Auf die immer wieder gestellte Frage, wie ein solcher "Inside Job" hätte geheim gehalten werden können, gibt sie
zu denken, dass es genügend Beispiele in der Geschichte gibt, wo dies praktiziert wurde: So waren am "Manhat-
tan Project" unter dem "Need to know"-Prinzip, wo bis auf sehr wenige Personen jeder nur Bruchstücke erfährt,
tausende von Menschen involvert, und nichts davon drang an die Öffentlichkeit. Das gleiche beim Iran-Contra-
Skandal in den 80er Jahren, wo etwa 5000 Menschen involviert waren, und es Jahre dauerte, bis die Fakten an
die Öffentlichkeit gelangen konnten. Doch kein Mensch, der in etwas wie 9/11 involviert wäre, würde aussagen,
da er genau wüsste, er würde seine Existenz und Freiheit aufs Spiel setzen. Und man beißt nicht die Hand, die
einen füttert.