Im April 1994 wurde
Kurt Cobain, Star des
Geffen Rock/Grunge-Produktes 'Nirvana',
in einem Raum über der Garage seines Hau-
ses in Seattle tot aufgefunden. Angeblich er-
schoss er sich selbst mit einer Schrotflinte.
Die vorliegenden Fakten scheinen aber in-
zwischen auf Mord hinzudeuten. Entspre-
chend den
Polizeireports gab es keine Fin-
gerabdrücke auf der Schrotflinte.
Offenbar
wurden Umstände manipuliert, um zu ver-
hindern, dass der damals
zwischenzeitliche
Millionär Kurt Cobain kurz vor seinem Tod
sein eigenes
Auto verwenden konnte und
Zugriff zu seinem eigenen Geld erhielt.
Eldon Hoke, Sänger einer Band benannte mit
dem Namen „Mentors“, behauptete, ihm wur-
de Kurt im Dezember 1993 von
Courtney Lo-
ve angeboten, Kurt für $50.000 umzubringen.
Kurz nach einem Interview mit
Nick Broom-
ney“ mit Eldon Hoke, in welcher er diese Aus-
sagen erneut machte,
war Hoke, noch währ-
end der Dreharbeiten zu der Dokumentation,
tot. Einige behaupten, er
wurde aufgrund sei-
ner Aussagen im Auftrag von Courtney eben-
falls umgebracht. Vor seinem Tod unterzog
sich Hoke am 6. März 1996 einem Polygra-
phentest vom
Dr. Edward Gelb, der einer der
führenden Polygraphexperten des Landes ist
und den hoch entwickelten Polygraphenkurs
auch für das FBI durchführt.
Links: Cover des Sachbuches "Mordfall Kurt
Cobain".