchste Mann in der US-Navy, wurde auf
seinem Flug nach Hawaii Zeuge einer spektakulären UFO-Begegnung, bei der zwei scheibenförmige
Flugobjekte auf sein
Flugzeug zurasten. Der Minister erklärte später:
„Ihre Geschwindigkeit war unglaublich. Meine Piloten schätzten sie auf 3000 bis 3500 Stundenkilometer. Die beiden Objekte umkreisten uns zweimal, bevor sie Richtung Osten in die Höhe schossen. Hinter uns flog eine weitere Navy-Maschine mit Admiral Arthur Redford an Bord. Die Entfernung betrug etwa 80 Kilometer. Ich sagte zu meinen Piloten, er solle sie über die Sichtung informieren. Wenige Sekunden später rief Redfords Chefpilot zurück, die UFOs würden nun sein Flugzeug umkreisen. Sie müssten die 80 Kilometer in weniger als zwei Sekunden zurückgelegt haben. Nach ein paar Sekunden meldete uns der Pilot, die Objekte hätten sich nun aus der Sicht entfernt (siehe hierzu auch „Geboren in die Lüge“, Erweiterte Auflage, 2015, S. 57)“.
Bild links: Pressebericht in der Zeitung „The Boston Traveller“ vom 5. Mai 1952 zu der UFO-Sichtung von Marineminister Kimball. Bild rechts: Einzelbild aus dem Film des Deckoffiziers Delbert C. Newhouse vom 2. Juli 1952.
Am 2. Juli 1952 wurde eine Armada fliegender Untertassen etwa 11 Kilometer außerhalb von Tremonton
in der Region der Rocky Mountains
gefilmt. Eine der Augenzeuginnen berichtete:
„...Sie hatten die Form von zwei Untertassen, die man aufeinander stülpt. Sie reflektierten das Sonnenlicht. Die Objekte schienen so lang wie hoch zu sein...“
Am 14. Juli 1952 flog eine Linienmaschine vom Typ DC-4 der Pan American Airways von New York nach
Miami, Florida. Erneut tauchten die
unheimlichen Besucher über Amerika auf. Der Pilot William B. Nash
gab danach
folgenden Bericht über den Vorfall zu Protokoll:
„Wir schätzten den Durchmesser der Objekte auf etwas größer als eine DC-3 Flügelspannweite, etwa 30 Meter. Sie waren etwa 1000 Meter unter uns. Als die Gruppe direkt unter uns bzw. ein wenig vor uns war, stand mein Copilot rasch aus seinem linken Sitz auf, um sie zu beobachten. Alle zusammen kippten sie in Seitenlage, die links von uns befindliche Seite aufwärts, die leuchtende Oberfläche nach rechts. Nur die Oberflächen schienen beleuchtet. In Form
und Proportion glichen sie Münzen. Nachdem sie sich alle in Seitenlage
befanden, glitten die hinteren fünf an der Führermaschine vorbei, so dass ihre
Formation nunmehr sozusagen wie mit dem Schwanz nach vorne wirkte. Plötzlich
schossen zwei weitere Objekte auf die Formation zu und schlossen sich ihr an.
Es schien eine Beziehung zwischen der Helligkeit und der Geschwindigkeit der
UFOs zu geben. Nach ihrer scharfen Wende war die Staffel erheblich heller. Wir
schauten ihr verblüfft und wahrscheinlich mit weit geöffnetem Mund nach. Halb
in Erwartung, dass noch mehr solcher Objekte erscheinen würden, suchten wir den
Himmel ab, aber es tat sich nichts mehr. Es waren fliegende Untertassen, und
wir hatten sie gesehen. Das Ganze geschah um 20.12 Uhr und dauerte nur 12
Sekunden. Die Geschwindigkeit der Objekte schätzten wir auf 20 000 Kilometer (siehe hierzu auch „Geboren
in die Lüge“, Erweiterte Auflage, 2015, S. 58/59)“.
19. Juli 1952:
Wenige Tage nach der Meldung dieses Vorfalls, am 19. Juli 1952, kam es zu einem Vorfall über
Washington D.C., der in die Geschichte einging. Es war Samstagabend, als plötzlich eine Armada
unbekannter Flugobjekte über der amerikanischen Hauptstadt auftauchte. Die Objekte wurden sowohl
auf dem Radar wie auch visuell durch das Bodenpersonal geortet und beobachtet. Die Zeugen berichteten
später, es wären gleißende, orangefarbene Lichter am Himmel
gewesen.
Die Objekte vollführten auf dem Radar unglaubliche Flugbewegungen. Eine Bläschenspur wendete um
90 Grad – ein Manöver, das kein bekanntes Flugzeug vollführen kann. Ein anderes Blip verrichtete eine
vollständige Kehrtwendung innerhalb von fünf Sekunden aus einer Geschwindigkeit von 150 Kilometern
heraus. Es wurde ein Objekt geortet, das in einer Sekunde drei Kilometer über Andrew Field in Richtung
Riverdale zurücklegte. Die dazu benötigte berechnete Geschwindigkeit sind 10 800 Stundenkilometer.
Das Objekt
wurde über einen AST-Schirm verfolgt (Army-Service Radar-Schirm).
Bild links: Zeitungsbericht der Washington Post über die Sichtungswelle über der US-Hauptstadt in der Nacht vom 19. auf
den 20. Juli 1952. Bild rechts: General Samford (Mitte, sitzend) und Captain Ruppelt (Mitte, stehend) bei der Washingtoner Pressekonferenz am 29. Juli 1952, auf der die Air Force die Echtheit der Ereignisse eingestand und zugleich beteuerte, dass
die
unbekannten Flugobjekte über Washington keine Maschinen der US-Air Force
gewesen seien.
Abfangjäger wurden gestartet, die von der Andrews Airforce Base nach Washington einflogen. Sie kamen
mit dreistündiger Verspätung.
Der Grund:
In New York hatte es in dieser Nacht ebenfalls einen UFO-Alarm gegeben, für den alle verfügbaren
Düsenjäger eingesetzt worden waren.
Ein Vorfall, der bis heute unter Verschluss gehalten wird!
Als die Jets dann endlich über Washington eintrafen, waren die unbekannten Besucher über der Stadt
bereits verschwunden.
Die Airforce schickte Captain Ruppelt nach Washington, der nach der Befragung der Radarkontrolleure
und der Augenzeugen vor Ort
verkündete, dass tatsächlich unbekannte Flugobjekte über der Stadt waren.
Am 24. Juli 1952 gab Freimaurer und US-Präsident Harry S. Truman aufgrund der Ereignisse die
Anordnung, die UFOs notfalls abzuschießen, sollte
sich der Vorfall wiederholen. General Bradley:
„Auf Anweisung des Präsidenten gibt das Verteidigungsministerium Befehl, UFOs abzuschießen, die eine Landung verweigern, nachdem sie dazu aufgefordert wurden.“
Die unbekannten Besucher schien dies nicht zu beeindrucken. Denn am darauffolgenden Samstag, den
26. Juli 1952, wiederholten sich die
Ereignisse über der amerikanischen Hauptstadt.
Um circa 21 Uhr bemerkten die ersten Radarbeobachter des National Airport, dass wieder Blips auf den Schirmen erschienen. Diesmal waren es fünf oder sechs unbekannte Flugobjekte. Der Kontrollturm des
Andrew
Flughafens wurde angerufen und bestätigte die Beobachtungen. Über zwei Stunden
nahmen die Fluglotsen Beobachtungen der Piloten entgegen, welche sich zu den
unbekannten Flugobjekten in ihrer
Nähe äußerten. United Airlines-Flug 640
meldete zum Beispiel:
„...Ja, jetzt kommen sie näher – jetzt sehen wir sie ganz nah vor uns – sie sind wirklich prächtig.“
Als Beamte auf dem Andrews Flughafen drei fremdartige Lichter neben einer Passagiermaschine sahen,
informierten sie erneut die Luftwaffe. Diesmal dauerte es keine zwei Minuten, bis die ersten zwei F-94
Kampfjets über der Hauptstadt waren.
Einer der Piloten meldete nach kurzer Zeit zur Bodenstation, dass er die unbekannten Flugobjekte sehen
könne. Als er aber versuchte, die Verfolgung aufzunehmen, wurde er von diesen ausmanövriert. Einer der
Radarkontrolleure machte später folgende Aussage:
„Es kam mir fast so vor, als würden sie unsere Funksprüche abhören. Immer wenn ich den Kampffliegern Anweisung
gab, schossen die Blips in
die entgegengesetzte Richtung.“
Einer der beiden Kampfjetpiloten, Leutnant William Patterson, erklärte danach auf einer einberufenen
Pressekonferenz den Medien:
„In 300 Metern Höhe hatte ich den ersten Sichtkontakt mit den Objekten. Ich sah mehrere helle Lichter. Obwohl ich
mit Höchstgeschwindigkeit flog, konnte ich sie nicht einholen. Wir erhielten von den Radarkontrolleuren unsere
Fluganweisungen, und so wurde ich auf ein anderes
Objekt in meiner Nähe hingewiesen. Es war wohl 15 Kilometer entfernt. Nach zwei
Kilometern verlor ich den Sichtkontakt.“
Captain Ruppelt der US-Airforce schrieb später in seinem Bericht:
„General Samford saß hinter seinem breiten Walnussschreibtisch im Raum 3A138 und kämpfte mit seinem
Gewissen. Sollte er der Öffentlichkeit die Wahrheit sagen? Nein, die Amerikaner würden in Panik geraten. Die
einzige Möglichkeit war, die UFOs zu banalisieren.“
Die einberufene Pressekonferenz am 29. Juli 1952 zu diesen Vorfällen war die größte seit Ende des
Zweiten Weltkrieges.
Samfords Banalisierungen standen im krassen Gegensatz zu den Aussagen der Radarexperten.
So gab dort Radaroperateur Barnes an:
„Ich kann mit Sicherheit folgern, dass sie Kreisbewegungen ausgeführt haben die kein uns bekanntes Luftfahrzeug ausführen könnte...“
Colonel Ross Dedrickson, US Air Force/Atomic Energy Commission, .ret., machte folgende Aussage im Rahmen des Disclosure Projects:
„Ich hatte 1952, als ich bei der AEC war, meine erste Begegnung mit UFOs, als sie Mitte Juli über Washington
DC flogen. Ich sah dort meine ersten neun UFOs ... Ich war Verbindungsoffizier in dem Stab, der zwischen dem
Vorsitzenden der AEC und dem Verteidigungsminister vermittelte. Ich hatte nicht nur zu Heer, Marine und
Luftwaffe Kontakt, sondern auch zu
zivilen Einrichtungen wie CIA, NSA und anderen.
In dieser Zeit bestand eine meiner Aufgaben darin, ein Team von Sicherheitsexperten zu begleiten, dass alle
Nuklearstützpunkte besichtigte, um die Sicherheit der Waffen zu überprüfen. Wir erhielten Berichte von UFO-Flügen
über die Waffenlager und sogar über einige Produktionsstätten. Und
das ging die ganze Zeit so...“
Und nun erinnern wir uns an George Adamski.
Wann hatte er sein erstes angebliches Treffen mit den „Außerirdischen“ in Desert Center, Kalifornien,
bei dem der Bericht eines Luftwaffenpiloten in den Akten des ATIC tatsächlich ein unbekanntes Flugobjekt
über dieser Region beinhaltet hatte?
Am 20. November 1952… Zufall?
AB 11. SEPTEMBER 2021 ERHÄLTLICH:
"9/11 - 20 JAHRE LÜGEN"
(mit einen Nachwort von GUIDO GRANDT)
"9/11 - 20 JAHRE LÜGEN"
BEREITS IN DER 2. AUFLAGE!