Als Gegenargument zur Behauptung, das WTC wäre unterstützend gezielt gesprengt worden, bringen die
Massenmedien oftmals Argumente wie "Es hätte Wochen wenn nicht gar Monate gedauert, die Sprengsätze
im WTC anzubringen". Dabei ignoriert man nicht nur wohlweislich die Aussagen von Augenzeugen, die davon
berichtet haben das die Sprengstoffspürhunde bereits Tage vor dem Anschlag abgezogen wurden und Aufzüge
im Inneren des Gebäudes außer Betrieb gewesen sein. Zufälligerweise wurde unmittelbar vor den Anschlägen,
im April 2001, das asbestverseuchte World Trade Center für 3,2 Milliarden Dollar an Privatleute verkauft. Die
Immobilienfirma Westfield America und der Manager Larry Silverstein leasten den komplex für 99 Jahre und
versicherten es auch gleich gegen Terrorismus. Der vorige Besitzer war David Rockefeller. Silverstein machte
kurz nach dem Anschlag vor der Kamera eine interessante Äußerung. So gab er vor laufender Kamera an, er
habe vorgeschlagen Gebäude Nr. 7 aufgrund seiner Beschädigungen abzureisen ("to Pull it Down!"). War das
eine indirekte Bestätigung dafür, dass zumindest Gebäude Nr. 7 gezielt gesprengt wurde? Tatsache ist jedenfalls, dass das 42-stöckige Gebäude Nr. 7 nur wenige Stunden nach dem Einsturz der Twin Towers in sich zusammen-
fiel. Normalerweise benötigen Sprengstoffexperten etwa 2 Wochen zur Planung und Platzierung für ein solch
großes Gebäude. Besonders in einer so eng bebauten Region wie New York. Dies würde bedeuten, die Spreng-
sätze wären bereits vor der Sprengung im Gebäude platziert gewesen.