von Bestsellerautor
DAN DAVIS
 
          DAS MAGAZIN GEGEN
         RECHTS, KRIMINALITÄT & 
     VERSCHWÖRUNGEN
                                                                  

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Hinweis: Viktor Farkas starb wenige Monate nach diesem Interview
Dan Davis im Interview mit VIKTOR FARKAS
Der verstorbene Bestsellerautor in einem seiner letzten 
Interviews zu "1984", Illuminaten & mehr 

Der Bestsellerautor Viktor
Farkas ist am 1. November
2011 an den Folgen einer
Herzerkrankung verstorben,
so die offiziellen Quellen.
Wenige Monate zuvor gab
er Dan Davis noch dieses 
Interview. Seine für die Zu-
kunft angekündigten Pläne
konnte er leider nicht mehr
in die Tat umsetzen. Er über-
zeugte nicht „nur“ als Autor.
Bei  diversen TV-Auftritten, 
u.a. bei „Schiejok täglich“, 
"Willkommen Österreich“, 
„Arabella“, „ Am Schauplatz“
oder im „ Focus-TV“, zeigte
er sich auch bei kritischen 
Fragen sattelfest und kom-
petent.  Seine Bücher um-
fassen ein breites Spektrum brisanter, kontroverser 
und aktueller Themen. 

Der für seine gründlichen Recherchen bekannte Autor verband sachliche Information mit kühner, 
aber nicht abwegiger Spekulation. Das Phantastische wird unter die Lupe genommen, das Absurde 
als solches enthüllt.

Viktor Farkas zeichnete sich besonders dadurch aus, dass er selbst schwierige - auch wissenschaftliche - Zusam-
menhänge in leicht verständlicher Sprache packend darzustellen wusste. In seinen Büchern gelang ihm ebenso 
der Brückenschlag zwischen Naturwissenschaften und dem Unerforschten, wie er bei umstrittenen Themen den 
Spagat schaffte, Unseriöses bei Seite zu lassen und gleichzeitig aufzurütteln. Hat er selbst schon einmal  etwas 
"Übersinnliches" erlebt? Und wer beherrscht die Welt? Trotz seines gesundheitlich stark angeschlagenen Zustands 
gab er Dan Davis einige Monate vor seinem Tod noch ein Interview. Leider konnte er seine Pläne für die Zukunft, 
die hier im Dezember 2010 noch ankündigte, leider nicht mehr in die Tat umsetzen.

Viktor Farkas im Interview mit Dan Davis:
"Bisher habe ich mich auf verborgene Umtriebe 
konzentriert und anderen die Benennung der 
geheimen Kulissenschieber überlassen. In 
meinem neuen Buch werden sie enthüllt, und 
es sind nicht die vermuteten…"
Leider verstarb Viktor Farkas zwischenzeitlich, ohne seine brisanten
Informationen in einem weiteren Buch veröffentlichen zu können...!

Dan Davis: Hallo Viktor. Mein erstes Buch,
welches ich von Dir überhaupt jemals gele-
sen habe, war „Wer beherrscht die Welt“, 
welches im Orac Verlag erschien und, so-
weit mir bekannt, inzwischen vergriffen 
ist. Mir hat es sehr gut gefallen. Wird es das 
Buch in absehbarer Zeit wieder geben? Und
was hat Dich dazu bewogen, Buchautor zu 
werden?

Viktor Farkas: Dieses Buch ist out of print,
aber einen Großteil der darin enthaltenen Informationen habe ich in Folgebüchern wie „VERTUSCHT. Wer die Welt beherrscht“
(Argo-Verlag) oder „Schatten der Macht“
(Kopp-Verlag) verarbeitet und wesentlich 
erweitert. Warum wird man Buchautor? Ich
denke, weil man gerne schreibt und den 
Wunsch hat, etwas mitzuteilen. Das war
auch bei mir von Jugend an so, wobei mei-
ne jahrelange Tätigkeit - unter anderem als 
Berater bei der Buchgemeinschaft Donau-
land (Bertelsmann) - ein ideales Sprungbrett
war, da die Verlage zu mir gekommen sind. 
So kam es zu meinem ersten Erfolgsbuch 
„Das Science Fiction Quizbuch“, das 1984 
anlässlich des Orwell-Jahrs bei Goldmann 
erschien und sich von den in diesem Jahr 
üblichen negativen und positiven Utopien 
unterscheidet (letztere waren mehr als ge-
quält, da es in Wirklichkeit keine gibt, 
wenn man davon absieht, dass allein die Tatsache, die Menschheit würde in der 
Zukunft – unter welchen Lebensbedin-
gungen auch immer - noch existieren, 
etwas Positives an sich hat).

Dan Davis: Du hast einige Bücher zu unerklärlichen Begebenheiten geschrieben,wie „Jenseits des 
Vorstellbaren“, „Rätselhafte Wirklichkeiten“ oder „Unerklärliche Phänomene“. Hattest Du selbst 
schon einmal ein Erlebnis, welches in diese Sparte einzureihen wäre?

Viktor Farkas im Interview mit Dan Davis:
"Fakt scheint jedoch die Existenz einer geheimen
Machtelite zu sein ... Möglicherweise gibt es aber 
auch Gegenkräfte wie die mysteriösen „Neun 
Unbekannten“, denen ich in meinem Buch 
„Jenseits  des Vorstellbaren“ auf die Spur zu 
kommen trachte."

Viktor Farkas: Das werde ich öfter gefragt
und pflege darauf zu antworten, dass man 
auch über Eier schreiben kann ohne welche 
legen können. Tatsächlich erlebte ich in früh-
ester Kindheit etwas Unerklärliches, aber es
ist zu grotesk und auch zu bedeutungslos,
um erwähnt zu werden. Das war aber nicht
die Ursache, mich diesem Thema zu widmen, sondern der Grund war, dass ich mich schon
immer für „Strange Phenomena“ interessiert
habe, wie das Thema im Angelsächsischen 
heißt und dessen Haupterforscher und Kom-
pilierer Charles Hoy Fort war. Zusätzlich be-
feuert wurde ich durch meine Liebe zur 
Science Fiction.

Dan Davis: In „Wer beherrscht die Welt“
oder „Schatten der Macht“  schreibst Du 
über eine Art Schattenregierung, die im 
Hintergrund die Fäden in der Hand hält. 
Glaubst Du, dass die Illuminaten heute 
noch, möglicherweise unter einem 
anderen Namen, existieren?

Viktor Farkas: Hand in Hand mit meinen
genannten Interessen hat mich immer schon 
beschäftigt, was hinter der Weltbühne vor 
sich gehen könnte und zu den Zuständen 
führt, die wir beklagen, uns aber nicht erklä-
ren können. Ich bin nicht der einzige Autor, 
der zu belegen versucht, dass die Verwand-
lung der menschlichen Wohnstadt namens 
Erde in eine Kombination aus Irren- und 
Schlachthaus kein naturgegebener Vorgang
sein könnte, sondern blanke Absicht einer Machtelite (Endziel „One World“, besser 
gesagt „One Slum“). 

Da ich ein gutes Gedächtnis besitze und Zusammenhänge erkennen kann, die den meisten entgehen, kommen 
meine diesbezüglichen Bücher bei noch nicht völlig gehirngewaschenen Zeitgenossen gut an, nicht zuletzt weil 
sie spannend zu lesen sind und ich mich nicht in absurden Spekulationen ergehe, sondern auch bei den größten 
Monstrositäten sachlich und streng logisch argumentiere. Und ich erfinde nichts.

Viktor Farkas im Interview mit Dan Davis:
"Was die „seriösen“ Medien heute von sich 
geben, erinnert manche an den Ausspruch von 
Napoleon: "Die Geschichte ist die Lüge, auf die 
sich alle geeinigt haben."

Dan Davis: Der offiziell existierende Orden der Illuminaten, welcher damals im Jahre 1776 von Adam 
Weishaupt in Ingolstadt gegründet wurde, nahm ja signifikant Hochgradfreimaurer in seine Reihen 
mit auf. Glaubst Du, dass hinter diesem Vorgehen System geherrscht hat, um die Freimaurer zu unter-
wandern und sich möglicherweise unbemerkt als übergeordneter Grad, wenn auch nicht offiziell, hin-
tergründig an deren Spitze zu positionieren?

Rechts: Cover des Buches "Unsichtbare
Fronten" von Viktor Farkas.




Viktor Farkas: Das kann ich nicht sagen 
und glaube, es ist auch besser für die Ge-
sundheit, es nicht zu können. Fakt scheint 
jedoch die Existenz einer geheimen Macht-
elite zu sein, die seit Jahrhunderten, mög-
licherweise unter verschiedenen Namen, 
in einem Langzeitprogramm trachtet, den
Homo sapiens von allen Werten und ge-
wachsenen Strukturen - sei es die Familie
oder die Nation - zu befreien, auf dass ein
völlig desorientierter Menschenbrei entsteht, 
dessen einzelne Individuen nur noch durch
eine Eigenschaft - Egoismus – zu definieren
sind und deren Verhalten daher so leicht zu 
berechnen ist wie das von Gasmolekülen. 
Möglicherweise gibt es aber auch Gegen-
kräfte wie die mysteriösen „Neun Unbe-
kannten“, denen ich in meinem Buch „Jen-
seits  des Vorstellbaren“ auf die Spur zu
kommen trachte.

Dan Davis: In Deinen Büchern "Lügen 
in Krieg und Frieden - Die geheime Macht
der Meinungsmacher" oder " Mythos In-
formationsgesellschaft - Was wir aus den 
Medien nicht erfahren" gehst Du auf die
Macht der Massenmedien und deren 
Informationspolitik ein. Was hat Dich 
dazu bewogen?

Viktor Farkas: Was die „seriösen“ Medien heute von sich geben, erinnert manche an den Ausspruch von 
Napoleon: „Die Geschichte ist die Lüge, auf die sich alle geeinigt haben“, wobei man statt Geschichte Wirklich-
keit oder Wahrheit einsetzen kann. Paul Watzlawick hat es auf den Punkt gebracht: „Wirklichkeit wird durch 
Kommunikation geschaffen.“

Viktor Farkas im Interview mit Dan Davis:
"Ich bin nicht der Einzige, der die selektive 
Gleichgerichtetheit erkennt und gerne wissen 
möchte, was man uns verschweigt oder vorlügt. 
Mittlerweile ist es nämlich schon so weit, dass
in den Medien, nicht zuletzt bei einseitig be-
setzten Talkrunden, bereits die Naturgesetze 
geleugnet werden (Stichwort 9/11, zu dessen 
haarsträubenden Ungereimtheiten auch ich in 
einigen Büchern Stellung nehme)..."

Links: Cover des Buches "Gnadenlose
Macht" von Viktor Farkas.



Ich bin nicht der Einzige, der die selektive 
Gleichgerichtetheit erkennt und gerne wissen 
möchte, was man uns verschweigt oder vorlügt.
Mittlerweile ist es nämlich schon so weit, dass
in den Medien, nicht zuletzt bei einseitig be-
setzten Talkrunden, bereits die Naturgesetze 
geleugnet werden (Stichwort 9/11, zu dessen 
haarsträubenden Ungereimtheiten auch ich in 
einigen Büchern Stellung nehme). 

Da ich mit den Methoden der Manipulation,
wie auch mit ihrem universellen Einsatz in
Wirtschaft, Politik und Informationswesen
durch Studium und Erfahrung wohl vertraut
bin, habe ich diese Bücher geschrieben, um
Otto Normalverbraucher zu zeigen, dass er in 
einer virtuellen Welt lebt.

Dan Davis: In Deutschland wird ein Groß-
teil des Blätterwaldes, der uns im Laden 
eine augenscheinlich riesige Meinungs-
vielfalt durch die unzähligen Magazine 
und Zeitungen vorgaukelt, von 2-3 Kon-
zernen, wie Bertelsmann oder Springer, 
herausgebracht. Würde man diese mit den 
Farben Rot, Blau, Grün usw. nach ihrem 
Verlagshaus oder Konzern markieren, so
wird aus dem riesigen Blätterwald zur 
Meinungsbildung der Bevölkerung plötz-
lich ein gar nicht mehr so bunter Haufen. 

Ein Machtapparat, der gezielt aufgebaut wurde, um einen möglichst großen Anteil an Meinungsbildung
auf wenige hintergründig agierende Gruppen zu verteilen?

Viktor Farkas: Genauso ist es. Angesichts der finanziellen Verflechtungen hat man den Eindruck, im Grunde
würde ALLES
Dagobert Duck gehören. 

Viktor Farkas im Interview mit Dan Davis:
"Da ich mit den Methoden der Manipulation, 
wie auch mit ihrem universellen Einsatz in 
Wirtschaft, Politik und Informationswesen durch Studium und Erfahrung wohl vertraut bin, habe
ich diese Bücher geschrieben, um Otto Normal-
verbraucher zu zeigen, dass er in einer 
virtuellen Welt lebt."


Dan Davis: Man könnte aus diesem Fakt plötzlich Vermutungen vorbringen, warum in Blatt A, B und
C, so unterschiedlich sie auch im Regal erscheinen mögen, das selbe Weltbild verkauft wird?

Viktor Farkas: Wie zuvor von mir ange-
sprochen. Bei Gedrucktem fällt die einseitige 
Ausrichtung mehr auf als etwas bei Produk-
ten, die mit unterschiedlichen Labels in Su-
permärkten herumliegen, die verschiedenen
Ketten anzugehören scheinen, in Wirklich-
keit aber identisch sind. Umgekehrt pflegen Nischenprodukte, die nicht extrem profita-
bel sind, aus allen Regalen zu verschwinden.
Wer nach einem solchen fragt, es nicht be-
kommt und dann sagt, er ginge zur Konkur-
renz, müsste bei einer ehrlichen Antwort zu
hören bekommen: „Geh nur. Die die Konkur-
renz bin auch ich. Und alle anderen eben-
falls.“

Dan Davis: Nun geht die Tendenz ja im-
mer mehr in Richtung Überwachungs-
staat. Denkst Du, dass absichtlich und 
gezielt Ereignisse und Terroranschläge 
benützt werden, um „1984“ zu rechtfer-
tigen und voranzubringen?

Viktor Farkas: Selbstverständlich. In mei-
nen Büchern lege ich auch sachlich klar, 
dass manche „verhinderte Anschläge“ gar 
nicht möglich gewesen wären und trotzdem
die Maßnahmen verschärft wurden (siehe 
der Flüssigsprengstoffanschlag, dessen Wi-
derlegung man in meinem Buch „Gnaden-
lose Macht“ nachlesen kann).

Dan Davis: Nervt es Dich manchmal, wie 
leichtgläubig und zusammenhangslos
große Teile der Normalbevölkerung auf 
diese Weise manipuliert und sich immer 
weiter einschränken und überwachen 
lassen?

Viktor Farkas: In der Tat. Wer mich näher kennt, weiß, dass ich von der Vernunft des sogenannten Homo
sapiens keine sehr hohe Meinung habe. Beispiele für unglaubliche Hirnlosigkeit und geradezu unendliche
Manipulierbarkeit gibt es zuhauf.

Viktor Farkas im Interview mit Dan Davis:
"Wer mich näher kennt, weiß, dass ich von der 
Vernunft des sogenannten Homo sapiens keine 
sehr hohe Meinung habe. Beispiele für 
unglaubliche Hirnlosigkeit und geradezu 
unendliche Manipulierbarkeit gibt es zuhauf."

Dan Davis: Was sind Deine Projekte für 2011? An was arbeitest Du?

Viktor Farkas: An sich sollte mein neues Buch rechtzeitig für Weihnachten 2010 bei KOPP erscheinen, doch 
gesundheitliche Probleme, die mich wochenlang in Krankenhäusern antichambrieren ließen, wie auch eine mög-
lich bevorstehende Operation, haben den Termin gekippt. Wenn ich es schaffe,  könnte sich eine Erscheinung im 
Frühjahr 2011 ergeben. 

Leser, die mittlerweile schon ziemlich ungeduldig anfragen, wann sie sich vom nächsten „Farkas“ schockieren 
lassen können, pflege ich mit dem Hinweis zu trösten, dass sich das Warten lohnen wird. Bisher habe ich mich 
auf verborgene Umtriebe konzentriert und anderen die Benennung der geheimen Kulissenschieber überlassen. 
In meinem neuen Buch werden sie enthüllt, und es sind nicht die vermuteten…

Dan Davis: Vielen Dank, Viktor. Da bin ich ja mal gespannt , was uns in Deinem nächsten Buch erwartet.


(Copyright by COVER UP! Newsmagazine)
(Copyright Fotos: by Viktor Farkas)


Hinweis:
Einige Monate nach diesem Interview, am 1. November 2011, verstarb Viktor Farkas. 


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